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BIBELQUIZ

Wieviel Flgel hat das Engelwesen Seraphin? (Jesaja 6,2)

  • acht
  • sechs
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NEWSTICKER

Eingang zum Hochsicherheitsgefngnis Aliaga bei Smyrna  Pfarrer Brunsons Matryrium
Zurck in die Hlle von Aliaga
Die Verlngerung der schon bald zweijhrigen Untersuchungshaft des Presbyterianer-Pastors Andrew Craig Brunson in der Trkei um weitere drei Monate wird zu einer Staatsaffre zwischen den USA und Ankara.
 
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Schule fr Heilung Ostschweiz  Schule fr Heilung Ostschweiz
Eine Lebensschule fr alle, die mehr Verantwortung und Autoritt leben wollen
Der Start der Schule fr Heilung Ostschweiz SfHO vor drei Jahren war sehr verheissungsvoll. Auf Anhieb besuchten 140 Personen den Jahresgrundkurs. Nun lanciert die SfHO mit dem Jahresvertiefungskurs Ende August ein neues Angebot.
 
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Meditation  Eine Philosophie fr sich
Das viel zitierte Wort Karma
Auch wenn der Begriff Karma ursprnglich nichts mit unserer Kultur zu tun hat, benutzen ihn viele immer hufiger: Man sammelt Karmapunkte; hofft, dass das Karma Ungerechtigkeiten rcht. Aber was steckt eigentlich hinter dieser Philosophie?
 
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Holzkreuz  Ein missverstandener Begriff
Gnade macht den Menschen nicht klein
Gnade. Das Wort klingt fremd und wirkt so, als wre es aus einer anderen Zeit gefallen. Was soll man sich darunter vorstellen? Und was ist damit gemeint?
 
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TAGESVERS

Doch Gottes Erbarmen ist unbegreiflich gro! Wir waren aufgrund unserer Verfehlungen tot, aber er hat uns so sehr geliebt, dass er uns zusammen mit Christus lebendig gemacht hat. Ja, es ist nichts als Gnade, dass ihr gerettet seid! Epheser 2,4+5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 57,15 und Apostelgeschichte 14,22

So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Hhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demtigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemtigten und das Herz der Zerschlagenen.

Jesaja 57,15

Wir mssen durch viele Bedrngnisse in das Reich Gottes eingehen.

Apostelgeschichte 14,22






LOSUNG

Psalm 20,8
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes.

2.Timotheus 2,1
So sei nun stark durch die Gnade in Christus Jesus.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei verliebte Milchtröpfchen turteln miteinander.
Fragt plötzlich das eine:
«Du Schatz, wollen wir heiraten und Kinder bekommen?»
Daraufhin das andere seufzend:
«Tut mir leid, das mit den Kindern geht nicht - ich bin pasteurisiert...»





ZITAT DES TAGES

Des Menschen grtes Glck ist seine Tat. Des Menschen grte Freude ist der Mensch. Des Menschen schnste Betrachtung ist die Natur. Des Menschen ewige Hoffnung ist Gott. Adalbert Stifter



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Welche Weltsicht wre hilfreicher?

Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang.
Sprüche 1,7

Auf einer langen Flugreise sassen ein alter Rabbiner und ein Evolutionsbiologe nebeneinander und unterhielten sich über manche Dinge. Zwischendurch kamen von hinten aus dem Flugzeug immer wieder die Enkel des alten Rabbiners und fragten, ob sie etwas für ihn tun oder ihm bringen könnten. Der Biologe wunderte sich darüber und sagte schliesslich: »Wie kommt es, dass Ihre Enkel so freundlich und aufmerksam zu Ihnen sind? Meine drehen sich überhaupt nicht mehr nach mir um. Oft kommt es mir vor, als ob sie sich meiner sogar schämen, weil ich ihnen alt und unansehnlich erscheine.«

Der Rabbiner sagte darauf: »Das ist sehr einfach zu erklären. Ihre Enkel glauben, dass die Menschen sich von irgendeiner Affenart höherentwickelt haben. Somit sind Ihre Enkel schon zwei Generationen weiterentwickelt als Sie und stehen daher über Ihnen. Was könnten Sie ihnen noch beibringen? Meine Enkel wissen, dass Gott als der Schöpfer über allem steht. Er machte ein Menschenpaar, das als Eltern zwischen Gott und ihren Kindern stand. Und die wieder wurden zu Eltern, die für ihre Kinder Gottes Repräsentanten waren. So geht es immer weiter abwärts. Darum schätzen und ehren sie mich.«

Selbst wer nicht an den Schöpfergott glaubt, müsste zugeben, dass die Argumentation des alten Rabbis einleuchtend ist. Es fällt heute vielen Eltern furchtbar schwer, ihren Kindern wirklich Wegweisung für deren Leben zu geben, weil sie im Grunde ihres Herzens nicht einmal wissen, ob sie dazu berechtigt sind, wenn wir doch alle Produkte blossen Zufalls sind. Die Bibel lehrt uns etwas anderes und gibt den Eltern das Recht, ja, verpflichtet sie sogar, ihre Kinder zu gemeinschaftsfähigen Leuten zu erziehen. gr

Frage:
Womit begründen Sie Ihr Erziehungsrecht?

Tipp:
Auch für die Erziehung braucht man eine sichere Grundlage.

Bibel:
5. Mose 6,5-15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben einen jeden der Shne Josephs und betete an, auf seinen Stab gesttzt." Hebrer 11,21

Der Text drückt aus, dass der Glaube des Patriarchen fest war, während er im Sterben lag. Möge auch auf unserem Sterbebett die Gnade Gottes in unserem Glauben bewundert werden können!

Der alte Mann von 147 Jahren besass noch vieles, was ihn auf dieser Erde hätte festhalten können. Nach einem sehr unruhigen Leben hatte er 17 Jahre ausserordentlicher Bequemlichkeit genossen, so dass wir an seiner Stelle den blossen Gedanken an das Weggehen gefürchtet hätten. Jedoch der ehrwürdige Patriarch hält den Stab in seiner Hand. Er ist zum Gehen bereit und sucht keinen Aufschub.

Die letzten 17 Jahre waren für den alten Mann glänzend und voller Ruhe. Aber Sinnlichkeit hatte seinen Glauben nicht getötet, und der Luxus hatte seine geistliche Gesinnung nicht vernichtet. Sein Herz ist immer noch in den Zelten, in denen er als Pilger Gottes gewohnt hatte. Und ihr könnt feststellen, dass er mit keiner Faser seiner Seele in Ägypten verwurzelt war. Sein erstes Anliegen ist, Sorge zu tragen, dass seine Gebeine nicht in Gosen bleiben. Durch seinen Auftrag, ihn in Mamre zu begraben, lehrte er seine Nachkommen, nicht zu fest an dem guten Land Gosen zu hängen. Ihr Erbe lag nicht an den Ufern des Nil, sondern jenseits der Wüste, in Kanaan; und sie sollten immer bereit sein, dorthin zu ziehen.

Der Segen, den er den Söhnen Josephs gab, war eine Äusserung festen Glaubens, der das Gegenwärtige fahren liess und das Zukünftige ergriff; dem Zeitlichen entsagte und das Ewige festhielt; die Schätze Ägyptens zurückwies und sich an den Bund Gottes klammerte.








LICHT FR DEN WEG

Der Gute vererbt auf Kindeskinder. Sprche 13,22
Wenn wir diesen Vers lesen, sollten wir nicht gleich den Schluss daraus ziehen, dass es hier um ein finanzielles Erbe geht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der Geist Gottes ein geistliches Erbe meint. Ein Mensch kann von Eltern erzogen worden sein, die zwar arm, aber gottesfrchtig waren; und dieser Mensch ist vielleicht in Ewigkeit dankbar fr die Erinnerung an eine Mutter und einen Vater, die tglich in der Bibel lasen, mit der Familie zusammen beteten und ihn in der Furcht und Ermahnung des Herrn erzogen haben - selbst wenn sie ihm bei ihrem Tod keinen Pfennig hinterlassen konnten.

Ein geistliches Erbe ist immer noch das beste. Ja, Sohn oder Tochter knnen sogar geistlich ruiniert werden, wenn sie eine grosse Geldsumme erben. Pltzlicher Reichtum erweist sich oft als geradezu vergiftend. Nur wenige sind fhig, weise damit umzugehen. Nur wenige, die ein ganzes Vermgen erben, fhren auch weiterhin ein Leben, das Gott gefllt. Eine andere berlegung ist die, dass Familien oft durch Eifersucht und Zank entzweit werden, wenn ein Besitz aufgeteilt wird. Es ist schon wahr: Wo ein Testament ist, da gibt es auch viele Verwandte. Mitglieder einer Familie, die jahrelang in Frieden miteinander gelebt haben, werden pltzlich zu Feinden wegen ein paar Schmuckstcken oder einem PorzellanService oder einigen Mbeln. Oft hinterlassen christliche Eltern ihren Reichtum unglubigen Kindern oder Verwandten, die einer falschen Religion angehren, oder auch sehr undankbaren Kindern, wo doch das Geld zur Ausbreitung des Evangeliums viel besser htte verwendet werden knnen. Manchmal ist auch der Wunsch, seinen Kindern Geld zu hinterlassen, eine verschleierte Form von Egoismus. In Wirklichkeit sind es die Eltern, die ihren Besitz solange es geht festhalten wollen. Sie wissen wohl, dass der Tod ihnen eines Tages alles aus den Hnden nehmen wird, deshalb folgen sie dann der Tradition, es wenigstens ihren Kindern zu vermachen.

Aber es ist noch kein Testament erdacht worden, das nicht durch ganz legale Schachzge doch noch gebrochen oder unterhhlt werden knnte. Ein Vater kann niemals sicher sein, dass seine Wnsche auch ausgefhrt werden, wenn er einmal nicht mehr da ist. Daher besteht das beste Vorgehen darin, dass man grosszgig fr die Arbeit des Herrn gibt, whrend man noch am Leben ist. Es gibt ein Sprichwort, das heisst: Gib deine Spenden, solange du lebst; dann weisst du auch, was daraus wird. Und die beste Art von Testament ist die folgende: Im Vollbesitz meiner geistigen Krfte habe ich mein Geld fr die Arbeit Gottes eingesetzt, solange ich noch am Leben war. Ich vermache meinen Kindern das Erbe eines christlichen Hintergrundes, eines Elternhauses, in dem Christus geehrt wurde und wo man Gottes Wort frchtete. Ich befehle sie Gott an und dem Wort Seiner Gnade, das sie aufbauen kann und ihnen im Himmel ein Erbe gemeinsam mit allen Heiligen schenken wird.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).

Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.

Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.

Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christliche Anbetung ist nicht eine Art hherer Magie
… die wir im Geist Gottes Gottesdienst ben, und rhmen uns Christi Jesu und vertrauen nicht auf das Fleisch (Philipper 3,3 nach der englischen Bibel).

Den Glauben an Magie und den Aberglauben hielt Sir James G. Frazer fr den einzig universalen Glauben, weil er in irgendwelcher Gestalt bei allen Vlkern der Erde zu finden ist.
Der Versuchung, bernatrliche Krfte oder zumindest moralische Qualitten unbelebten Gegenstnden zuzuschreiben, knnen tatschlich die wenigsten widerstehen. Es ist, als verlange das menschliche Herz danach, und ich bin sicher, dass es so ist. Die Snde hat uns eigenartige Dinge angetan!
Darum mchte ich sagen, dass die wahre christliche Erfahrung direkt auf der Erkenntnis Gottes beruht. Sie ist die intime Gemeinschaft zwischen zwei Persnlichkeiten, zwischen Gott und dem einzelnen Glubigen. Diese Gemeinschaft ist gefhlsmssig, moralisch und geistlich begrndet, und genau das kann mit einem stofflichen Gegenstand niemals geschehen.
Die Vereinigung der Seele mit Gott in Christus etabliert eine persnliche Beziehung, die auf keine Weise durch Stoffliches beeinflusst werden kann.
Als die Kirche einige Gegenstnde fr heilig erklrte und ihnen Krfte zuschrieb, hat sie sich von der reinen Freiheit des Evangeliums zu einer Art hherer Magie gewandt, die weit von der Wahrheit des Neuen Testaments entfernt ist und die Seelen der Menschen schwer beschdigt hat.
Unser Herr fegte alle materiellen Gegenstnde aus dem Tempel, weil sie keine geistliche Bedeutung haben, und setzte an deren Stelle das einzig Wahre, die Anbetung im Geist Gottes. Wir sind vor Gott verantwortlich, und unsere Gemeinschaft ist mit Ihm. Der Christ darf mit Magie und Aberglauben einfach nichts zu tun haben!








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