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Was mssen wir tun, damit wir vor Gott erhht werden? (Matthus 23,12) uns selbst erniedrigendas Leben ernst nehmenviel arbeitenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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SCHWCHEN "Wie sehr stehst du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst du dem, der keine Strke in den Armen hat!" (Hiob 26, 2)
Es ist zwecklos, gegen Schwchen anders anzugehen als aufgrund der Fakten, die Jesus am Kreuz fr dich geschaffen hat. Wichtig ist, dass du genau weit, worin sich der alte vom neuen Menschen unterscheidet und welchen Wert du selbst, der du gewissermaen dazwischen stehst (Schaubild 7), von Gott her besitzt. Jeder Christ versucht zunchst, die ihm von frher vertrauten Methoden zur berwindung eines Sachverhalts weiterhin anzuwenden, kann aber nur resignierend feststellen, dass sie nicht greifen. Durch Charakterstrke und psychologische "Haurucksysteme" lsst sich das, was den alten Menschen ausmacht, nicht abschtteln. Das Bse und sein Urheber, Satan, lassen sich davon nicht beeindrucken. Natrlich hat nicht jede Schwche ihre Ursache in ihm oder in den Werken des Fleisches (siehe 2. Februar). Auch sind hier nicht in erster Linie die sportlichen Einbrche gemeint, sie knnen aber durchaus ihre Ursache in einem falschen Verstndnis von geistlicher Kampffhrung haben. Das sollte man jeweils berprfen. Hiob sagt in einer Situation, in der er vollstndig mit seiner Gesundheit und seiner Kraft am Ende ist, dass Gott gerade dem beisteht, der seine vllige Hilflosigkeit erkennt. Das gilt auch fr uns. Du darfst nie vergessen: Jesus allein ist mit den "Werken des Fleisches" fertiggeworden. Wenn Gott dich anschaut, sieht er dich durch Jesus an. Und so, wie er dich als Original geschaffen hat. Gleichzeitig hilft er dir aber auch, als "neuer Mensch" mit deinen Schwchen fertig zu werden. Wie wird man das? Indem man sie mit Jesus bespricht, aber nicht, indem man anfngt, den Kampf noch einmal zu kmpfen, den Jesus fr dich doch schon erledigt hat. Ehrenworte, sich selbst und Gott gegenber, feste Vorstze: "Das tu ich nie wieder" etc., sind solche Versuche. Es geht nur um eins: Nachdem ich die Anfnge eines sndhaften Werdegangs registriert habe, berufe ich mich darauf, dass ich als Christ nichts mehr mit dem zu tun habe, was jetzt kommen msste. Wenn ich Gott dafr danke, dann vertraue ich ihm unter dem Kreuz, da - wo sein Sohn sein Leben fr mich gelassen hat! Dort ist Satan vllig entmachtet! Es ist der einzige Ort, wo er absolut keine Rechte mehr hat. Hier kannst du zur Ruhe kommen. Der von Anfang an vorhandene Hang zur linken Seite will dich sicher immer wieder wankend machen. Darum sagt Paulus nach dem "Haltet euch dafr, dass ihr der Snde gestorben seid . . ." im nchsten Vers: "So lat nun die Snde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe." (Rmer 6, 12a) Und wenn du, trotz besseren Wissens, doch wieder der Versuchung erlegen bist? Dann bekommt Vergebung eine ganz neue Bedeutung fr dich, sie stellt einen "Ortswechsel" dar. Wenn Jesus dir vergibt, bringt er dich von der falschen Seite wieder auf die richtige. Die Bibel drckt das so aus: "Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlsung haben, nmlich die Vergebung der Snden." (Kolosser 1, 13. 14) TAGESVERS
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes. 2.Korinther 1,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 6,6 und 1.Korinther 6,20
Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. Hosea 6,6 Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. 1.Korinther 6,20 LOSUNG
Jesaja 47,13-14 Es sollen hertreten und dir helfen die Sterngucker, die an jedem Neumond kundtun, was über dich kommen werde! Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt. 3.Johannes 1,4 Ich habe keine größere Freude als die, zu hören, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist grün und klopft an die Tür? – Ein Klopfsalat. ZITAT DES TAGES
Gottes Sohn wird Mensch, damit der Mensch Heimat habe in Gott. Hildegard von Bingen LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie komme ich frei?
Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, lösch meine Vergehen, weil du voller Barmherzigkeit bist! Psalm 51,3 Ein 28 Jahre alter Häftling hat sich 2014 mithilfe einer falschen E-Mail aus einem der bestgesicherten Gefängnisse Grossbritanniens selbst entlassen. Dazu richtete der kreative Kriminelle eine E-Mail-Adresse ein, die der amtlichen Adresse täuschend ähnlich war. Von diesem Absender hat er dann über ein eingeschmuggeltes Smartphone gefälschte Entlassungspapiere an die Aufseher des Gefängnisses geschickt. Daraufhin wurde er prompt aus der Londoner Haftanstalt freigelassen. Viele Menschen schaffen es – wie dieser Ausbrecher –, sich durch kreative Ideen aus heiklen Situationen zu befreien. Doch meistens führen Lügen, Ablenkungsmanöver oder andere Tricks nur zu kurzfristigen Erfolgen. Auch der einfallsreiche Ausbrecher wurde kurz darauf erneut festgenommen und entging seiner gerechten Strafe nicht. Noch weniger gelingt es uns Menschen, Gott zu täuschen. Gott sagt uns in der Bibel, dass jeder Mensch einmal für sein Leben vor ihm Rechenschaft ablegen muss. Er weiss, was wir getan und gesagt haben. Sogar unsere Gedanken und Motive sind ihm nicht verborgen. Er kennt jede einzelne Gelegenheit, bei der wir seine Gebote übertreten haben. Mit Ausreden oder kreativen Einfällen können wir uns nicht aus der Verantwortung stehlen. Sind wir Menschen also hoffnungslos dem Gericht überunsere Sünden ausgeliefert? Nein, denn Gott bietet uns eine einzigartige Möglichkeit an: Begnadigung. Obwohl Gott ein gerechter Richter ist, ist er gleichzeitig auch gnädig und liebt uns Sünder. Er ist bereit, jedem zu vergeben, der ihn aufrichtig darum bittet. Durch Jesus Christus bietet er uns trotz unserer Schuld einen Ausweg an. Wer ehrlich um Begnadigung bittet, muss kein Gericht und keine Strafe fürchten! dr Frage: Welche Strategie wollen Sie wählen: kreative Flucht oder die aufrichtige Bitte um Vergebung? Tipp: Weil Gott voller Barmherzigkeit ist, vergibt er gerne! Bibel: Kolosser 1,21-23 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Bringt dem Herrn Ehre seines Namens." Ps. 29, 2.
Gottes Ehre geht aus dem Wesen und den Taten Gottes hervor. Er ist herrlich in seinem Wesen, denn es ist solch eine Fülle alles dessen, was heilig und lieblich und gut ist, in Gott, dass Er voller Herrlichkeit sein muss. Und die Taten, die Er tut, müssen auch herrlich sein, denn sie fliessen aus seinem Wesen; weil Er aber will, dass all sein Tun seinen Geschöpfen seine Güte und Gnade und Gerechtigkeit offenbaren soll, so wacht Er sorgfältig darüber, dass die damit verbundene Ehre nur Ihm allein gegeben werde. Auch ist nichts an uns, worin wir uns rühmen könnten; denn wer ist's, der uns über andre erhebt? Und was haben wir, das wir nicht empfangen hätten von dem Gott aller Gnade? Darum sollten wir auch alle Sorgfalt anwenden, dass wir demütig wandeln vor dem Herrn! Sobald wir uns selber rühmen und herrlich machen, so lehnen wir uns als Empörer wider den Höchsten auf, als solche, die gleiche Ehre mit Ihm ansprechen, da doch in dem All der Dinge nur Raum für eine Ehre ist. Darf die Made, die eine Stunde lebt, sich gegen die Sonne erheben, die sie mit ihren wärmenden Strahlen ins Leben gerufen hat? Darf das irdene Gefäss sich auflehnen wider den Töpfer, der es auf der Scheibe geformt hat? Mag auch der Sand der Wüste rechten mit dem Sturmwind? oder mögen die Tröpflein im Ozean sich dem heulenden Orkan widersetzen? Bringet her dem Herrn, ihr Gerechten, bringet her dem Herrn Ehre und Stärke; bringet dem Herrn Ehre seines Namens, betet an den Herrn im heiligem Schmuck. Und dennoch ist's im Leben des Christen vielleicht einer der schwersten Kämpfe, bis er den Spruch lernt: ,,Nicht uns Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gib Ehre." Es ist eine Lehre, die uns der Herr beständig wiederholt, ja, oft unter schmerzhafter Züchtigung einschärft. Wenn ein Christ anfängt zu rühmen: ,,Ich vermag alles," und nicht hinzusetzt: ,,durch Den, der mich mächtig macht, Christum," so wird er in kurzem seufzen müssen: ,,Ich vermag nichts," und wird sich im Staube demütigen. ,,Wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der Herr bin, der Barmherzigkeit übt, spricht der Herr." Wenn wir etwas für den Herrn tun, und es Ihm gefällt, unser Tun anzunehmen, so wollen wir Ihm unsre Krone zu Füssen legen, und ausrufen: ,,Nicht ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir gewesen ist!" LICHT FR DEN WEG
Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31
Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren. Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten. Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift. Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden. Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden. Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.« Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau. In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person. Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.« Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat. Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger. Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv. Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist. Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Schlssel zur Grsse: Unterwerfung und Dienst Wenn jemand unter euch gross werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, so wird er euer Sklave sein (Matthus 20,26.27).
Das Entscheidende in der christlichen Lehre ber das Grosssein ist dies: Wahre Grsse unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den Fhigkeiten oder in der Stellung zeigen. Whrend nur wenige Philosophen und Religionslehrer in vorchristlicher Zeit auf die Fragwrdigkeit der menschlichen Vorstellungen ber Macht und Status hingewiesen haben, hat Christus wahre Grsse definiert und ausgelebt. "Er wird euer Diener sein, er wird euer Sklave sein." So einfach und schlicht ist das - und so schwierig! Wir haben nur Christus in Seinem Dienst am Menschengeschlecht zu folgen, in Seinem selbstlosen Dienst, der nur zu dienen suchte, und schon sind wir gross! Das ist alles; aber es ist zu viel, weil es allem zuwiderluft, was in uns den alten Adam ausmacht. Adam hat immer noch den Machtinstinkt. Er hrt tief in sich den Befehl: "Fllt die Erde und macht sie euch untertan." Darum nimmt er den Auftrag zum Dienen bel. Die Snde muss verschwinden, und Adam muss Christus weichen, das bedeutet der Auftrag des Herrn. Durch die Snde haben die Menschen die Herrschaft verloren, ja, selbst das Anrecht darauf, bis sie es durch Demut und Dienst wieder gewinnen. Obwohl von Tod und Hlle durch den schrecklichen Kampf Christi am Kreuz erlst, muss das Recht auf Herrschaft von jedem Menschen fr sich allein gewonnen werden. Jeder muss lange Lehrjahre als Diener ableisten, bevor er zum Herrschen fhig ist. Nachdem Christus gedient hatte (und zu Seinem Dienst gehrte das Sterben), hat Gott Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen ber alle Namen gegeben. Als Mensch hat Er gedient und Sein Recht auf die Herrschaft gewonnen. Er wusste, wo wahre Grsse zu finden ist - und wir nicht. GEBET
Persnlich Ich brauche Heilung in unserer Familie
Ich brauche Heilung in unserer Familie. Es ist für mich gerade echt schlimm & ich hoffe, dass Gott unsere Familie heilen wird. Vielen Dank für Eure Gebete. http://www.livenet.ch/n.php?nid=319188 STELLENMARKT
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