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Ergnze: Freuet euch in dem Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: ................(Philipper 4,4) Alles geht wiederEs kommen wieder andere ZeitenFreuet euch!Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn derselbe Gott, der gesagt hat: Aus der Finsternis soll Licht hervorstrahlen!, der hat es auch in unseren Herzen hell werden lassen, sodass wir in der Person von Jesus Christus den vollen Glanz von Gottes Herrlichkeit erkennen. 2. Korinther 4,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,2 und Markus 13,13
Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Psalm 34, 2 Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig. Markus 13,13 LOSUNG
1.Mose 2,18 Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Lukas 2,28-30 Simeon nahm das Kind Jesus auf seine Arme und lobte Gott und sprach: Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In der Silvesternacht krachen zwei Autos aufeinander, was einen Polizisten aufmerksam werden lässt. Er holt seinen Block heraus und möchte den Unfall aufnehmen. Der eine Fahrer dann zu ihm: «Aber Herr Wachtmeister, man wird doch wohl noch zu Silvester anstossen dürfen!» ZITAT DES TAGES
Das Letzte, was Jesus seinen Jngern aufgetragen hat, war nicht, die Welt zu retten, sondern der Welt zu sagen, dass sie schon gerettet ist. Oswald Chambers LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Geschenke (2)
Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht (Schwangerschaft) ist ein Geschenk. Psalm 127,3
Das soll ein Geschenk sein?, mag sich so manche Frau fragen, die ungewollt schwanger geworden ist und deren Umstände so gar nicht einladend für ein Kind sind. Was würden Sie zum Beispiel Ihrer 16-jährigen Tochter raten, die seit Kurzem einen Freund hat und noch ohne Schulabschluss Ihnen offenbart, dass sie ein Kind erwartet? Was würden Sie einem Paar empfehlen, dem die Ärzte eine Behinderung des ungeborenen Kindes vorausgesagt haben? Wie gäben Sie einer vierfachen Mutter Anfang vierzig Beistand, die ein »Fünftes«erwartet, sich aber kräftemässig und finanziell nicht in der Lage sieht, dieses grosszuziehen? Menschlich gesehen ist es oft schwierig, so ein »Gottesgeschenk« anzunehmen. Dann fahren die Gefühle oft Achterbahn. Eine Betroffene berichtete, dass der Wunsch, es wäre nie passiert, alle ihre Gedanken bestimmte und eine Abtreibung als einziger Ausweg erschien. Leider befeuert der gesellschaftliche Druck, der zusätzlich auf den Frauen und Paaren lastet, die Entscheidung gegen das Leben. Ein erhobener moralischer Zeigefinger ist hier genauso unangebracht wie unüberlegte Ratschläge in die eine oder andere Richtung. Gehen wir doch zum Geber des Lebens, zu dem Gott, der von Anfang an »Ja« zu dem neuen Menschen sagt, der ihn liebt und annimmt wie sein eigenes Kind. Und begegnen wir den Verzweifelten, wie Jesus ihnen begegnen möchte, mit Annahme und Zuspruch (Matthäus 11,28). Wenn wir bereit sind, deren Last mitzutragen (Galater 6,2), erfüllen wir nicht nur Christi Gebot, sondern tragen entscheidend dazu bei, auch eine nicht geplante oder unerwünschte Schwangerschaft als Geschenk Gottes anzunehmen und das Kind mit Freude und Zuversicht zu erwarten. dbe Frage: Wer von uns kann mit Sicherheit sagen, dass er bei seiner Geburt gewollt war? Tipp: Sie sind ein Wunsch, den sich Gott selbst erfüllt hat. Sie sind ein Geschenk, das sich Gott selbst gemacht hat! Bibel: Matthäus 7,7-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab." Matthus 4,6
Der Teufel war bemüht, Zweifel ins Herz des Heilands zu säen. Er flüsterte ihm zu: "Wenn du Gottes Sohn bist . . ." Der Glaube ist des Christen Stärke. Wer nicht zweifelt, schwankt nicht. Der Unglaube ist die Quelle unserer Schwachheit. Sobald wir beginnen, Misstrauen gegen Gott zu hegen, beginnen unsere Füsse zu gleiten. Satan weiss: Wenn er in uns Zweifel an der Liebe des himmlischen Vaters, an unserer Wiedergeburt und Kindschaft wecken kann, dann wird er uns sehr bald in seiner Gewalt haben. Hütet euch vor dem Unglauben! Die, welche den Unglauben rechtfertigen, halten dem Teufel ein Licht. Nachdem der Teufel die Sohnschaft des Heilands in Frage gestellt hat, folgt die Aufforderung: "Wirf dich hinab." Dieser Rat sieht aus, als wenn er der törichtste wäre, der gegeben werden könnte. Aber wer das glaubt, zeigt, dass er mit der satanischen List nicht bekannt ist. Der Mensch ist ein seltsames Geschöpf. Es hat Leute gegeben, die sich aus Furcht, arm und hilflos zu werden, zu Tode gehungert haben. Was für eine Zuflucht vor dem Tod der Selbstmord gewähren kann, wäre schwer zu sagen, aber einige haben es versucht. Wenn du am Rande einer Klippe stehst, hast du Angst hinunterzufallen, und dennoch beschleicht dich die wahnwitzige Neigung, dich hinunterzustürzen. Lasst mich euch eine Form zeigen, in welcher die Versuchung an einige von uns herangetreten ist. Einem Diener Jesu wird ein Amt übertragen, in dem ihn seine Arbeiten und Nöte erdrücken wollen. Da er seine Verantwortung fühlt, fürchtet er, einen Irrtum zu begehen und der Gemeinde zu schaden, der er doch zum Segen sein möchte. Da flüstert ihm der Feind ins Ohr: "Gib es auf! Verlass deine Stellung!" Sollte ich zu einem Christen sprechen, der durch diese schreckliche Feuerprobe hindurchgeht, so möchte ich ihn auf den Heiland hinweisen und ihn bitten, Jesus nachzuahmen, der fest und bestimmt dem Feind gegenübertrat. LICHT FR DEN WEG
Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18 Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen. Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen. Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen. Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist. Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes. Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11). Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22). Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben. Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt. Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9). VERNDERT IN SEIN BILD
Das Christentum hat aufgehrt, Heiligung hervorzubringen Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus (2. Petrus 3,18).
Es besteht die Mglichkeit, dass eine ganze Generation bekennender Christen das Opfer armseliger Predigt, niedriger Moralvorstellungen und unbiblischer oder ausserbiblischer Lehren wird, was sich in Wachstumshemmungen und Entwicklungsstrungen ussert. Es ist schon eine echte Tragdie, dass ein Christ als solcher von seiner Jugend an bis zum Greisenalter hin in einem Zustand der Wachstumslosigkeit leben kann und sich zeitlebens darber im Unklaren bleibt! Wer die Wahrheit dieser Worte bezweifelt, braucht nur den ersten Korintherbrief und den Brief an die Hebrer zu lesen; auch die Kirchengeschichte liefert zahllose Beweise dafr. Im heutigen Christentum haben wir uns solange mit uns selbst verglichen, bis der Antrieb, hhere Ebenen in geistlichen Dingen zu erreichen, ganz und gar verschwunden ist! Tatsache ist, dass wir keine Heiligen mehr hervorbringen. Wir bekehren Menschen zu einer kraftlosen Form des Christentums, die mit dem des Neuen Testaments wenig zu tun hat. Der durchschnittliche so genannte Bibelchrist ist nur eine traurige Parodie auf wahres Heiligsein! Ganz klar, wir mssen bessere Christen produzieren! Wir mssen bei unseren Bekehrten auf neutestamentlicher Heiligung bestehen, auf nichts weniger; und wir mssen sie in einen Zustand der Herzensreinheit, feuriger Liebe, der Trennung von der Welt und vlliger Hingabe an die Person Christi bringen. Nur auf diesem Wege kann der niedrige geistliche Zustand wieder bis auf das Niveau angehoben werden, das er im Lichte der Schrift und der ewigen Werte erreichen sollte! KURZPREDIGT
Die Vertrauensprfung
Der bekannte Pfarrer Heinrich Kemmner erzhlt: Ich konnte schon ein wenig schwimmen, als mein Freund, ein guter Schwimmer, mich eines Tages mit nahm auf die Donaubrcke: Er schaute mich fest an und dann stellte er die unerwartete Frage: "Sag mal, bin ich eigentlich wirklich dein Freund?" "Aber natrlich bist du mein Freund" erwiderte ich unbedenklich, "das musst du doch wohl wissen". Mein Freund lchelte: "Ob ich das wirklich weiss, hngt davon ab, ob du mir wirklich vertraust." "Daran brauchst Du nicht zu zweifeln, du stellst eine unntze Frage, denn du hast doch mein Vertrauen." "Du glaubst mir? Das wird sich jetzt gleich zeigen. Hier ist die Donau. Ich kenne die Stelle hier haargenau. Der Strom ist hier sehr tief, ruhig und ohne Strudel. Ich zweifle nicht, dass du hier schwimmen kannst, spring nur ruhig von der Brcke. Lass dich stromabwrts eine Weile treiben, und du wirst sehen, wie recht ich habe". Als ich unruhig und zgernd in die Tiefe schaue, legt er seine Hand auf meine Schulter. "Du vertraust mir doch! Ich springe natrlich mit dir ab, und ich wrde lieber sterben, als dich versinken zu lassen. Du weisst, dass ich ein guter Schwimmer bin und die Rettungsmedaille nicht umsonst habe. Du wirst sehen, die Strmung wird dich tragen." Zwischen Vertrauen und Zweifel Nun war ich freilich vllig gewiss, dass die Strmung mich tragen wrde, solange ich meinen Freund anschaute, doch wurde ich sofort ungewiss, wenn ich tief drunten die Strmung der Donau sah. Warum zgerte ich? Da stand doch mein Freund, der die Vertrauensfrage gestellt hatte. Mangel an Willen und Entscheidungsmut bedeuteten jetzt Bruch des Vertrauens. Nachdem der Worte genug gewechselt waren, versuchte ich mich selbst zu ermutigen, wie ein Kind das durch lautes Reden die Angst im Wald berwinden will. Wild bewegte ich die Arme und rief einige Male: "Hau ruck!" Aber noch immer stand ich auf der Brcke. Leicht beschmt versuchte ich daraufhin einen Anlauf. Aber auch der brachte mich nicht ber den toten Punkt. Traurig schttelte der Freund seinen Kopf: "Warum vertraust du mir nicht, wozu das ganze Theater?" Mit etwas Hilfe... Ob ich es wirklich gewagt htte? In diesem Augenblick gab mir mein Freund einen Stoss; ob ich wollte oder nicht, nun musste ich springen. Hinein ging es in die Donau. Die Strmung trug mich aus der Tiefe wieder herauf. Wie wunderbar die Tragkraft war! Ich merkte: Ich kann schwimmen. Was hatte mich nur gehindert, dieses Wagnis sofort einzugehen? Schon hrte ich die Stimme meines Freundes neben mir: "Nun, wie geht's?" "Herrlich, einfach wunderbar!" So konnte ich voller Freude antworten. Gott vertrauen Martin Luther hat den Glauben als "verwegene Zuversicht" gedeutet. Verwegene Zuversicht zu der Gnade Gottes. An seinem Kreuz, in seiner Gottverlassenheit stellt uns der Sohn Gottes unausweichlich die Vertrauensfrage, ob wir unser Eigenleben fhren wollen oder ob wir unser kurzes, enteilendes Leben in seine Hnde legen. Ob wir es wagen wollen, aus Snde und Schuld heraus den neuen Aufbruch ins Leben zu suchen. Die Willensentscheidung liegt bei uns. Die Glaubenserfahrung, um die es hier geht, ist mehr als Existenz-Gewissheit. Sie bedeutet Leben. Leben im berfluss, genug Sie durch Ihre Jahre zu tragen. Denn es ist das ewige Leben. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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