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Womit vergleicht uns Jesus in Matthus 5,13? mit der Hoffnungmit Lichtmit SalzJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Keine billige Sache Beten im Wirbelsturm Das Bild berhrt: Feuerwehrleute und Sanitter in North Carolina beten vor einem Haus, in dem gerade eine Mutter und ihr kleines Kind durch einen umgestrzten Baum ums Leben gekommen sind. Auch mitten in Florence: Beten macht tiefen Sinn.
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TAGESVERS
Jesus erwiderte: Jetzt, wo du mich gesehen hast, glaubst du. Glcklich zu nennen sind die, die nicht sehen und trotzdem glauben. Johannes 20,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 3,2 und 1.Korinther 10,16-17
Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt, darum will ich auch an euch heimsuchen all eure Snde. Amos 3,2 Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn "ein" Brot ist's: So sind wir viele "ein" Leib, weil wir alle an "einem" Brot teilhaben. 1.Korinther 10,16-17 LOSUNG
Psalm 49,16 Gott wird mich erlösen aus des Todes Gewalt; denn er nimmt mich auf. 2.Timotheus 1,10 Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Das ist heute das fünfte Mal in dieser Woche, dass du zu spät zur Schule kommst! Was hast du dazu zu sagen?» «Es wird diese Woche bestimmt nicht mehr vorkommen.» ZITAT DES TAGES
Wo wir horchen auf Gottes Wort, da redet Gott. Wo wir gehorchen, da handelt Gott. Frank Buchman LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Niedlichkeitsfaktor
… denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an … 1. Mose 8,21
Die niedlichen Kleinen? Von wegen, die Zeitschrift »Eltern« veröffentlichte auf ihrer Website einen Blog mit der knallharten Aussage einer Mutter: »Mein Kind ist böse!« Die Alltagsrealität brachte es immer wieder an den Tag. Äusserlich betrachtet sind Kleinkinder zum Knuddeln süss, besonders in den Augen der Eltern. Sie sind unbeschwert und blicken mit grossen Kulleraugen vertrauensvoll in die Welt. Das ist die eine Seite, die auch Gott an Kindern sehr schätzt. Doch leider machen auch alle Eltern und mit Kindererziehung beauftragte Menschen solche Erfahrungen: Kinder haben einen ausgeprägten Egoismus. Sie verteidigen sich und ihr Eigentum mit vollem Körpereinsatz (durch Beissen, Schlagen, Zwicken). Sie können, kaum dass sie das Sprechen erlernt haben, die Worte »Nein«, »Ich will nicht« oder sogar beleidigende Ausdrücke von sich geben. Schon Kinder unter 5 Jahren sind in der Lage, ihre Eltern, ohne rot zu werden, ins Gesicht zu belügen und jegliche Schuld auf andere zu schieben. Dabei können sie noch so gut behütet aufgewachsen sein. Jeder Mensch ist fähig, böse zu handeln, und es gibt niemanden, der diese Fähigkeit noch nie genutzt hat. So gesehen braucht man kein schlimmer Verbrecher zu sein, um dem biblischen Urteil in unserem Tagesvers zuzustimmen. Es ist nicht leicht zu akzeptieren, was die Bibel über uns Menschen sagt. Wir sind alle abgewichen vom rechten Weg (nach Psalm 14,3), und es gibt keinen einzigen gerechten Menschen, alle sind verdorben (nach Römer 3,10). Aus diesem Grund konnte auch kein normal sterblicher Mensch unsere Schuld vor Gott bereinigen. Es musste Gott selbst sein, der in der Person Jesus Christus die Möglichkeit geschaffen hat, Vergebung und Reinigung von der angeborenen Sündhaftigkeit zu erhalten. dbe Frage: Warum sind bislang alle Erziehungsmethoden gescheitert, die nur das Gute im Menschen sehen wollen? Tipp: Lassen Sie sich vom (zugegebenermassen oft sehr hohen) Niedlichkeitsfaktor Ihres Kindes nicht blenden! Bibel: Römer 3,9-26 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9 Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt. Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen. LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 13,15 Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15 Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern. Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln. Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden. Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden. Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord. Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8 Niemand kann sndigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Snde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch usserst bitter. Die Snde mag anfangs wie ein harmloses Ktzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Lwe. Fr den vorgeblich bezaubernden Glanz der Snde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hrt man etwas ber die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatrliche Perversionen einzulassen. Eines fhrte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefngnis landete, wo er folgendes schrieb: Die Gtter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Khnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich vernderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die hchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergngte mich damit, als ' Flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwcheren Naturen und mittelmssigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenen Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Hhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rcksichtslos gegenber dem Leben anderer. Ich pflckte mir Vergngen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstrt, und dass deshalb das, was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dchern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande. Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trgt den treffenden Titel: De profundis - Aus den Tiefen (Psalm 130). VERNDERT IN SEIN BILD
Ein tgliches Gebet: Amen, komm, Herr Jesus! Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus! (Offenbarung 22,20).
Das Volk Gottes sollte das glcklichste der ganzen Welt sein! Mitchrist, bedenke die Ursache unserer Freude und unseres Glcks: Wir sind erlst durch das Blut des Lammes, unser altes Leben liegt hinter uns und unsere Snden sind fr alle Zeit unter dem Blut Christi, ihrer wird in Ewigkeit nicht mehr gedacht werden! Gott ist unser Vater, Christus schmt sich nicht, uns Brder zu nennen, der Heilige Geist ist unser Trster und Frsprecher! Der Herr Jesus ist als Erstgeborener ins Haus des Vaters zurckgekehrt, um uns eine Wohnung zu bereiten, und Er hat uns die Verheissung hinterlassen, dass Er wiederkommt! Sende nicht Mose, Herr, sende Mose nicht! Er hat die steinernen Tafeln zerbrochen. Sende Elia nicht fr mich, Herr! Ich frchte Elia; denn er liess Feuer vom Himmel fallen. Sende auch Paulus nicht, Herr! Er ist so gelehrt, dass ich mich wie ein kleines Kind fhle, wenn ich seine Briefe lese. Herr Jesus, komm Du selbst! Ich frchte mich vor Dir nicht. Du nahmst die kleinen Kinder wie Lmmer auf Deinen Schoss. Du vergabst der Ehebrecherin. Du heiltest die niedergebeugte Frau, die aus der Menge heraus Dich anzurhren wagte. Vor Dir brauchen wir uns nicht zu frchten! Amen, komm, Herr Jesus! Komm schnell! GEBET
Persnlich Mge Gott diese Menschen heilen
Lieber Gott: Ich bitte, dass meine Freundinnen und Freunde wieder gesund und munter werden: Bitte Gott: liebe, heile und führe sie. Danke. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333249 STELLENMARKT
Festanstellung Hauptpastor
Brennt dein Herz für eine Mehrgenerationengemeinde mit vielen fröhlichen Kindern, engagierten Jugendlichen und rund 70 regelmässigen Gottesdienstbesuchern? Liebst du Sonnenschein, Höhenluft, Sport und Schnee? Begeistert es dich, zusammen mit der motivierten Gemeinde die Region wieder neu mit der frohen Botschaft zu erreichen? Dann unterstütze uns im Engadin. Wir suchen ab Sommer 2019 einen Hauptpastor 100%
Deine Aufgaben:
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Festanstellung Dipl. Pflegefachperson HF
Das Alters- und Pflegeheim Au ist ein christlich geführtes, familiäres Alters- und Pflegeheim für 20 Bewohner in ländlicher Umgebung und unmittelbarer Nähe der Halbinsel Au sowie am Ufer des Zürichsees. Dazu gehören auch drei Alterswohnungen. Die private Trägerschaft ist die Evangelische Täufergemeinde (ETG), welche neben dem Heim ihr Gemeinschaftshaus hat. Unsere Bewohner sind bei allen Veranstaltungen wie Gottesdienste, Senioren-Nachmittage und Konzerte immer gern gesehene Gäste. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333244 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |