Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Gibt die Bibel Auskunft darber, ob ein Mensch bereits im Himmel war und wieder zurckgekehrt ist? (Johannes 3,13) nein niemand hat dies je erlebtja dies ist mglichkeine HinweiseJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Von Mann zu Mann Der Lohn des langen Atems Adama* kommt aus einer muslimischen Familie. Als er zum Glauben an Jesus Christus kam, begann er schon bald darauf, anderen von Jesus zu erzhlen. In den vergangenen 15 Jahren sind Tausende muslimische Geistliche durch sein Werk zum Glauben gekommen.
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FLUCHEN "Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, liebe Brder." (Jakobus 3, 10)
Wer mit dem Hammer statt dem Nagel seinen eigenen Daumen trifft, versprt die Neigung, seine Gefhle in Worte zu fassen. Wir fluchen, wenn wir in die Enge getrieben worden sind. Nun knnen wir es aber nicht verhindern, in solche Situationen zu kommen. Im Sport sind sie vorprogrammiert. Da wird es pltzlich eng in der Zeit, "die Knochen" tun einem weh, der brutal zupackende Wiederholungstter der gegnerischen Mannschaft mchte das Fass zum berlaufen bringen. Manchmal muss man einfach schimpfen. Deutliche Tne wirken Wunder, doch der Fluch hat immer etwas Herabwrdigendes an sich - ganz besonders dann, wenn darin sogar noch der Name Gottes vorkommt. Das soll nicht so sein! Gerade in Situationen, wo du tatschlich in die Enge getrieben worden bist, stehen dir andere Mglichkeiten offen, zum Beispiel dann, wenn es dich zum Fluchen drngt, Gott bewusst zu loben. Oder fr den, der dich unter Druck bringt, zu beten und Gott auch unter Schmerzen zu danken, dass er jetzt der Herr der Situation ist. Das klingt so einfach. Ist es das wirklich? Schimpfen, murren, fluchen, aber auch danken und loben kann man sich angewhnen und wieder abgewhnen. Unser bedrngtes Gemt kann sich durch alle fnf Dinge Luftmachen. Doch du musst dich entscheiden. Am besten nicht erst, wenn der Hammer den Daumen getroffen hat oder du zum wiederholten Mal gerade an dir selber gescheitert bist. Es sollte vorher schon klar sein, dass du nicht fluchen mchtest. Ein Christ, der stndig murrt, schimpft und im schlimmsten Falle flucht, ist ein miserables Aushngeschild fr ein Leben mit Jesus. Es ist nicht tragisch, wenn uns da und dort mal "der Gaul durchgeht", aber wir schaden uns selbst, anderen und vor allem der Sache des Reiches Gottes, wenn das mahnende Wort eines Jakobus ausgeschlagen und die Sache zur Gewohnheit geworden ist. "Das soll nicht so sein, liebe Brder [und Schwestern]." TAGESVERS
Folgt in allem Gottes Beispiel, denn ihr seid seine geliebten Kinder. Epheser 5,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,4 und Markus 12,17
Des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hlt er gewiss. Psalm 33,4 So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Markus 12,17a LOSUNG
Jesaja 55,12 Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Johannes 14,27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. CARTOON WITZ DES TAGES
Frau Müller ruft beim Arzt an: «Entschuldigen Sie bitte, ich muss den Termin absagen. Ich bin krank.» ZITAT DES TAGES
Es gibt fnf Evangelien: Matthus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier. Ravi Zacharias LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott sieht alles
Denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an! 1. Samuel 16,7 Am 28. Juni 2012 wurde der Welt eine sensationelle Neuheit vorgestellt: Google Glass. Für viele ist Google Glass ein grosser Fortschritt in der technischen Entwicklung. Dieser Miniaturcomputer mit Internetzugang ist an einen Brillenrahmen montiert und blendet auf Wunsch Informationen in das Sichtfeld ein. Die Brille ist ausserdem mit einer Digitalkamera ausgestattet und liefert Live-Bilder, die mit Informationen verknüpft werden können. Doch schlagen viele Datenschützer Alarm, da es mit Google Glass auch möglich ist, unauffällig Menschen und Objekte auszuspähen. Wir wehren uns dagegen, wenn wir uns beobachtet fühlen oder unsere Privatsphäre zu schwinden scheint. Denn jeder Mensch will sich in bestimmten Situationen unbeobachtet wissen. Oft würden wir gewisse Dinge erst gar nicht tun, wenn wir wüssten, dass wir beobachtet werden. Doch häufig vergessen wir, dass Gott alles weiss, hört und sieht. Egal, wo wir sind und was wir tun, er ist da. Wenn wir uns dessen bewusst wären, würden wir dann nicht von gewissen Dingen die Finger lassen? Gott kennt uns durch und durch; er kennt jeden unserer scheinbar »unbeobachteten« Momente. Und doch will er Gemeinschaft mit uns haben! Ist das nicht ein befreiendes Gefühl?! Bei Gott kann ich mich so geben, wie ich bin. Ich kann mich ihm anvertrauen und mich von ihm verändern lassen. Niemals muss ich Angst haben, ich könnte ihn mit einem Schuldbekenntnis so erschrecken oder abstossen, dass er mir die Freundschaft für ewig kündigt. Und warum können wir das sicher annehmen? Oben haben wir schon gesagt, dass er sowieso alles weiss. Ja er weiss es schon, bevor wir daran dachten, es auszuführen. Das ist eine gute Nachricht! ty Frage: Was hätten Sie unter diesem Aspekt lieber nicht getan? Tipp: Gott weiss alles. Er will nur, dass wir dazu stehen. Bibel: Psalm 17,1-6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn." Lukas 22,61 Welch ein Anblick muss das fr Petrus gewesen sein! Das Angesicht unseres Herrn trug die Spuren von Gethsemane. Sein Krper muss erschpft gewesen sein, und seine ganze Erscheinung bot ein Bild des Leidens. Wenn ein Bild des Schmerzensmannes htte gezeichnet werden sollen, so wre dies der geeignete Augenblick gewesen, als sich der Herr umdrehte und Petrus ansah. Beim Fackellicht und der flackernden Flamme des Feuers im Hofe sah Petrus den leidenden Herrn, und dieses Bild grub sich tief in seine Seele ein. Er erblickte den Mann, den er liebte, wie er ihn nie zuvor gesehen hatte. Es war derselbe Herr, mit dem Petrus auf dem Berg der Verklrung gewesen war. Obwohl das Antlitz des Herrn mit Blut befleckt war, so konnte Petrus doch erkennen, dass es derselbe Mann war, mit dem er drei Jahre lang vertraut gelebt hatte. All dies muss in einem Augenblick die Seele des Petrus durchzuckt haben, und ich wundere mich nicht, dass er in der Erinnerung daran hinausging und bitterlich weinte. Er liebte seinen Herrn ja wirklich. Mit seinem Herzen hatte er den Herrn nicht verleugnet, sondern mit seiner vorschnellen Zunge. Nun zerfloss sein Herz vor Traurigkeit, dass er einen solchen Freund verleugnet hatte. Der Herr machte Petrus keinen Vorwurf. Ein Blick gengte, um Petrus seine Torheit und des Meisters berlegene Weisheit deutlich zu machen. Wir lesen, dass Petrus an die Worte Jesu dachte: "Ehe der Hahn krht, wirst du mich dreimal verleugnen!" Der Herr frischte mit seinem Blick das Gedchtnis des Petrus auf und richtete eine Mahnung an sein Gewissen. Aber dennoch war in den Augen des Herrn nur vergebende Liebe zu lesen, die ausdrckte: "Petrus, ich liebe dich dennoch! Du hast mich verleugnet, aber ich habe dich je und je geliebt und dir nicht den Rcken zugewandt." Wenn ich daran denke, was mein Herz am ehesten brechen wrde, wenn ich meinen Herrn so verleugnet htte, so meine ich, wenn er zu mir sprche: "Wenn du mich auch verleugnet hast, liebe ich dich dennoch." LICHT FR DEN WEG
Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16
Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16). Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen. Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an. Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.« Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen. Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen. 2. Korinther 5,7
Haben wir jemals darber nachgedacht, warum ein Fuballspiel fr die meisten Leute spannender ist als eine Gebetsversammlung? Ein Vergleich der jeweiligen Besuchsstatistiken beweist es jedenfalls eindeutig. Oder wir knnten uns fragen:Warum ist das Amt des Prsidenten der Vereinigten Staaten attraktiver als das Aufseheramt in einer Versammlung? Im allgemeinen sagen Eltern zu ihren Shnen nicht: I tchtig, und vielleicht wirst du eines Tages ltester. Nein, bei uns sagt man: Mach den Teller sauber, und wenn du gro und stark bist, wirst du vielleicht Prsident. Warum ist eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft anziehender als ein Leben als Missionar? Oft entmutigen Christen ihre Kinder, aufs Missionsfeld zu gehen, und sehen es lieber, wenn sie es zu guten Posten im Management weltlicher Unternehmen bringen. Warum nimmt uns ein Dokumentarfilm im Fernsehen mehr gefangen als das Studium des Wortes Gottes? Denken wir an die zahllosen vor der Rhre verbrachten Stunden und die flchtigen Augenblicke vor der geffneten Bibel! Warum sind Menschen bereit, fr Geld Dinge zu tun, die sie aus Liebe zum Herrn Jesus nicht tun wrden? Viele, die sich unermdlich fr ihre Firma einsetzen, sind lethargisch und gleichgltig, wenn der Heiland sie ruft. Warum schlielich scheint uns unser Staat oft grer und bedeutender als die Versammlung Gottes? Politik ist abwechslungsreich und aufregend. Das Versammlungsleben dagegen scheint uns oft langweilig und kraftlos. Der Grund fr all dies ist, da wir durch Glauben und nicht durch Schauen wandeln. Unser Blick ist verzerrt. Wir sehen die Dinge nicht, wie sie wirklich sind. Wir schtzen das Zeitliche mehr als das Ewige. Wir schtzen das Natrliche mehr als das Geistliche. Wir schtzen das Urteil von Menschen mehr als das Urteil Gottes. Wenn wir durch Glauben wandeln, ndert sich alles. Wir haben eine glasklare geistliche Sicht. Wir sehen die Dinge, wie Gott sie sieht. Wir schtzen das Gebet als das unbeschreibliche Vorrecht stndiger Privataudienz beim Herrscher ber das ganze Universum. Wir erkennen, da ein ltester in einer Versammlung fr Gott mehr bedeutet als der Fhrer eines Staates. Wir sehen mit Spurgeon, da, wenn Gott jemand als Missionar beruft, es eine Tragdie wre, wenn er zu einem Knig herunterkommen wrde. Wir sehen das Fernsehen als Wolkenkuckucksheim voller Unwirklichkeit, whrend die Bibel den Schlssel zu einem Leben der Erfllung enthlt. Wir sind bereit, uns fr den Herrn zu verbrauchen und verbrauchen zu lassen, wie wir es fr eine wertlose unpersnliche Firma nie zulassen wrden. Und wir erkennen, da unsere rtliche Versammlung fr Gott und Sein Volk wichtiger ist als das grte Weltreich. Wandel durch Glauben ist der alles entscheidende Unterschied! VERNDERT IN SEIN BILD
Wer wagt es, Christi Worte abzuschwchen oder zu verdrehen? ...durch die Auferstehung Jesu Christi. Der ist zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und Engel und Mchte und Krfte sind ihm unterworfen (1. Petrus 3,21.22).
Als Glubige sollten wir gewarnt sein, dass jeder ffentliche Appell im Namen Christi, der nicht mehr ist als eine Einladung, ganz beruhigt zu sein, als blosser Humanismus zu betrachten ist, durch den einige Worte Jesu gemengt wurden, um ihn als etwas Christliches erscheinen zu lassen. Ist es nicht verwunderlich, dass wir es, ohne schamrot zu werden, wagen, die Worte Christi zu verdrehen und zu verndern, whrend wir an Christi Statt zu denen reden, fr die Er gestorben ist? Christus beruft die Menschen, ein Kreuz zu tragen; wir fordern sie auf, in Seinem Namen Spass zu haben! Er beruft uns, die Welt zu verlassen; wir versichern ihnen, dass, wenn sie nur Christus akzeptiert haben, die Welt ihnen gehrt. Er beruft zum Leiden; wir rufen sie auf, alle brgerlichen Bequemlichkeiten zu geniessen, die uns die moderne Zivilisation bietet! Er beruft zu Selbstverleugnung und zum Sterben; wir fordern sie auf, sich wie ppige Pflanzen auszubreiten, oder sogar zu Stars in einem traurig minderwertigen religisen Schaugeschft zu werden! Er beruft uns zur Heiligung; wir rufen sie zu billigem Flitter-Vergngen auf, das der geringste der stoischen Philosophen verchtlich zur Seite geworfen htte! Nur das ist wahres Christentum, das mit dem Geist und den Lehren Christi bereinstimmt. Was dem Geist des Mannes der Schmerzen fremd ist und den Lehren und der Praxis Seiner Apostel widerspricht, ist unchristlich oder widerchristlich, einerlei, woher es kommt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |