Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Was mssen wir tun, um ins Reich Gottes zu gelangen? (Matthus18,3) umkehren und wie die Kinder werdengrosszgig seinGutes TunJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ja, richtet eure Gedanken auf Gottes himmlische Welt und nicht auf das, was diese irdische Welt ausmacht. Kolosser 3,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,7 und Rmer 5,18
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlsst und dessen Zuversicht der HERR ist. Jeremia 17,7 Wie nun durch die Snde des Einen die Verdammnis ber alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen fr alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben fhrt. Rmer 5,18 LOSUNG
5.Mose 5,33 Wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt. Lukas 10,26-28 Jesus sprach zu dem Gesetzeslehrer: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst«. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was sagt ein Pirat, wenn er trockenes Gras sieht? – «A, Heu.» ZITAT DES TAGES
Ich bin eine wiedergeborene Christin und auf die einsame Insel wrde ich als einziges Buch die Bibel importieren. Agbani Darego, nigerianisches Model, gewann 2001 den Titel der Miss World LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer nicht sucht, wird auch nichts finden!
Wenn du aber von dort den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst. 5. Mose 4,29
Vor einigen Tagen stellte ich abends traurig fest, dass ich einen meiner Ohrringe tagsüber verloren hatte. In Gedanken ging ich meinen Tagesablauf durch und war mir schliesslich sicher, dass ich den Ohrring in meiner Wohnung verloren haben musste. Die Überzeugung, dass der Stecker irgendwo in meiner Wohnung lag, und die Hoffnung, dass er sich gewiss finden lassen würde, trieben mich an, alles auf den Kopf zu stellen. Die Suche erforderte äusserste Konzentration und verlangte nicht nur Detailarbeit, sondern durch das Verrücken der Möbel auch körperlichen Einsatz. Schliesslich tauchte der kleine Ohrring tatsächlich wieder auf! Die Freude über das wiedergefundene Schmuckstück war so gross, dass ich das entstandene Chaos kaum bemerkte. Gott gibt uns im Tagesvers das Versprechen, dass er sich finden lässt, wenn wir uns voller Eifer und Konzentration auf die Suche nach ihm machen. Ein oberflächliches »Sich-damit-Beschäftigen« reicht nicht aus. Wir werden ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen müssen. Das kann anstrengend und ermüdend werden und erfordert den Willen zur Ausdauer. Doch die Hoffnung, dass sich der Schöpfer dieser Welt offenbart und unser persönlicher Retter aus Schuld sein will, sollte Ansporn genug sein, das ganze Leben dafür auf den Kopf zu stellen. Die Freude, die wir erleben, wenn wir diesen Gott gefunden haben, wird so unbeschreiblich gross sein, dass wir alle Begleiterscheinungen der Suche getrost vergessen können. Wenn wir allerdings nicht daran glauben, dass Gott sich finden lässt, dann brauchen wir mit der Suche gar nicht erst anzufangen. Unsere Seele muss eine tiefe Sehnsucht danach haben, Gott zu begegnen. kts Frage: Wie und wann haben Sie Gott das letzte Mal ernsthaft gesucht? Tipp: Gott ist ein Gott, der sich finden lässt! Bibel: Lukas 15,8-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Der, welcher uns einst verfolgte, predigt jetzt als Evangelium den Glauben, welchen er einst zerstrte!" Galater 1,23
Paulus, der den Herrn Jesus verfolgte, hat Vergebung empfangen. Er, der von sich sagt, er sei der Grösste unter den Sündern gewesen, hat Gnade gefunden. Ja, noch mehr: Paulus wurde eines der vorzüglichsten Werkzeuge für die Ausbreitung des Evangeliums; und das sollt auch ihr werden. Ja, wenn du Busse tust, so kann dich Gott benutzen, um andere zu Jesus zu führen. Ich staune, wenn ich sehe, wie viele der allergrössten Sünder die nützlichsten Werkzeuge für unseren Herrn wurden. Seht John Bunyan. Er flucht Gott. Er geht zur Kirche und läutet im Turm die Glocken; aber sobald sich die Kirchentür wieder öffnet, ist er der erste beim Kegelspiel. In der Dorfschenke lacht keiner so laut und ausgelassen wie John Bunyan. Eine Gruppe von Leuten besucht eine Gebetsmantel; aber niemand verflucht sie so schändlich wie John. Er ist der Rädelsführer bei jeder Gottlosigkeit, ein Ratgeber bei allen Lastern. Wenn ein gottloser Streich ausgeführt wird, wenn im Dorf etwas Böses verübt wird, so braucht ihr nicht zweimal zu raten - John Bunyan ist dabei. Aber wer steht dort vor Gericht? Wen höre ich jetzt sagen: "Wenn ihr mich heute aus dem Gefängnis entlasst, so will ich mit Gottes Hilfe morgen doch wieder das Evangelium verkündigen!"? Wer lag zwölf Jahre lang gefangen und antwortete, als man ihn loslassen wollte, wenn er verspräche, nicht mehr zu predigen: "Nein, hier will ich bleiben, bis an meinen Augenlidern Moos wächst; aber ich muss und will Gottes Evangelium verkündigen, sobald ich frei bin!"? Ja, das ist John Bunyan, derselbe Mann, der vorher Christus verfluchte. Sieh, was Gott an ihm getan hat! Wenn du nur Reue fühlst und die Gnade Gottes in Christus suchst, so wird dich Gott ebenso verändern können. LICHT FR DEN WEG
Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10 Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation? Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott. Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi. Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13
Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist. Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe. Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin. Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen. Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.« C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.« Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.« Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.« Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.« Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.« VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche kann sich himmlischen Ursprungs rhmen Aber auch ich sage dir: … Auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht berwltigen (Matthus 16,18).
Der hchste Ausdruck des gttlichen Willens in dieser Zeit ist die Kirche, die Er sich mit dem Blut Seines eigenen Sohnes erworben hat. Nach der Bibel ist die Kirche die Wohnung Gottes im Geist, und als solche ist sie der wichtigste Organismus unter der Sonne. Sie ist nicht eine weitere gute Einrichtung neben der Familie, dem Staat oder der Schule; sie ist das Einzige, das sich eines himmlischen Ursprungs rhmen darf! Die Kirche findet sich berall da, wo der Heilige Geist ein paar Leute zusammengebracht hat, die errettet sind, weil sie auf Christus vertrauen, die Gott im Geist anbeten und mit der Welt und dem Fleisch nichts zu tun haben. Die Glieder mgen durch Umstnde und Entfernungen voneinander getrennt sein, doch ist in jedem wahren Glied der Kirche das Heimweh und die Sehnsucht der Schafe nach dem Stall und dem Guten Hirten. Gib einigen wenigen echten Christen nur etwas Gelegenheit, und sie werden regelmssige Zusammenknfte organisieren und durchfhren, um zu beten, Gott zu loben und die Bibel zu lesen; darber hinaus werden sie versuchen, so weit wie mglich, der verlorenen Welt das rettende Evangelium mitzuteilen. Solche Gruppen sind die Zellen am Leibe Christi, und jede von ihnen ist eine richtige Gemeinde, ein Teil der grsseren Kirche. Der Heilige Geist wirkt auf der Erde in und durch diese Zellen. Wer die rtlichen Gemeinden schmht, schmht den Leib Christi. Noch immer ist mit der Kirche zu rechnen; denn "des Hades Pforten werden sie nicht berwltigen"! GEBET
Persnlich Ich bete fr meinen Sohn, bitte beten Sie mit mir
Mein Sohn hat seine Liebe und seinen Job verloren. Ich bete für frischen Mut, Göttliche Liebe und Zuversicht. Ich bete für sein Lebensglück. Bitte, beten Sie mit mir. Danke. http://www.livenet.ch/n.php?nid=331554 STELLENMARKT
Soziales, Bildung Dipl. Pflegeperson (w/m) mit Schwerpunkt Psychiatrie oder eine/n Sozialpdagogin/en HF
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=331601
Praktikum Familienpraktikum/Sozialjahr Familienpraktikum/Sozialjahr
Wir sind eine Familie aus Brügg. Wir suchen einen jungen aufgestellten Menschen für ein Familienpraktikum per sofort oder nach Vereinbarung, der auch gerne ein Vorbild für unsere Kinder Jules 6 und Jeanne 4 sein will. Die Arbeiten umfassen alles was ein Haushalt so hergibt: Kochen Einkaufen Putzen Hüten GärtnernWir bieten: http://www.livenet.ch/n.php?nid=331586
Fachverantwortung Fachfrau Betreuung-Erzieherin Fachfrau Betreuung-Erzieherin bei der Sozialstiftung CBZ Basel
Die Vision der Kita Vagalume ist es Familien und deren Kinder aus dem multikulturellen Umfeld im Basler Gundeldinger-Quartier zu unterstützen und zu stärken. http://www.livenet.ch/n.php?nid=331592
Festanstellung Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF mit der Option als knftigte Stationsleitung
Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Im Blick auf eine bevorstehende Pensionierung suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=331573
Gesundheit Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF
Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF 40%-80%
Die Stelle ist auch geeignet für Wiedereinsteiger/innen http://www.livenet.ch/n.php?nid=331576
Festanstellung Ein Ehepaar / eine Familie
Sozialpädagogische Pflegefamilie SGh Familiärer Lebensraum für Kinder
Kinder sind die Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netze dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für Mädchen und Jungen bereits ab dem Kleinkindalter an. http://www.livenet.ch/n.php?nid=331567 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |