Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wo steht, dass der Mensch denkt und Gott lenkt (abgekrzt)? Prediger 16,9Sprche 16,9Psalm 16,9Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ein guter Mensch spricht gute Worte aus einem guten Herzen, und ein bser Mensch spricht bse Worte aus einem bsen Herzen. Matthus 12,35 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 19,17 und Johannes 1,16-17
Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat. Sprche 19,17 Von seiner Flle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Johannes 1,16-17 LOSUNG
Psalm 102,18 Der HERR wendet sich zum Gebet der Verlassenen und verschmäht ihr Gebet nicht. Lukas 18,13-14 Jesus spricht im Gleichnis: Der Zöllner stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Ihre Krankheit ist sehr selten, eigentlich schon ausgestorben», sagt der Arzt nachdenklich. «Entschuldigen Sie bitte, Herr Doktor, aber ich musste so lange im Wartezimmer warten.» ZITAT DES TAGES
Weil Gott den Menschen aus Liebe geschaffen hat, kann der Mensch nicht leben, ohne zu lieben. Katharina von Siena LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Liebe und Konsequenz
Ehre deinen Vater und deine Mutter! 2. Mose 20,12
Unsere Tochter war acht und sollte Geigenunterricht bekommen. Ich war mit ihr zu dem Geigenlehrer, einem gross gewachsenen, netten Mann, gegangen. Dieser hatte gerade einen Disput mit seiner kleinen, sechsjährigen Tochter, die sich weigerte, den Anweisungen ihres Vaters zu folgen. Meine Tochter durchschaute die Situation und mischte sich ungefragt in die Unterhaltung ein, indem sie zu meinem grossen Schrecken Wilhelm Busch zitierte: »Dem Esel, störrisch im Geschäfte, verleiht der Knittel neue Kräfte.« Zum Glück brach der Geigenlehrer in schallendes Gelächter aus, es hätte auch das schnelle Ende unserer Beziehung sein können. Heute würde eine solche Aussage – nach augenblicklicher Political Correctness beurteilt – völlig indiskutabel sein. Das bedeutet abernicht, dass unser Tagesvers deshalb hinfällig geworden wäre. Wie sehrsich die Kinder selbst schaden, wenn sie meinen, ihre Eltern und derenweit grösseren Erfahrungsschatz nicht ernst nehmen zu brauchen,zeigen die sich immer mehr häufenden Fälle, in denen Jugendliche sichselbst zugrunde gerichtet haben. Es wäre ja zu schön, wenn alle Kinderdurch Vorbild und sachliche Aufklärung zu netten, liebenswertenund tüchtigen Menschen heranwüchsen; aber leider waren wir selbstmeistens nicht so klug, und unsere Kinder sind es auch nicht. Undsomit sind Eltern aufgefordert, herauszufinden, was für ihre Kinderunbedingt gut wäre, um das dann mit nie ermüdender Liebe undanhaltender Konsequenz durchzusetzen. Gott, der uns die Zehn Gebote gegeben hat, will allen, die ihn darum bitten, bei der schweren Aufgabe zur Seite zu stehen, selbst kein schlechtes Vorbild zu sein und den Kindern zu ihrem Glück zu verhelfen. gr Frage: Was beinhalten Liebe und Konsequenz im praktischen Vollzug? Tipp: Kleine Kinder – kleine Sorgen … Bibel: Sprüche 1,8-9; 4,1-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden." Mk. 16, 16. Der Reiseprediger Macdonald fragte die Bewohner der Insel St. Kilda, wie ein Mensch knnte selig werden. Ein alter Mann erwiderte: ,,Wir werden selig, wenn wir Busse tun und unsern Snden absagen und zu Gott umkehren." ,,Ja," sprach eine Frau im mittlerem Alter, ,,und das mit aufrichtigem Herzen." ,,Freilich," fgte ein dritter hinzu, ,,durch das Gebet;" ,,und," ergnzte ein vierter, ,,es muss das Gebet des Herzens sein." ,,Wir mssen berdies Fleiss tun," sprach ein fnfter, ,,die Gebote zu halten." Als so ein jeglicher seine Ansicht geussert hatte, meinten sie alle, sie htten ein sehr schnes Glaubensbekenntnis abgelegt, und sahen auf den Prediger und wollten seinen Beifall hren; aber sie hatten sein tiefstes Mitleid erregt. Der fleischliche Sinn sucht sich immer einen Weg zu bahnen, in welchem die Selbstsucht wachsen und wuchern kann, aber des Herrn Weg ist ganz der entgegengesetzte. Glauben und getauft werden sind nichts Verdienstliches, womit man sich rhmen knnte, sie sind etwas so Einfaches, dass alles Rhmen dabei ein Ende hat, und die freie Gnade allein die Palme erringt. Vielleicht bist du noch nicht selig, lieber Freund? Woran fehlt es? Meinst du vielleicht, der Heilsweg, wie er in unsrer Schriftstelle gezeichnet ist, sei unsicher? Wie ist das mglich, wenn Gott sein eignes Wort fr seine Untrglichkeit verpfndet hat? Meinst du, er sei zu leicht? Warum hltst du dich denn nicht daran? Weil er so leicht ist, haben diejenigen keine Entschuldigung, die ihn vernachlssigen. Glauben heisst: einfltig vertrauen, sich Christo hingeben und sich auf Ihn verlassen. Getauft werden heisst: sich dem Befehl unterziehen, den auch Christus am Jordan erfllte, welchem sich die Bekehrten am Pfingstfeste unterwarfen, welchem der Kerkermeister Gehorsam leistete noch in derselben Nacht, da er bekehrt ward. Das usserliche Zeichen errettet nicht, aber es hlt uns den Tod, das Begrbnis und die Auferstehung mit Christo vor und darf so wenig missachtet werden, als das Abendmahl des Herrn. Lieber Freund, glaubst du an den Herrn Jesum? Dann gib deiner Furcht den Abschied, du wirst selig. Bist du noch unglubig, dann bedenke, dass es nur eine Tr gibt, und wenn du nicht willst dadurch eingehen, so wirst du umkommen in deinen Snden. LICHT FR DEN WEG
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2 Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt). Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl. Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird). Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag! Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31 Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen. Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6). Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist). Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten. Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25). In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
In Snde verliebte Menschen empfangen Christus nicht Die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren bse (Johannes 3,19).
Ich glaube nicht, dass auch nur einer Jesus Christus aus philosophischen berlegungen heraus abgelehnt htte. Israel verwarf den Herrn nicht aus philosophischen Grnden; Israels Verwerfung geschah wegen moralischer Grnde. Ein Mensch, der an der Ablehnung Christi festhlt, hat irgendeine Lieblingssnde - er ist in die Ungerechtigkeit verliebt. Er verwirft Jesus aus moralischen Grnden und versteckt diese dann hinter einer falschen Philosophie, hinter philosophischen Skrupeln. Ich glaube, dass jeder, der sich hinter "intellektuellen Schwierigkeiten" versteckt, moralisch verkommen ist. Wenn wir in eine Snde verliebt sind, knnen wir uns 10000 Vernunftsschlsse vorstellen und produzieren, um uns vom Kreuz Christi fernzuhalten. Ein Blinder kann behaupten, es gebe keine Sonne; doch wenn er sehend wird, umfliesst ihn der Sonnenschein! Wie wunderbar ist es, wenn jemand seine Snde fahren lsst und seinen Stolz unter die Fsse tritt und ins Licht blickt; dann stehen der ganze Leib und der Verstand im flutenden Licht. Ich habe Leute gesprochen, die aus Rationalismus und Atheismus und hnlichem gekommen waren; sie lcheln dich mit klaren Augen an und sagen: "O, es ist wunderbar; das Licht erfllt uns jetzt!" Jesus sagte: "Jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht blossgestellt werden. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren bse." Der natrliche Mensch hat eine perverse Abneigung gegen das Licht, weil es ihn in seiner Ungerechtigkeit strt! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagogen
Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 95 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=327597
Sozialpdagogin Sozialpdagogin
Für Mütter und schwangere Frauen, die in eine Notlage geraten, bietet die Stiftung Elim Emmental professionelle Unterstützung an. Ziel ist es, das Wohl des Kindes zu sichern, ohne dass Mutter und Kind getrennt werden müssen. Die Dienstleistungen werden bestmöglich an die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen des Familiensystems angepasst. Das Konzept umfasst ambulante bis stationäre Angebote. http://www.livenet.ch/n.php?nid=327596 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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