Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wie fhrte Gott sein Volk durch die Wste? (5.Mose 1,33) h starken Regennachts durch Feuer, am Tag durch eine Wolkedurch starke WindeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn durch den Glauben in deinem Herzen wirst du vor Gott gerecht, und durch das Bekenntnis deines Mundes wirst du gerettet. Rmer 10,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 50,20 und Rmer 10,17
Zur selben Zeit und in jenen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Snden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, die ich brig bleiben lasse. Jeremia 50,20 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi. Rmer 10,17 LOSUNG
Psalm 84,2 Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Matthäus 18,20 Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Auch im Osten trägt man Westen. ZITAT DES TAGES
Unser Leben wird viel einfacher, wenn wir nicht stndig damit beschftigt sind, etwas Neues zu bekommen. Nancy Parker Brummett LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Wunsch frs Leben
Und denke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, bevor die Tage des Übels kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe keinen Gefallen an ihnen. Prediger 12,1 Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, der Ihnen erfüllt würde, sobald Sie ihn äussern – was wäre Ihnen da das Wichtigste? Halt, nicht so schnell – es geht schliesslich um einen Wunsch fürs Leben, nicht für den Augenblick … Solch ein »Blanko-Scheck« wurde einmal dem König Salomo ausgestellt. Gott sagte zu ihm: »Bitte mich, was ich dir geben soll!« – Und Salomo gab eine kluge Antwort darauf: »HERR, mein Gott, du selbst hast deinen Knecht zum König gemacht anstelle meines Vaters David. Ich aber bin ein kleiner Knabe, ich weiss nicht aus- noch einzugehen. So gib deinem Knecht ein gehorsames Herz, dein Volk zu richten, zu unterscheiden zwischen Gut und Böse.« Wäre das ein Wunsch, der Ihnen gefällt? Gott gefiel, worum Salomo ihn bat. Er versprach ihm: »Weil du um Verständnis gebeten hast, um dem Recht zu gehorchen, siehe, so tue ich nach deinen Worten! Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass es vor dir keinen wie dich gegeben hat und nach dir keiner wie du aufstehen wird.« – Was wir daraus lernen können? Ob wir nun hoch oder niedrig gestellt sind, es ist immer klug, sich nach dem auszurichten, was Gott gefällt. Geld allein macht nicht glücklich, sagt der Volksmund. Aber Weisheit von oben befähigt uns dazu, in allen Situationen unseres Lebens die richtige Entscheidung zu treffen. Wer daran bis zum Ende festhält, wird auch am Ende zufrieden sein. Der junge König Salomo ist unter optimalen Bedingungen gestartet; leider hat er Gottes Ordnungen und Gebote in seinem Leben nicht immer beachtet. Er begann demütig, aber als er älter wurde, wandte er schliesslich sein Herz von Gott ab und hin zu falschen Göttern. Das gefiel Gott nicht mehr. Am Ende seines Lebens erschien ihm deshalb im Rückblick alles Erlebte als Nichtigkeit. kr Frage: Was wäre Ihre Bitte an Gott? Tipp: Wenn man am Ende froh und zufrieden sein will, muss man schon früh im Leben die Weichen richtig stellen. Bibel: 2. Chronik 1,7-12 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Ich habe versucht, die Verspottung des Heilandes zu schildern, aber ich fühle, dass ich doch nicht die Tiefe der Schmach zu beschreiben vermochte. Ich möchte nun auf die Worte "das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete" eingehen. Das Kreuz! Du hörst das Wort, aber du verbindest damit nichts Schreckliches. Die Kreuzigung war eine Todesstrafe, zu der nur Sklaven verurteilt werden konnten und dann auch nur, wenn sie ein fluchwürdiges Verbrechen, zum Beispiel einen Mord, begangen oder eine Verschwörung angezettelt hatten. Am Kreuz zu sterben, wurde als die schrecklichste und fürchterlichste Strafe betrachtet. Bei jedem anderen Tod gibt es irgendeinen Umstand, der den Schmerz, wenn auch nur in geringem Masse, begrenzt, sei es die Schnelligkeit der Hinrichtung oder der damit verbundene Hohn. Aber dies ist der Tod eines Schurken, eines gemeinen Verbrechers, eines Meuchelmörders - ein qualvoll verlängerter Tod, ein wahres Meisterstück teuflischer Grausamkeit, verbunden mit der höchsten Schande. Das hat der Herr Jesus erduldet! In unseren Tagen ist das Kreuz nichts Schimpfliches. Mancher König trägt es auf blitzender Krone, mancher Sieger führt es in flatternder Fahne. Einige beten es an. Die herrlichsten Gemälde sind der Darstellung dieses Gegenstandes gewidmet. Eingegraben auf Gold und Edelstein, ist das Kreuz zu einer wahrhaft königlichen Würde emporgestiegen. Ich glaube, es ist uns heute nicht möglich, die Schmach des Kreuzes in ihrem ganzen Umfang zu verstehen. Aber der Jude wusste darum, der Römer verstand es, und Christus selbst natürlich auch, welch eine furchtbare Schande es war, den Tod am Kreuz zu erleiden. Der Herr Jesus musste sein Kreuz zunächst selbst tragen; er wurde auf der Schädelstätte Golgatha zu einer Zeit gekreuzigt, in welcher viel Volk in Jerusalem war. Es war Passah, und eine grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, um das Schauspiel mit anzusehen. Alle diese Menschen konnten in die Verhöhnung mit einstimmen und seine Schmach vermehren. LICHT FR DEN WEG
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können? Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war. Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann. Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können. Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29). Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen? Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Daher, meine geliebten Brder, seid fest, unerschtterlich, allezeit berstrmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mhe im Herrn nicht vergeblich ist. 1. Korinther 15,58
In unserem gestrigen Text kam ein Mann vor, der in seinem Dienst für den Herrn so entmutigt wurde, dass er alles aufgeben wollte. Ich nehme an, dass die meisten von uns zu irgendeiner Zeit auch schon vor dieser Versuchung gestanden haben. Daher möchte ich heute vier Abschnitte aus der Bibel vorstellen, die einmal eine wesentliche Ermutigung für mich gewesen sind und mich davor bewahrt haben, die Flinte ins Korn zu werfen. Der erste lautet: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott« (Jesaja 49,4). Es gibt Momente, wenn auch zum Glück sehr selten, in denen lange Jahre des Dienstes für den Herrn sich in Nichts aufzulösen scheinen. Es sieht dann so aus, als ob alle unsere Arbeit ganz und gar umsonst gewesen wäre. Alles scheint »vergebliche Liebesmüh« gewesen zu sein. Aber das ist nicht so! Unser Bibelvers versichert uns, dass Gottes Gerechtigkeit dafür sorgen wird, dass wir königlich dafür belohnt werden. Denn nichts, was wir jemals für Ihn getan haben, ist vergeblich gewesen. Den zweiten Abschnitt finden wir in Jesaja 55,10.11: »Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden; also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht, es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.« Den Menschen, die damit zu tun haben, das lebendige Wort Gottes auszuteilen, wird zugesichert, dass sie damit auch Erfolg haben werden. Es gibt Garantien für Ergebnisse. Es kann keinen absoluten Fehlschlag geben, Sein Wort ist unwiderstehlich. So wie die Armeen der Erde machtlos sind gegen den fallenden Regen oder Schnee, so können auch alle Heerscharen von Dämonen und Menschen nicht das Wort Gottes aufhalten, das weiterläuft und dramatische Veränderungen im Leben von Menschen hervorbringt. Wir stehen auf der Seite des Gewinners. Auch im Neuen Testament stehen bemerkenswert ermutigende Worte: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Matthäus 10,40). Bist du schon einmal angeschnauzt worden, weil du dich als Christ zu erkennen gegeben hast? Oder geächtet oder verspottet oder schlecht behandelt worden? Hat dir schon einmal jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nimm das alles nicht zu persönlich. Wenn die Leute dich abweisen, dann lehnen sie in Wirklichkeit den Heiland ab. Die Art, wie die Leute mit dir umgehen, ist dieselbe, mit der sie den Herrn behandeln. Wie wunderbar ist es doch, so eng mit dem Sohn Gottes verbunden zu sein! Und schliesslich gibt es natürlich auch noch den Vers, der heute über unserem Text steht. Paulus hat gerade vorher von der Wahrheit der Auferstehung gesprochen. Jenseits des Grabes liegt die ewige Herrlichkeit. Alles, was wir im Namen des Herrn getan haben, wird dann belohnt werden. Es wird sich erweisen, dass kein einziger liebevoller Dienst fruchtlos oder umsonst gewesen ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Verheissungen werden die Bosheit der Menschen berleben Da ihr, Geliebte, es nun vorher wisst, so htet euch, dass ihr nicht durch den Irrwahn der Ruchlosen mitfortgerissen werdet und aus eurer eigenen Festigkeit fallt (2. Petrus 3,17).
Wer noch immer, auch im Atomzeitalter, die Bibel liest und ihr vertraut, hat eine Wahrheit und eine Botschaft entdeckt, von der die brige Welt nichts weiss: Nachdem die Kriegsherren ihre letzte Rakete verschossen und ihre letzte Bombe abgeworfen haben, wird es noch immer lebendige Menschen auf der Erde geben! Nachdem die Erde durch den Fleischwolf von Harmagedon gegangen ist, wird der Globus immer noch bewohnt sein; nicht von biologischen Wracks, sondern von Menschen wie du und ich. Wenn die Menschheit der Vernichtung nur durch die Annahme der Ethik Jesu Christi entgehen kann, wie manche meinen, knnen auch wir resignieren und auf den grossen Knall warten; denn ein riesiger Teil der Weltbevlke-rung wird von kommunistischer Ideologie beherrscht und ist massiv antichristlich eingestellt und entschlossen, jegliches Christentum in seinem Machtbereich zu vernichten. Andere starke Blcke sind ebenfalls unchristlich und fest entschlossen, es zu bleiben. Der Westen bekennt sich zwar mit dem Mund zum Christentum, aber Selbstsucht, Gier, Ehrgeiz, Stolz und Lust bestimmen die herrschende Klasse dieser Lnder fast vllig. Sicher, sie reden dann und wann Gutes von Chris-tus; aber ihr gesamtes Verhalten lsst wenig Zweifel daran, dass sie von Seinen Lehren wenig beeindruckt sind. Das alles stimmt, und trotzdem knnen Christen am Fusse des drohenden Vulkans singen. Wie schlimm sie auch aussehen, die Dinge sind nicht aus dem Ruder gelaufen. Der Herr sitzt als Knig auf Seinem Thron und lenkt alles, was uns Menschen betrifft! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagoge
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. Die Jugendwohngruppen im Park mit 16 Einzelzimmern und externer Wohnbegleitung, sind ein geschützter Raum, in dem individuelle Entwicklungsprozesse der Bewohner/innen ermöglicht werden. Das Team bietet ein lösungsorientiertes Coaching im Rahmen eines Bezugspersonensystems an. http://www.livenet.ch/n.php?nid=332144
Festanstellung Elektromonteur/Elektriker
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Dezember 2018 oder nach Vereinbarung einen fachlich und persönlich überzeugenden Elektromonteur/Elektriker 100 %
Anforderungsprofil:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=332140
Festanstellung Bildung und Beratung Mit 55 Jahren die eigene Berufung ernst nehmen!
Als ausgebildeter Theologe und SDM, mit Zusatzausbildung in Sozial- und Lebensberatung, Coaching und Supervision - suche ich für den Rest meiner Erwerbszeit meine Traumstelle. Ich habe eine ausgesprochene Lehrgabe. Wenn ich das Wort Gottes lehren kann, mit Bezug auf die Lebenstehmen der Menschen, fühle ich mich wie ein Fisch im Wasser! Dazu begleite und fördere ich sehr gerne Menschen zu einer tieferen Gottesbeziehung. Gerne würde ich meine Berufung zum Beruf machen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=332124
Festanstellung Geschftsleitungsassistenz
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=329243 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |