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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wie werden wir zu Gott finden laut Jeremia 29,13?

  • wenn wir ihn von ganzem Herzen suchen werden
  • wenn wir viel arbeiten
  • wenn wir viel Gutes tun
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Aretha Franklin  Amazing Grace
Gospel-Film mit Aretha Franklin nach 46 Jahren verffentlicht
Vor 46 Jahren nahm die glubige Soul-Legende Aretha Franklin ein Gospel-Konzert auf. Der Filmmitschnitt dieses Konzertes sollte nie verffentlicht werden, bestimmte die Sngerin. Nun ist der Film mit Versptung doch verffentlicht worden.
 
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Glckliches Paar  familylife-Beziehungsimpulse
Happy Wife Happy Life?
Es ist zwar nur ein harmloser Spruch: Happy wife happy life. Aber klingt das nicht nach einer Entschuldigung dafr, dass etwas nur seiner Frau Freude macht und man selber nicht viel davon hat? Hier ein Beziehungsimpuls vom Blog familylife Five.
 
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Frau in Bibliothek  Radikal lesen
Das Leben ist zu kurz fr schlechte Bcher
Viele Menschen lesen gern und regelmssig. Doch besonders prgend ist ihre Lektre nicht. Wie sich das ndern lsst, darum geht es in diesem Artikel. Die darin beschriebenen Ideen gelten auch fr Film, Fernsehen oder fr Musik.
 
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Baby mit wtendem Gesichtsausdruck  Zehn Lebensprinzipien
Wenn Gedanken tten knn(t)en
Vor ber 3'000 Jahren diktierte Gott Mose die zehn Gebote. Trotzdem sind sie nicht Schnee von gestern, sondern hochaktuell. Jesus.ch betrachtet die zeitlosen Lebensprinzipien in einer Serie. Heute geht es um Gewalt mit all ihren Ausprgungen.
 
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Fahnentanz  LbesKunst Festival
Eine Oase im Musik-Krieg
Das LbesKunst-Team lud zum Lobpreis-Impulstag ein. Diesmal kam er im Kleid eines Festivals mit Kreativ-Posten daher, und whrenddem nonstopmssig musiziert wurde, konnte man an diversen Tischen werkeln.
 
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Abiy Ahmed  Abiy Ahmed
thiopien: Ein evangelischer Senkrechtstarter brachte Frieden
Im afrikanischen Krisen- und Hungerland thiopien geschehen in diesem Jahr regelrecht Wunder, nachdem ein neuer Prsident ein evangelischer Christ die Macht als Regierungschef bernommen hat.
 
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Fluss in Nordkorea  Christen in Nordkorea
Eine Untergrundkirche auf dem Fluss
Im Licht des Morgengrauens trifft sich eine kleine Gruppe Nordkoreaner am Ufer eines Flusses und schleppt ihre Angelausrstung mit sich. Leise laden sie alles ins Boot. Erst in der Mitte des Flusses trauen sie sich, ihre Bibeln herauszuholen.
 
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TAGESVERS

Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Josua 24,15 und Matthus 19,14

Gefllt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so whlt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Gttern, denen eure Vter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Gttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Josua 24,15

Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehrt das Himmelreich.

Matthus 19,14






LOSUNG

Psalm 28,8
Der HERR ist seines Volkes Stärke.

1.Korinther 15,57
Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ende des internationalen Psychologenkongresses in Berlin. Die Teilnehmer verlassen das Tagungshotel. Fragt einer den anderen: «Entschuldigen Sie bitte, könnten Sie mir sagen, wie ich von hier aus zum Flughafen komme?» - «Leider nein, aber es ist gut, dass wir darüber gesprochen haben.»  





ZITAT DES TAGES

Die grssten Krisen wurden zum Besten, was in meinem Leben passieren konnte ? ich erstarkte, als ich meinem himmlischen Vater begegnete in Jesus. Franziska Remund



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Nchstenliebe

Grössere Liebe hat niemand als diese, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
Johannes 15,13

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Verbindung zwischen zwei Militäreinheiten noch oft durch »Kradmelder« hergestellt. Die mussten mit dem Motorrad das von Granaten zerwühlte Gelände bis zur nächsten Befehlsstelle überwinden. Einmal sollte wieder eine Meldung überbracht werden; aber die Luft war äusserst »bleihaltig«, wie man sagte, wenn viel geschossen wurde. Der junge Melder machte ein ängstliches Gesicht. Da schnallte sich unser späterer Hochschuldirektor den Stahlhelm fest, nahm die Tasche mit der Meldung und fuhr mit dem Motorrad los, obwohl er als Oberstleutnant, also als höherer Offizier, keinesfalls dazu verpflichtet war. So weit die Geschichte, die ein anderer ehemaliger Offizier uns erzählte.

Ich lernte diesen tapferen Menschen später als Direktor und als gläubigen Christen kennen, dem sein Gottvertrauen erlaubte, dem jungen Kradmelder den gefährlichen Job abzunehmen. Das tat er nicht, weil er damit rechnen konnte, dass ihm in diesem schrecklichsten aller Kriegewegen seines Glaubens nichts passieren konnte. Er tat es aber, weil ersich tot oder lebendig in Gottes Händen wusste; vielleicht auch in der Hoffnung, der junge Soldat werde daraus lernen, ebenfalls sein Vertrauen auf Gott zu setzen.

Versetzen Sie sich einmal in die Lage des jungen Kradmelders. Der durfte nun im sicheren Bunker sitzen bleiben, während sein Vorgesetzter die Meldung durch den Kugelhagel zum Generalstab brachte. Müsste er ihm nicht ewig dankbar bleiben? So geht es gläubigen Christen. Christus selbst hat sich für sie in das Gericht des gerechten Gottes über unsere Sünden begeben, damit sie frei ausgehen können. Und ohne diesen Stellvertreter wären wir alle verlorene Leute. gr

Frage:
Was gehört dazu, sich für jemanden so einzusetzen?

Tipp:
Sehen Sie sich noch einmal den Tagesvers an! Christus brachte nicht nur sein Leben in Gefahr. Er setzte es völlig ein.

Bibel:
Johannes 15,9-17



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ich hre euch murmeln: "Die Menge ist gross, und unsere Mittel sind gering. Wir haben nur fnf Brote von Gerstenmehl, dazu zwei Fische, und die sind sehr klein. Sie haben mehr Grten als Fleisch. Was ist das unter so viele? Wir sind nicht reich an Mitteln und haben kein Vermgen, unsere Missionare auszustatten, wenn wir sie scharenweise aussenden wollten, das Banner des Kreuzes zu erheben. Wir haben nicht viele Redner. Wir fhlen unsere Schwche." Einige von euch fgen vielleicht noch hinzu: "Was kann ich persnlich tun? Von welchem Nutzen kann ich sein? Und was knnen die paar Christen tun? Die Welt wird ber eine so schwache Mannschaft lachen. Ja, wenn wir die Grossen und Edlen auf unserer Seite htten! Wenn nur die Reichen mit ihren Schtzen zu uns gehrten, dann knnten wir etwas ausrichten!" Ich hre den Seufzer eines alten Mannes: "Oh, ich fhle den Auftrag, aber meine Kraft lsst nach, whrend die Welt dem Untergang entgegengeht. Ich stehe am Rand des Grabes, bin schwach und hilflos und vermag nichts zu tun."

Lass mich dir sagen, dass wir, die wir noch jung sind, dasselbe empfinden. Wir scheinen wie ein einzelner Mann gegen ein unzhliges Heer zu stehen oder wie ein Kind, das mit seinen zarten Hnden einen Berg fortschaffen will. Unsere Jahre fliehen dahin; der Tod kommt nher; unsterbliche Seelen gehen verloren; die Hlle fllt sich; die Menschen strzen in den Abgrund des Verderbens.

Je mehr wir unsere Verantwortung fhlen, desto mehr fhlen wir auch unser Unvermgen. "Herr, du hast uns zu einem Werk berufen, das zu schwer fr uns ist. Wir knnen es nicht tun. Wir fallen dir zu Fssen und bekennen, dass wir eine solche Menge nicht speisen knnen."

Sagten wir soeben, dass wir es nicht knnen? Wir mssen dieses Wort zurcknehmen und statt dessen sagen: "Herr, wir mssen! Wir fhlen unsere Schwche, aber du treibst uns, so dass wir in deiner Kraft die Hungrigen speisen und nicht innehalten."






LICHT FR DEN WEG

Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22

Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer.

Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich!

Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.«

In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.«

Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen!

Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben.

William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, da die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, da sie mehr Fragen aufkommen lt, als sie beantwortet. Zum Beispiel:

Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.

Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?

Wie war es mglich, da alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, da sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.

Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.

Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschlieen, als es wieder zu ffnen. Auerdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.

Ist es wahrscheinlich, da die Jnger - eben noch so furchtsam, da sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wuten sicher, da ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.

Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, da die Jnger den Leib gestohlen hatten?

Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweituch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?

Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, da Er auferstanden sei.

Wie konnten schlielich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter groen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wuten, da es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, da es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, da Jesus auferstanden war.






VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).

Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor!

Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute.

Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben.

Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen.

Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig.








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