Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Tag der offenen Tr / Rampenverkauf bei der Tobler Protecta AG mit unseren Partnern Bata, Dassy und Dakuro. Wann und wo: am 14. und 15. September ab 09.00 Uhr an der Keltenstrasse 13 in 2563 Ipsach. PS: auch fr das leibliche Wohl wird gesorgt. Weitere Informationen: https://www.tobler-protecta.ch BIBELQUIZ
In welchem Evangelium steht: Seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben Johannes 10,16Lukas 10,16Matthus 10,16Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wohl dem Menschen, der dies tut, und dem Menschenkind, das daran festhlt, das den Sabbat hlt und nicht entheiligt und seine Hand htet, nichts Arges zu tun! Jesaja 56,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 6,6 und 1.Korinther 6,20
Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. Hosea 6,6 Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. 1.Korinther 6,20 LOSUNG
2.Mose 23,20 /Der HERR spricht:/ Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe. 2.Timotheus 4,18 Der Herr wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei Ehre. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was liegt am Strand und ist unverständlich. Eine Nuschel.
ZITAT DES TAGES
Wenn wir Menschen mit dem Evangelium erreichen wollen, dann mssen wir mit Gottes Hilfe Zeit finden und uns ihm fr diese Arbeit zur Verfgung stellen. Paul Wrgler LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Seenot und Seelennot
Da wir aber sehr unter dem Sturm litten, warfen sie am folgenden Tag Ladung über Bord. Apostelgeschichte 27,18
Im Nordosten der Mittelmeerinsel Malta befindet sich die sogenannte Paulusbucht, wo eine hochdramatische Seefahrt der Antike der Überlieferung nach ein glückliches Ende fand. Nach biblischem Bericht sollte der Apostel Paulus als Gefangener von Palästina nach Rom transportiert werden. Auf der Überfahrt geriet das hochseetaugliche Frachtschiff in einen spätherbstlichen Sturm ungewöhnlicher Stärke. Die Seeleute waren chancenlos. Um sich doch irgendwie zu retten, überliess die Mannschaft dem aufgewühlten Meer, was eigentlich ihr maritimes Leben ausmachte. Zuerst gaben die Leute den Kurs und die Manövrierfähigkeit auf. Dann erleichterten sie das Schiff, indem sie die Ladung und schwere Ausrüstung über Bord warfen. Später gaben sie das Rettungsboot preis, dann noch die Nahrungsvorräte und den Anker; schlussendlich warf sich die gesamte Besatzung in die tosende Brandung, als der havarierte Frachter nach vielen Tagen Irrfahrt vor der Küste Maltas strandete. Erstaunlich ist, dass alle Mann unversehrt das Land erreichten. Bei der Rettung der Seele ist es genauso: Der bekannte Pfarrer Wilhelm Busch besuchte einmal einen erfolgreichen, aber betagten Geschäftsmann im Krankenhaus. Dieser wollte von Gott nichts wissen, denn er hatte sich im Leben sein eigenes Weltbild aufgebaut. Pfarrer Busch konnte ihn von der Eitelkeit dieser Einstellung überzeugen. Der Mann fragte daraufhin erschrocken, ob er denn nun alles, was er sein Leben lang geglaubt habe, über Bord werfen solle. »Aber gewiss!«, war die Antwort. »Nur fest über Bord mit all dem Kram, den Sie im Angesicht der Ewigkeit doch nicht brauchen können. Und dann werfen Sie sich selbst in die Arme des Sohnes Gottes, der für Sie starb und der Sie erkauft hat für Gott.« ap Frage: Was müssten Sie dringend über Bord werfen? Tipp: Eigensinn und Schuld vor Gott belasten unser Leben. Bibel: Philipper 3,4-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Seht mich nicht an, weil ich so schwrzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Hohelied 1,6 Ich mchte nun zu denen reden, die im Werk des Herrn arbeiten. Liebe Brder, mit unserem Lebenswerk sind gewisse bel verbunden, die von der Sonne herrhren, die uns bescheint, bel, die wir vor unserem himmlischen Vater bekennen sollten. Ich habe manche gekannt, welche die Sonne in dieser Hinsicht verbrannt hat; ihr Eifer hat sich durch Misserfolg abgekhlt. Du zogst zuerst voll Feuer und Leben aus und hattest die Absicht, die Gemeinde vor dir herzuschieben und die Welt dir nachzuziehen. Vielleicht dachtest du, wie Luther ein Werk der Reformation zustande zu bringen. Vieles dabei war fleischlich, aber unter der Oberflche war doch ein ernster Eifer fr Gott, der dich erfllte. Aber du mischtest dich einige Jahre unter Christen, die sehr khl waren. Ist dabei nicht die geistliche Temperatur deiner Seele gesunken? Vielleicht hast du nicht viele Bekehrungen gesehen. Fhlst du, dass du kalt wirst? Vielleicht bist du mit der Zeit tadelschtig und kritisch geworden, so dass du, wo du dich frher wunderbar erbautest, heute nur noch den Botschafter richtest. Vielleicht hast du auch in anderer Weise gelitten. Des Christen Wandel sollte ruhig, friedlich, ungetrbt sein. Unser Friede sollte sein wie ein Wasserstrom. Aber ihr wisst, dass, wenn es im Dienst Gottes viel zu tun gibt, wir der starken Versuchung ausgesetzt sind, diese oder jene Angelegenheit mit ungebhrlicher Hast zu betreiben. Wenn nicht alles so schnell vorwrtsgeht, wie ihr es wnscht, dann ist die Versuchung gross, traurig zu sein und sich wie Martha viel Sorge und Mhe zu machen. Wenn ihr in diesen Zustand geratet, so ist das ein Schaden fr euch selbst und euer Werk. Diejenigen dienen Christus am besten, die den Umgang mit ihm pflegen; denn unterbrochene Gemeinschaft bedeutet unterbrochene Kraft. Dies ist oft unser Kummer; unsere Krfte werden mehr durch Angst und Sorge als durch Arbeit verzehrt. Wieviel wird durch unerwartete Sorgen vernachlssigt, die uns unentwegt umtreiben. LICHT FR DEN WEG
Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18
Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten. Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist. Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist. Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge. Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen. Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen. Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks. Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da fing er an, sich zu verwnschen und zu schwren. Matthus 26,74 Ein Bischof ging eines Tages allein in seinem Garten spazieren und dachte ber die Ereignisse der vergangenen Woche nach. Als ihn pltzlich die Erinnerung an einen sehr peinlichen Vorfall berfiel, brach er in eine ganze Reihe von Flchen aus, die ziemlich saftig waren, um es noch milde auszudrcken. Ein Mann aus seiner Gemeinde, der gerade auf der anderen Seite der hohen Gartenmauer die Strasse entlang ging, hrte die hchst ungeistlichen Worte seines Bischofs und hielt unglubig die Luft an. Es war ein Fall von heimlichem Fluchen, eine schwere Versuchung im Leben vieler Kinder Gottes, die es sonst sehr ernst meinen. Hunderte sthnen unter dem Druck dieser schlimmen Angewohnheit; sie erkennen wohl, wie entehrend das Fluchen fr den Herrn ist und wie befleckend fr das eigene Leben. Und doch erweisen sich alle ihre Bemhungen, diese Gewohnheit abzustellen, als fruchtlos. Der ungebetene Wortschwall ergiesst sich gewhnlich dann, wenn ein Mensch allein ist (oder wenigstens glaubt, allein zu sein), und wenn er unter nervser Anspannung steht. Manchmal sind Flche der hrbare Ausdruck aufgestauter Wut. Manchmal machen wir so unserem Gefhl der Enttuschung Luft. Im Fall des Bischofs war es seine natrliche Reaktion auf die Schande, dass er in so eine peinliche Situation gebracht worden war. Noch schlimmer als die Qual dieses heimlichen Fluchens ist die Angst, dass eines Tages solche Worte uns auch in der ffentlichkeit ber die Lippen gehen knnten. Oder wenn wir im Schlaf reden. Oder wenn wir im Krankenhaus in der Narkose liegen. Petrus kehrte eines Nachts zu dieser alten Gewohnheit zurck, als der Heiland vor Gericht stand. Als man herausfand, dass er ein Gefhrte des Jesus aus Galila sein musste, da leugnete er es mit Schwren und Verwnschungen (s. Matthus 26,74). Das htte er in entspanntem Zustand niemals getan, aber jetzt war er in Gefahr und in usserster Not, und die Worte kamen ihm in einer Leichtigkeit, wie er sie nur aus der Zeit vor seiner Bekehrung her kannte. Trotz unserer besten Absichten und unserer ernsthaftesten Entschlsse rutschen uns diese Worte heraus, bevor wir berhaupt die Mglichkeit haben, darber nachzudenken. Sie berraschen uns vllig unvorbereitet. Mssen wir nun verzweifeln und gegenber diesem Goliath in unserem Leben kapitulieren? Nein, wir haben die Verheissung des Sieges ber diese Versuchung wie auch ber alle anderen (s. 1. Korinther 10,13). Zunchst einmal mssen wir die Snde bekennen und uns von ihr abwenden, und zwar jedes Mal, wenn wir wieder schwach geworden sind. Dann mssen wir zu Gott rufen, dass Er genau auf unsere Lippen achtet. Wir mssen Ihn um die Kraft bitten, auf die ungnstigen Umstnde unseres Lebens mit Gelassenheit und Ruhe zu reagieren. Manchmal hilft uns auch das Gesprch mit einem anderen Glubigen; wenn wir in seiner Gegenwart unseren Fehler bekennen, fllt es uns leichter, diese schlechte Gewohnheit abzubauen. Und schliesslich mssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass unser Vater im Himmel alles hrt, auch wenn andere Menschen auf Erden es nicht mitbekommen. Der Gedanke daran, wie beleidigend Fluchen fr Gott ist, sollte eine wirkungsvolle Abschreckung fr uns sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine gesegnete Tatsache: Gott hat nie geschwiegen Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat (Hebrer 1,1.2).
Ich denke, man darf ohne weiteres behaupten, dass Gott unablssig versucht, mit den Menschen zu reden. Er will sich mitteilen und Seine heiligen Vorstellungen denen unter Seinen Geschpfen weitergeben, die sie aufzunehmen in der Lage sind. Die zweite Person der Gottheit wird das Wort Gottes genannt, das heisst, der Ausdruck dessen, was Gott denkt. Hast du festgestellt, dass viele Christen meinen, Gott habe die Heiligen Schriften durch sein Reden ins Dasein gerufen und sei dann in Schweigen verfallen, in ein Schweigen, das Er erst brechen wird, wenn er die Menschen zum Gericht ruft? Stimmte das, so wre die Bibel eine Sammlung mumifizierter Wahrheiten, die von Gelehrten und Theologen so gut wie mglich zu entziffern sind. Diese Ansicht bringt der menschlichen Seele unermesslichen Schaden, weil sie davon ausgeht, Gott spreche nicht mehr, und wir seien, was das Begreifen und Verstehen der Wahrheit angeht, auf unseren Intellekt angewiesen. Eine solche Vorstellung macht den menschlichen Verstand zur hchsten Beurtei-lungsinstanz ber die Wahrheit und zu dem Organ, mit dem unsere Seele sie erfasst. Nun, die gesegnete Tatsache ist, dass Gott nicht schweigt und auch nie geschwiegen hat, sondern in Seinem Universum redet. Das geschriebene Wort ist wirksam, aber nur, weil das lebendige Wort im Himmel spricht und diese lebendige Stimme durch den Heiligen Geist auf der Erde zu vernehmen ist! GEBET
Persnlich Bitte Gott, segne unser Team und unsere Arbeit Wir werden benachteiligte Menschen unterstützen und fördern. Wir werden dies tun mit Anteilen aus dem Gewinn neuer Produkte, die umweltfreundlich sind. Dafür erbitten wir Gottes Segen. Besonders bitten wir um Gottes Segen für unser Team. Gott möge unsere Arbeit und unsere Zusammenarbeit segnen, ebenso unsere Produkte, die mit viel Liebe hergestellt sind. Ebenso die Menschen, die diese Produkte kaufen. Mögen diese Produkte zur Lebensfreude der Menschen beitragen. Bitte Gott, schenke uns und allen Beteiligten Dein Wohlwollen und Deine Liebe. Amen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=332980 STELLENMARKT
Festanstellung Sous-Chef (m/w)
Das Hotel Bienenberg ist ein idealer Ort für Seminare, Tagungen und Festanlässe. Wir sind Teil des Ausbildungs- und Tagungszentrums Bienenberg. Als täuferisch-freikirchliches Werk engagieren wir uns für herzliche und ehrliche Gastfreundschaft. Ein Restaurant mit 80 Plätzen und 10 Seminar- und Banketträumen, ein Hotel mit 40 Zimmern und ein hervorragendes Betriebsklima an herrlicher Lage oberhalb von Liestal: Das könnte Ihr neuer Arbeitsplatz werden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333032
Festanstellung Restaurationsfachfrau/ Restaurationsfachmann
Das Hotel Bienenberg ist ein idealer Ort für Seminare, Tagungen und Festanlässe. Wir sind Teil des Ausbildungs- und Tagungszentrums Bienenberg. Als täuferisch-freikirchliches Werk engagieren wir uns für herzliche und ehrliche Gastfreundschaft. Ein Restaurant mit 80 Plätzen und 10 Seminar- und Banketträumen, ein Hotel mit 40 Zimmern und ein kollegiales Betriebsklima an herrlicher Lage oberhalb von Liestal: Das könnte Ihr neuer Arbeitsplatz werden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333029
Festanstellung Sachbearbeiter/-in Administration
Die Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber (SWS) in Zürich setzt sich auf der Basis des Evangeliums für Notleidende ein. Sie betreibt in Zürich und Umgebung mehrere Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich und bietet insbesondere Hilfe bei Obdachlosigkeit, Drogenabhängigkeit sowie sonstigen gesundheitlichen und sozialen Problemen für Benachteiligte an. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333025
Festanstellung Servicetechniker/in fr Holzheizungen Erneuerbare Energie - Markt der Zukunft Wir sind eine führendes Unternehmen in der Solar- und Holzenergiebranche. In unserem Werk in Oberburg stellen wir Solarspeicher für den europäischen Markt her. Unsere Produktpalette ergänzen wir mit umweltfreundlichen Biomasseheizungen. Für Service und Unterhalt von unseren Holzheizungen suchen wir eine/n Servicetechniker/in 100 %
Tätigkeitsfelder
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Festanstellung Bereitschafts - Nachtwache w/m
Zur Verstärkung unseres Nachtwacheteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine erfahrene Pflegefachperson als Bereitschafts-Nachtwache w/m (ca. 6 - 8 Nächte pro Monat)
Ihre Aufgaben: http://www.livenet.ch/n.php?nid=333012
Festanstellung Sozialpdagoge
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine aufgestellte, junge Person, aufgrund der Teamkonstellation wäre ein Mann v.V. http://www.livenet.ch/n.php?nid=330643
Festanstellung Mitarbeiter/-in Business Software Support
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Der Bereich Business Software am Hauptquartier stellt den Betrieb, den Support und die Weiterentwicklung der verschiedenen Business Software Applikationen der über 150 Standorte und Institutionen der Heilsarmee Schweiz sicher. Wir suchen ab 1. November 2018 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=332908 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |