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BIBELQUIZ

Wie knnen wir von Gott Barmherzigkeit erlangen, nachdem wir gesndigt haben? (Sprche 28,13)

  • Jesus hat uns alle Snden vergeben
  • die Snde bekennen und sie nicht mehr tun
  • die Snde bekennen
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NEWSTICKER

Filmszene in Der Fall Jesus  Am 25. Dezember im Free-TV
Ein Atheist, der vom Gegenteil berzeugt wurde
Der Journalist und damals entschiedene Atheist Lee Strobel (64) zog aus, das Christentum argumentativ zu widerlegen. Daraus entstand ein Buch namens Der Fall Jesus. Der gleichnamige Kinofilm ist nun erstmals im Free-TV zu sehen.
 
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Markus Schibler mit seinem Hund Jussi  Wie die Bibel zu uns spricht
Livenet-Serie #23: Er fhrt uns heraus auf die nchste grne Aue
Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie im Rahmen einer Serie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Halt und Hoffnung gibt.
 
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Lysa TerKeurst   Wenn es bergab geht
Gott nutzt unseren Schmerz fr etwas Gutes
Lysa TerKeurst hat in verschiedenen Bereichen ihres Lebens erlebt, was Schmerz bedeutet. Doch sie hat erkannt, dass Gott manchmal Schmerz zulsst, daraus aber Gutes macht. Heute ermutigt sie, Gott zu vertrauen, auch wenn man keinen Sinn darin sieht.
 
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Kirche in Luhansk  Kirchen- und Machtpolitik
Kein Gift mehr aus Moskaus Kelch
Die Grndung einer unabhngigen Orthodoxen Kirche in der Ukraine wird als ukrainischer Kirchensieg ber Putin gefeiert. Sie hilft auch den evangelischen Christen.
 
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Weihnachten in den Philippinen   Oh du frhliche
Auf den Philippinen wird vier Monate lang Weihnachten gefeiert
Die Bewohner der Philippinen meinen es ernst mit der Weihnachtsfeier: Das Fest der Feste beginnt im 106-Millionen-Staat bereits ab Anfang September. Dann erstreckt es sich ber die folgenden vier Monate...
 
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TAGESVERS

Du, Gott, warst schon, bevor die Berge geboren wurden und die Erde unter Wehen entstand, und du bleibst in alle Ewigkeit. Psalm 90,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 32,1-2 Markus 11,24 alles

Wohl dem, dem die bertretungen vergeben sind, dem die Snde bedeckt ist!
Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist!

Psalm 32,1-2

Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteil werden.

Markus 11,24






LOSUNG

Psalm 34,8
Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.

Lukas 2,9-10
Des Herrn Engel trat zu den Hirten, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

 Warum sieht ein Eskimo bei helllichtem Tag seine Hand vor Augen nicht?

Weil er Handschuhe an hat.





ZITAT DES TAGES

Es ist schn, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat. Jean de la Bruyre, 1645-1696



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das perfekte Weihnachtsgeschenk

Und der Engel sprach zu ihnen (den Hirten): Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch grosse Freude, die für das ganze Volk sein wird. Denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Retter geboren.
Lukas 2,10-11

Vor einem Jahr erhielten wir von einer lieben Familie die Anzeige, dass ihr kleiner Dan Joel am Heiligen Abend um 5:18 Uhr geboren war. Gegen Mittag schauten seine älteren Geschwister im Krankenhaus vorbei, und die Ärzte erlaubten der Familie, Mutter und Baby gleich mit nach Hause nehmen zu dürfen. Das winzig kleine Brüderchen war natürlich in diesem Jahr das grossartigste Weihnachtsgeschenk für alle, und es herrschte grosse Freude.

Machen wir einen Sprung von knapp 2000 Jahren zurück in die Vergangenheit und denken wir an unseren Tagesvers: Da verkündigte der Engel den Hirten auch eine grosse Freude, die sogar alle Menschen erfahren sollten; denn in Bethlehem war der Retter der Welt geboren worden! Dass es genau der 24. Dezember war, ist höchst unwahrscheinlich; denn das Datum für das Geburtsfest Christi wurde erst viel später festgelegt. Wichtig war damals und ist es noch heute, dass der Retter auf die Erde kam, dass Gott selbst seinen Sohn zu uns sandte, weil wir uns selbst nicht retten konnten. Darüber freuten sich alle Engel im Himmel, aber leider nur wenige Menschen, obwohl sie doch den meisten Grund dazu hatten.

Die armen Hirten jedenfalls kamen und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend. Sie freuten sich so sehr, dass sie die Geschichte überall herumerzählten. Und alle, die sie hörten, verwunderten sich. Leider steht nicht in der Bibel, dass sie nun auch kamen, das Kind anzustaunen. Wir aber dürfen heute noch kommen und Gott danken, dass er seinen Sohn in diese böse Welt gesandt hat, um uns zu retten; denn das haben auch heute noch alle Menschen nötig: Wir müssen gerettet werden, weil wir sonst verloren sind! st

Frage:
Warum redet kaum noch jemand von dem grossen und so nötigen Geschenk, das Gott den Menschen machte?

Tipp:
Gottes Angebot steht. Es gilt noch heute und bis ans Ende dieser Weltzeit!

Bibel:
Lukas 2,1-20



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete." Johannes 15,14

Sobald ihr den Willen eures Meisters klar seht, beginnt nicht, ihn zu bestreiten oder auf bessere Gelegenheiten zu warten, sondern tut ihn sogleich. Es ist schrecklich, wenn man das Gewissen hart werden lässt. Das gleicht dem Gefrieren eines Teiches. Der erste Überzug von Eis ist kaum wahrnehmbar. Haltet das Wasser in Bewegung, und ihr werdet das Eis hindern, es hart zu machen. Wenn ihr es aber so bleiben lasst, wird die Eisschicht dichter und dichter, bis sie zuletzt so fest ist, dass ein Wagen darüber fahren kann. So ist es mit dem Gewissen. Es überzieht sich allmählich und wird zuletzt so unempfindlich, dass es ein grosses Gewicht von Sünden tragen kann.

Ich bin zuweilen erstaunt und stutzig geworden über Christen, die zum Beispiel betreffs der Taufe sagen: "Ich bin überzeugt, dass es meine Pflicht als Gläubiger ist, mich taufen zu lassen. Aber es ist für mich nie eine Gewissensfrage gewesen." Nie eine Gewissensfrage gewesen! Du weisst, dass Gott es befiehlt, und doch wagst du zuzugeben, dass dein Gewissen so schlecht geworden ist, dass du es nicht als deine Pflicht empfindest, zu gehorchen!

"Oh, ich habe aber nicht gefühlt, dass Gott mir diesen Befehl gegeben hat." Gefühlt! Soll das Gefühl der Massstab deiner Treue gegenüber Gott sein und Gottes Wort zurechtschneiden und -stutzen? Wenn du es für recht erkennst, so bitte ich dich bei der Treue, die du deinem Herrn schuldest: Gehorche!

Oh Christen, diese Welt ist durch die Kunstgriffe, die sich die Menschen mit ihrem Gewissen erlauben, in einen traurigen Zustand geraten. Kein Wunder, dass Geschäftsleute stehlen und betrügen, wenn Männer, die sich als gottesfürchtig bekennen, Worte in einem Sinn gebrauchen, den sie als aufrichtige Gemüter niemals haben können. Wenn Bekenner Christi für die Ehre Gottes eiferten, würde ihr Einfluss in der Welt mehr dem Salz gleichen und weniger dem Sauerteig, der die Masse verdirbt.








LICHT FR DEN WEG

Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue? Psalm 85,6
Ein Zustand geistlichen Rckfalls ist oft wie Krebs: Wir wissen nicht, dass wir daran erkrankt sind. Es ist mglich, auf so langsame Weise geistlich kalt zu werden, dass uns gar nicht bewusst ist, wie fleischlich wir in Wirklichkeit schon geworden sind. Manchmal ist ein Unglck, ein Krisenerlebnis oder die Stimme eines Propheten Gottes ntig, um uns unsere verzweifelte Not deutlich vor Augen zu fhren. Nur dann knnen wir Gottes Verheissung in Anspruch nehmen: Denn ich werde Wasser giessen auf das Durstige, und Bche auf das Trockene (Jesaja 44,3).

Ich habe Neubelebung dringend ntig, wenn ich meinen begeisterten Eifer fr das Wort Gottes verloren habe, wenn mein Gebetsleben zu einer eintnigen Routine geworden (oder ganz ausgefallen) ist, wenn ich meine erste Liebe verlassen habe. Ich muss von Gott ganz neu angerhrt werden, wenn ich mehr am Fernsehprogramm als an den Zusammenknften der rtlichen Versammlung interessiert bin, wenn ich zur Arbeit pnktlich, zu den Zusammenknften aber zu spt komme, wenn ich im Beruf zuverlssig bin, in der Versammlung aber nur vereinzelt auftauche. Ich brauche Belebung, wenn ich fr Geld Dinge tue, die ich fr den Herrn nicht tun will, wenn ich mehr Geld fr mein eigenes Wohlleben als fr das Werk des Herrn ausgebe.

Wir brauchen Erneuerung, wenn wir in unserem Herzen Neid, Groll und Bitterkeit beherbergen. Wenn wir uns Verleumdung und bler Nachrede schuldig gemacht haben. Wenn wir nicht mehr bereit sind, Unrecht zu bekennen, oder anderen zu vergeben, wenn sie uns ihre Fehler bekennen. Wir brauchen Belebung, wenn wir zu Hause wie Hund und Katz sind, aber dann in der Versammlung erscheinen, als wre alles in bester Ordnung. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir uns der Welt angepasst haben in unserem Reden, unserem Wandel und unserem ganzen Lebensstil. Wie gross ist unsere Not, wenn wir uns der Snden Sodoms schuldig gemacht haben - Hoffart, Flle von Brot und sorglose Ruhe (Hesekiel 16,49)!

Sobald wir uns unserer Klte und Armut bewusst werden, knnen wir uns auf die Verheissung von 2. Chronika 7,14 sttzen: ... und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demtigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bsen Wegen: so werde ich vom Himmel her hren und ihre Snden vergeben und ihr Land heilen.

Bekenntnis ist der sichere Weg zur Neubelebung!

Herr Jesus Christ, Belebung kommt von Dir; Sende eine Erneuerung - beginn Dein Werk in mir. Dein Wort sagt, dass Du unsere Bedrfnisse stillst. So fleh' ich demtig, dass Du mit Deinem Segen mich erfllst.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24

Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen.

Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen.

T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.«

Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte.








VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun
So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).

Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat.

Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen.

So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben.

Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben.








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