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Wieviele Mann wurden zusammegezogen um gegen Simson zu kmpfen? (Richter 15,11)
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| | Glaube bekommt ein Gesicht Jana, Jesus und Youtube Sie heissen Gronkh, Dagi Bee oder LeFloid. Und Millionen Jugendliche kennen sie durch die Videoplattform YouTube. Sie prsentieren dort Spiele, Schminktipps und vieles mehr. Seit kurzem haben sie eine Kollegin: Jana Highholder.
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TAGESVERS
Der Geist ist der erste Anteil unseres Erbes, hin zur Erlsung, durch die ihr Gottes Eigentum werdet, zum Lob seiner Herrlichkeit. Epheser 1,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannesn 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.
Jesaja 42,1
Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.
Johannes 15,12
LOSUNG
Jesaja 55,7
Der Übeltäter lasse von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, denn bei ihm ist viel Vergebung.
Lukas 19,8-9
Zachäus trat herzu und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Fliegen krabbeln über einen Globus. Als sie sich zum dritten Mal begegnen, meint die eine zur anderen: «Wie klein die Welt doch ist...»
ZITAT DES TAGES
Die grte Gabe, die der Mensch unter dem Himmel haben kann, ist: Gut mit denen leben knnen, mit denen er zusammen ist. Aegidius von Assisi
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Sicherungslcke
HERR der Heerscharen! Glücklich ist der Mensch, der auf dich vertraut!
Psalm 84,13
Versicherungen sind so eine Sache: Ganz ohne sie kommt man nicht aus, da manche Pflicht sind. Auf der anderen Seite kann man sich auch »überversichern« in dem Irrglauben, auf diese Weise gegen alle denkbaren Lebensrisiken abgesichert zu sein. Das richtige Mass zu treffen, erfordert Weisheit. Denn Versicherungen haben natürlich einerseits ein erhebliches Interesse daran, ihre Produkte zu verkaufen, um daran zu verdienen. Auf der anderen Seite haben sie professionellen Einblick in die Bewertung von Risiken.
Was macht man nun, wenn ein Versicherungsvertreter mich auf eine »Sicherungslücke« aufmerksam macht? Wie neulich, als man mir eine Unfallversicherung für unsere Kinder nahelegte. Der Hintergrund, den der Vertreter erzählte: Er hat einen anderen Kunden, dessen Sohn schwer verunglückt und seitdem schwer behindert ist. Die Eltern des jungen Mannes sind finanziell nicht gut gestellt und waren plötzlich gezwungen, Sozialhilfe für ihren Sohn, der unfallbedingt voraussichtlich nie eigenes Geld wird verdienen können, zu beantragen. Ist das nun illegitime Angstmache, um ein lukratives Geschäft abzuschliessen?
Oder ist es einfach ein guter Rat, den ich besser befolgen sollte? Kann ich dem Versicherungsmann vertrauen, der doch auch eigene Interessen verfolgt?
Bei Gott stellt sich diese Frage nicht: Ob wir uns für ihn entscheiden oder nicht, verschafft ihm keinen Vorteil. Gleichzeitig hat er den allerbesten Einblick in alle diesseitigen und jenseitigen Lebensrisiken.
Er kann kompetent beurteilen, was uns in der Ewigkeit droht, wenn wir ihn hier ignorieren. Sein Rat an den Menschen, eine Beziehung mit ihm einzugehen, ist selbstlos und allein durch seine Fürsorge für uns motiviert. mm
Frage:
Welchen Grund könnten wir haben, Gottes guten Ratschlägen zu misstrauen?
Tipp:
Informieren Sie sich über Gottes Versicherungsbedingungen!
Bibel:
1. Timotheus 1,15-16
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Psalm 34,5
Ch.Spurgeon "Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,5
Ein Freund ist gekommen, um uns zu besuchen. Pltzlich wird er blass. Wir fragen ihn, was ihm fehlt, und er antwortet: "Ich habe meine Brieftasche verloren, und sie enthlt alles Geld, was ich besitze." Er rechnet die Summe bis auf den Pfennig aus und beschreibt die Schecks, die Wechsel, die Banknoten und die Mnzen. Wir sagen ihm, das msse ihm doch ein grosser Trost sein, dass er genau den Umfang seines Verlustes kenne. Er scheint den Wert unserer Versuche, ihn zu trsten, nicht einzusehen. Wir versichern ihm, dass er dankbar sein solle, ein so klares Gefhl seines Verlustes zu haben; denn viele htten ihre Brieftaschen verloren, ohne imstande zu sein, ihren Verlust zu berechnen.
Unser Freund wird dadurch nicht im Geringsten aufgeheitert. "Nein", sagt er, "dass ich weiss, was ich verloren habe, hilft mir nicht, es wiederzufinden. Sage mir, wo ich mein Eigentum finden kann; dann hast du mir einen wirklichen Dienst erwiesen. Aber das blosse Bewusstsein meines Verlustes ist durchaus kein Trost fr mich."
Ebenso ist es ganz recht zu glauben, dass du gesndigt hast und so vor dem gerechten Gott nicht bestehen kannst. Dies Wissen allein wird dich jedoch nicht erretten. Die Errettung geschieht nicht dadurch, dass wir unser eigenes Verderben erkennen, sondern indem wir vllig die in Jesus bereitete Erlsung ergreifen. Ein Mensch, der nicht auf den Herrn Jesus blicken will, sondern beharrlich nur auf seine Snde und sein Verderben, erinnert uns an den Jungen, der einen Pfennig durch die ffnung in einen Abflusskanal fallen liess, dann stundenlang davor stehen blieb und Trost darin fand zu sagen: "Er rollte gerade hier hinein; ich sah ihn genau zwischen diesen zwei eisernen Stangen hindurchfallen." Bleibe nicht dabei stehen, die Grsse deiner Schuld zu betrachten, sondern blicke auf den, der auf Golgatha alle Schuld geshnt hat.
LICHT FR DEN WEG
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte. Matthus 18,20
Als der Herr Jesus diese Worte sprach, bezog Er sich auf eine Gemeindeversammlung, die zusammengekommen ist, um mit einem in der Snde lebenden unbussfertigen Glied der Gemeinde zu handeln. Alle anderen Versuche, den Snder zur Einsicht zu bringen, sind fehlgeschlagen, so dass er schliesslich vor die Gemeinde gebracht wird. Wenn er immer noch nicht Busse tun will, muss er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden. Der Herr Jesus verheisst Seine Gegenwart bei einem solchen Zusammenkommen, wo es um eine Frage der Gemeindezucht geht.
Aber der Vers hat sicherlich eine breitere Anwendung. Er ist wahr, wo immer und wann immer zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind. Sich in Seinem Namen zu versammeln heisst, als eine c h r i s t l i c h e Versammlung zusammenzukommen. Es heisst, kraft Seiner Autoritt zusammenzukommen und in Seinem Namen zu handeln. Es heisst, sich zu Ihm als dem alleinigen Anziehungspunkt zu versammeln.
Es heisst, in bereinstimmung mit der Praxis der ersten Christen sich zur Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, dem Brechen des Brotes und den Gebeten zu versammeln (s. Apostelgeschichte 2,42). Es heisst, mit Christus als Mittelpunkt zusammenzukommen, sich zu Ihm hin zu versammeln (s. Psalm 50,5; 1. Mose 49,10). Wo immer Glubige auf diese Weise zur Person des Herrn Jesus hin versammelt sind, verheisst Er Seine Gegenwart. Nun fragt vielleicht jemand: Aber ist Er nicht berall gegenwrtig? Ist Er als der allgegenwrtige Gott nicht an allen Orten gleichzeitig? Nun, die Antwort darauf ist natrlich Ja. Doch Er verheisst in ganz besonderer Weise Seine Gegenwart, wenn sich die Heiligen in Seinem Namen versammeln. ... da bin ich in ihrer Mitte. Das ist in sich selbst das strkste Einzelargument, warum wir treu alle Zusammenknfte der rtlichen Versammlung besuchen sollten. Der Herr Jesus ist dort auf besondere Weise gegenwrtig. Oft sind wir uns Seiner verheissenen Gegenwart vielleicht gar nicht bewusst. In solchen Zeiten ergreifen wir die Tatsache im Glauben, indem wir uns auf Seine Verheissung sttzen.
Aber es gibt andere Zeiten, wo Er sich uns auf ungewhnliche Weise offenbart. Zeiten, wo der Himmel sich anscheinend tief herniederneigt. Zeiten, wo sich alle Herzen unter dem sprbaren Einfluss des Wortes beugen. Zeiten, wo die Herrlichkeit des Herrn so den Ort erfllt, dass ein Gefhl tiefer Ehrfurcht die Menschen ergreift und die Trnen ungehindert fliessen. Zeiten, in denen unsere Herzen in uns brennen.
Wir kennen die Zeiten dieser heiligen Heimsuchungen nicht im Voraus. Sie kommen ohne Ankndigung und unerwartet. Wenn wir nicht anwesend sind, versumen wir sie. Dann erfahren wir einen Verlust hnlich dem von Thomas. Er war nicht anwesend, als der auferstandene, verherrlichte Herr Jesus den Jngern am Abend Seiner Auferstehung erschien (Johannes 20,24). Es war ein einzigartiger Augenblick der Herrlichkeit. Wenn wir wirklich glauben, dass Christus gegenwrtig ist, wenn sich die Seinen in Seinem Namen versammeln, ist es uns noch wichtiger, keine Versammlung zu versumen, als wenn der Bundesprsident persnlich dort wre. Nichts weniger als der Tod oder eine tdliche Krankheit wrde unsere Anwesenheit verhindern.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rhrt Unreines nicht an, und ich werde euch annehmen und werde euch ein Vater sein, und ihr werdet mir Shne und Tchter sein, spricht der Herr, der Allmchtige. 2. Korint
Was soll ein Christ tun, wenn er feststellt, dass seine Gemeinde immer liberaler und modernistischer wird? Sie wurde sicher einmal von Menschen gegrndet, die auf die Unfehlbarkeit der Bibel und auf all die anderen grundlegenden Lehren des Glaubens vertrauten. Die Gemeinde hatte vielleicht eine berhmte Geschichte voller Eifer fr das Evangelium und mit grossen missionarischen Anstrengungen. Viele von ihren Pfarrern waren vermutlich bekannte Gelehrte und treue Prediger des Wortes Gottes. Aber nun sind die Seminare dieser Konfession von einer neuen Generation bernommen worden, und jetzt predigen die Pfarrer, die aus ihnen hervorgehen, ein ganz anderes, soziales Evangelium. Sie benutzen immer noch eine biblische Ausdrucksweise, aber sie meinen damit etwas vllig anderes. Sie hhlen die wichtigsten Lehren der Bibel aus, bieten natrliche Erklrungen fr Wunder an und spotten ber die biblische Moral. Sie stehen in vorderster Linie, wenn es um radikale Politik und um umstrzlerische Plne geht. Und sie sprechen verchtlich von den Fundamentalisten.
Was soll ein Christ dann tun? Vielleicht war seine Familie mit dieser Gemeinde seit Generationen verbunden. Oder er hat im Laufe der Jahre grosszgig Geld fr sie gespendet. Seine besten Freunde sind mglicherweise hier zu finden. Er fragt sich, was wohl aus den jungen Leuten werden wrde, die er in der Sonntagsschule unterrichtet, wenn er fortginge. Soll er nicht doch in dieser Gemeinde bleiben und so lange wie mglich seine Stimme fr Gott erheben? Seine Argumente scheinen ihm selbst recht berzeugend. Und doch qult er seine gerechte Seele, wenn er sieht, wie Menschen jede Woche in diese Kirche kommen, um Brot zu erhalten, und man ihnen nur einen Stein anbietet. Er schtzt alles, was ihn mit dieser Gemeinde verbindet, und doch macht es ihm Kummer, dass sein Heiland hier verachtet wird und dass Gottes Lob und Preis viel zu kurz kommt.
Es gibt keinen Zweifel darber, was er tun sollte. Er sollte diese Gemeinde verlassen. Das ist ein deutliches Gebot in Gottes Wort. Wenn er nicht mehr am gleichen Joch mit ihr zieht, wird Gott sich schon um all die Folgen kmmern. Er wird die Verantwortung fr die jungen Leute in der Sonntagsschule bernehmen. Er wird neue Freundschaften entstehen lassen. Ja, Gott verspricht, ihm ein Vater zu sein und bietet ihm eine Nhe und Vertrautheit an, die er nur erfahren kann, wenn er dem Herrn bedingungslos gehorsam ist. Der Segen einer entschiedenen Trennung ist nichts weniger als die herrliche Gemeinschaft mit dem grossen Gott.
VERNDERT IN SEIN BILD
Viele unserer Gebete fhren zu nichts
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen (Johannes 15,7).
In evangelikalen Kreisen erhebt sich oft die Frage: "Warum werden in unserer Mitte nicht mehr Zeichen und Wunder durch den Glauben gewirkt?" In unseren Tagen scheint alles kommerzialisiert zu sein. Aber ich muss sagen, dass ich nicht an organisierte und integrierte Wunder und Zeichen glaube!
"Wunder inklusive!" - Davon halte ich nichts!
"Heilungen inklusive!" - Auch davon halte ich nichts! Dasselbe gilt fr "Bekehrung inklusive", - alles miteinander ist nichts wert!
Ich habe meine Zweifel bei organisierten Wundern und Zeichen, die einen Briefkopf ntig haben und einen Prsidenten und einen Organisator und einen grossen Lastwagen mit Beleuchtungseinrichtungen und Kameras. Gott ist nicht bei all dem!
Doch der Mann des Glaubens kann allein in die Wste hinausgehen und auf seine Knie fallen und erhrlich den Himmel bestrmen - da ist Gott gegenwrtig!
Allerdings hat es keinen Zweck, die Tatsache zu verbergen, dass bei uns viel gebetet wird, was zu nichts gefhrt hat - und auch nie zu etwas fhren wird! Es ist, als schickte man einen Bauern ohne Pflug aufs Feld.
Kein Wunder, dass Gottes Werk stillsteht!
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