Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wo steht: Wnschet Jerusalem Frieden! Es mge wohlergehen denen, die dich lieben! Sprche 30,12Psalm 122,6Offenbarung 14,3Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Familien-Aufsteller 7 Gott der zweiten Chance Bei Gott gibt es tglich neues Zutrauen. Davon leben wir, als Eltern und als Kinder. Weide meine Schafe!, sagt Jesus zu Petrus, nachdem dieser ihn nicht nur bei der ersten, sondern auch bei der zweiten und dritten Gelegenheit verraten hat.
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TAGESVERS
Gehrt also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas vllig Neues hat begonnen. 2. Korinther 5,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 6,6-8 und Lukas 22,19-20
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr! Wenn sie auch keinen Frsten noch Hauptmann noch Herrn hat, so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte. Sprche 6,6-8 Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das fr euch vergossen wird! Lukas 22,19-20 LOSUNG
Psalm 7,9 Der HERR wird richten die Völker. Hebräer 4,12 Das Wort Gottes ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Butler: «Eure Lordschaft, das Klavier im roten Salon ist verstimmt!» Lord: «Worüber denn?» ZITAT DES TAGES
Jeder von uns ist ein Genie. Wenn du aber einen Fisch nach seiner Fhigkeit beurteilst, auf Bume zu klettern, wird er sein gesamtes Leben im Glauben verbringen, er sei ein Versager. Albert Einstein LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Spy-Abkommen
HERR, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen – du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Psalm 139,1-3 Wenn man anfangen wollte, die Vorteile der Digitalisierung in unserer modernen Welt aufzuzählen, dann wäre man sicherlich so einige Zeit beschäftigt. Automatisierung, Kostenreduktion, Bequemlichkeit usw., die Liste würde wohl wirklich sehr lang! Doch in der jüngeren Vergangenheit wurden – ausgelöst z. B. durch diverse Geheimdienst-Affären – immer mehr Menschen an die Schattenseiten dieser Entwicklung erinnert, nämlich, dass z. B. die Privatsphäre des einzelnen Bürgers immer weiter auf der Strecke bleibt. Schliesslich reicht heutzutage eine Ausspähung der Online-Aktivitäten aus, um sich ein sehr aufschlussreiches Persönlichkeitsprofil einer zu beobachtenden Person erstellen zu können. Und dass solch ein Profil, welches das Kaufverhalten, persönliche Gewohnheiten usw. einschliesst, zum Nachteil der betroffenen Person verwendet werden kann, versteht sich wohl von selbst. Der Schreiber der obigen Verse hatte natürlich keine Ahnung von Ausspähung, Internet, E-Mail-Beobachtung usw. Aber trotzdem war er sich in einer anderen Hinsicht einer ganz besonderen Total-Transparenz bewusst. Sein Resümee nimmt er direkt im ersten Vers vorweg: Gott weiss alles über mich! Vor ihm bin ich gläsern im absoluten Sinne. Dies kann zum einen eine recht beunruhigende Erkenntnis sein, denn wenn Gott alles über mich weiss, dann kennt er auch alle meine Fehler und Schwächen. Auf der anderen Seite bedeutet es jedoch auch, dass ich vor Gott nichts geheim halten muss, da er ja sowieso schon alles über mich weiss. Und dass er mir trotz meiner ihm klar ersichtlichen Schwächen Gemeinschaft und Vergebung anbietet, zeigt mir, wie gross seine Liebe zu uns Menschen ist. sn Frage: Wie gehen Sie mit dem Gedanken um, dass Gott Sie durch und durch kennt? Tipp: Wer sich nicht schämen muss, kann völlig transparent sein! Bibel: 1. Korinther 8,1-2 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Simon Jona, hast du mich lieb? . . .Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe." Johannes 21,17 Unser Herr fragt Petrus, ob er ihn lieb habe. Er fragt nicht nach seiner Liebe zum Reich oder Volk Gottes, sondern zu ihm selbst. Er nennt Petrus bei seinem alten Namen - "Simon Jonas" -, um ihn daran zu erinnern, was die Gnade fr ihn getan hat. Danach fragt unser liebevoller Heiland in schlichten, deutlichen Worten nach seiner Liebe zu ihm. Das war kein "auf-den-Busch-Klopfen", er kam sogleich zur Sache; denn hierbei kann weder Zweideutigkeit noch Zweifel geduldet werden. Wie der Arzt den Puls seines Patienten fhlt, um sein Herz zu beurteilen, so prft Jesus den Puls der Seele des Petrus. Er fragt nicht: "Simon, Sohn Jonas, bereust du deine Torheit?" Reue ist eine wertvolle Gnadengabe und sehr wichtig. Aber es war weiser, nach der Liebe des Petrus zu forschen, weil ein Jnger, der seinen Meister liebt, tief bekmmert sein wird, wenn er ihn verleugnet hat. Der Herr fragt Petrus auch nicht nach seinem Glauben, den man wohl in Frage htte stellen knnen; denn er hatte geschworen: "Ich kenne diesen Menschen nicht!" Es wre eine wichtige Frage gewesen, aber sie wurde beantwortet, als Petrus seine Liebe bekannte. Denn wer liebt, der glaubt. Und niemand kann einen Heiland lieben, an den er nicht glaubt. Der Herr fasst alle anderen Punkte in dieser einen Frage zusammen: "Hast du mich lieb?" Dreimal stellt der Herr diese Frage, und wir erkennen daran ihre Wichtigkeit. Wenn ihr euch selbst prft, dann untersucht besonders eure Liebe zum Herrn. Die Liebe zu dem Herrn Jesus ist der Lebensnerv, nach dem ihr vor allem zu sehen habt. Achtet nun aber auch darauf, wie bescheiden Petrus antwortete. Er brachte keine Gefhle zum Ausdruck und suchte auch nicht irgendwelche Beweise. Er sprach gleichsam: "Herr, ich berufe mich auf deine Allwissenheit. Du kannst ja in mein Herz sehen, und darum brauche ich dir eigentlich gar nichts zu sagen. Du weisst, dass ich dich lieb habe." Knnten wir dem Herrn dieselbe Antwort geben, wenn er uns heute nach unserer Liebe zu ihm fragen wrde? LICHT FR DEN WEG
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen. Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839). Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«. In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei. Philipper 3,12 Gestern sahen wir, dass unser Verhalten unserem Bekenntnis entsprechen sollte. Um dieses Thema aber ausgewogen darzustellen, mssen wir noch zwei Anmerkungen hinzufgen. Zuerst mssen wir einsehen, dass wir die Wahrheit Gottes niemals vollstndig und vollkommen ausleben werden, solange wir in dieser Welt sind. Auch wenn wir unser Bestes gegeben haben, mssen wir immer noch bekennen, dass wir unntze Knechte sind. Doch drfen wir diese Tatsache nicht als Entschuldigung fr Versagen oder gar Mittelmssigkeit gebrauchen: Wir sind verpflichtet, die Kluft zwischen unseren Lippen und unserem Leben stndig mehr und mehr zu schliessen. Eine zweite berlegung ist dies: Die Botschaft ist immer grsser als der Bote, wer immer dieser auch sei. Andrew Murray sagte: Wir werden als Diener des Herrn frher oder spter auch einmal Worte predigen mssen, die wir selbst nicht immer zu verwirklichen in der Lage sind. Fnfunddreissig Jahre, nachdem er das Buch Bleibe in Jesus verfasst hatte, schrieb er: Ich mchte, dass Sie verstehen, dass ein Prediger oder christlicher Autor oft gefhrt sein kann, mehr zu sagen, als er selbst erfahren hat. Ich hatte damals nicht all das erfahren, wovon ich schrieb. Ich kann auch jetzt nicht sagen, dass ich es schon alles erfahren habe. Die Wahrheit Gottes ist gewaltig und erhaben. Sie ist so unendlich hoch, dass wir, wie Guy King schreibt, Angst haben mssten, sie durch unsere Berhrung zu verderben. Aber muss sie fr immer ungepredigt bleiben, nur weil wir ihre erhabenen Gipfel nicht erreichen? Nein, im Gegenteil, wir verkndigen sie, auch wenn wir dadurch das Urteil ber uns selbst sprechen. Das Ausmass, in dem wir mit unserer Erfahrung hinter ihr zurckbleiben, machen wir dann zum bestndigen Sehnen und Trachten unserer Herzen. Noch einmal mssen wir betonen, dass wir diese berlegungen niemals als Entschuldigung fr ein Betragen, das des Herrn unwrdig ist, hernehmen drfen. Aber sie sollten uns von ungerechtfertigter Verurteilung eines echten Mannes Gottes abhalten, nur weil seine Botschaft manchmal in Hhen strmt, die er selbst nicht erreicht hat. Und sie sollten uns davor bewahren, mit dem ganzen Ratschluss Gottes zurckzuhalten, auch wenn wir ihn nicht in seiner ganzen Tiefe und Hhe erfahren haben. Gott kennt unsere Herzen. Er weiss, ob wir praktizierende Heuchler sind oder leidenschaftlich nach Hherem streben. VERNDERT IN SEIN BILD
Letztlich sind wir unserem Schpfer verantwortlich Also wird nun jeder von uns fr sich selbst Gott Rechenschaft geben (Rmer 14,12)
Es war der Glaube an die Verantwortlichkeit des Menschen vor seinem Schpfer, die Amerika einst gross gemacht hat. Einer unserer grossen Fhrer war Daniel Webster, der bekannte: "Der ernsteste Gedanke, der je meinen Verstand erreicht hat, ist meine Verantwortlichkeit vor meinem Schpfer!" Die Menschen knnen frei ihre eigene moralische Wahl treffen; aber dann sind sie Gott fr diese Wahl Rechenschaft schuldig. Das befreit und bindet sie gleichzeitig - denn sie mssen zum Gericht erscheinen und bekennen, was sie whrend ihres Lebens gemacht haben. Vielleicht habt ihr von der Vorstellung gehrt, jeder stnde nur vor den Gerichtsschranken seiner eigenen Vernunft und seines eigenen Gewissens. Das ist die infame Relativierung der Moralvorstellungen an unseren Universitten und Schulen. Unseren jungen Leuten wird beigebracht, jeder Mensch sei sich selbst Gesetz, und das Gute sei, was sozial vorteilhaft ist und das Bse sei, was nicht sozialvertrglich erscheint. Stimmte das, so gbe es so viele moralische Gesetze wie es menschliche Wesen gibt, und jeder wre sein eigener Zeuge, Verteidiger, Richter und Gefngniswrter! Nein, Gott will nicht den Menschen sich selbst verantwortlich machen; genauso wenig will Er dich und mich am Ende dem Gesetz oder der menschlichen Gesellschaft verantwortlich machen. Wir sind dem verantwortlich, der uns das Sein schenkte. Wir sind dem verantwortlich, dessen Herz uns liebt und der uns Sein Gesetz auferlegte. Der Gedanke, der Mensch sei sich selbst verantwortlich, ist so tricht, dass er eigentlich nicht der Betrachtung wert ist! STELLENMARKT
Festanstellung Fachbereichsleiter/in Office
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet. Für unser Office suchen wir per 01.11.2018 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=323275
Festanstellung Schreiner/in EFZ
Als gemeinnütziges christliches Diakoniewerk setzen wir uns für Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein. Begeistert es Sie, wenn Menschen neu beginnen, einen Sinn in ihrem Leben zu sehen? Haben Sie eine Leidenschaft dafür, diese Menschen zu begleiten, zu fördern und zu prägen? Dann sind Sie bei uns möglicherweise am richtigen Ort! http://www.livenet.ch/n.php?nid=327160
Festanstellung Hotelfachmann /-frau EFZ
Lust auf Seeluft? Wir sind ein christliches Ferien- und Tagungszentrum am Zürichsee. Unsere Gäste sind Individualreisende und nationale und internationale Gruppen. In bester Lage am Zürichsee stehen unsere fünf Häuser mit gegen 100 Betten. Haben Sie Interesse in einem vielseitigen und lebendigen Betrieb Ihr Wissen und Können einzubringen? Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Juni 2018 eine/n Hotelfachmann/-frau EFZ 100% http://www.livenet.ch/n.php?nid=325365
Festanstellung Bereichsleiter/in Gastronomie
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=320266
Festanstellung Sozialpdagoge oder Pflegefachperson Psychiatrie
Als Sozialpädagoge oder Pflegefachperson Psychiatrie http://www.livenet.ch/n.php?nid=303550
Festanstellung Gruppenleiter/-in Lagerlogistik
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=325460
Festanstellung Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice Oftringen
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Festanstellung Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
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Festanstellung Sachbearbeiter/-in Klientenadministration
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=322895
Festanstellung Sozialdiakon/in
Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz, Basel-Stadt, mit insgesamt ca. 4000 Mitgliedern besteht aus den Gemeindekreisen Titus Kirche und Zwinglihaus. http://www.livenet.ch/n.php?nid=327139
Festanstellung Mitarbeiter/in Kinder- und Familienarbeit
Wir suchen Sie als Mitarbeiter/in für Arbeiten mit Kindern und Familien 60%
in unsere Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Grabs-Gams. Anstellung nach Vereinbarung. Möglichkeit in Kombination mit Stelle Jugend- und Junge Erwachsene in 100% Stelle zu erweitern
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Festanstellung Mitarbeiter/in Jugendarbeit
Wir suchen Sie als Mitarbeiter/in für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 60%
in unsere Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Grabs-Gams. Anstellung nach Vereinbarung. Möglichkeit in Kombination mit Stelle Kinder- und Familienarbeit in 100% Stelle zu erweitern lhr Aufgabenbereich:
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