Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Aus welchem Gleichnis stammt das Zitat: Die Letzten werden die Ersten sein? (Mt.20,16) die Arbeiter im Weinbergdie knigliche Hochzeitder barmherzige SamariterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Gott der Hoffnung aber erflle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr berreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! Rmer 15,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,3 und Lukas 10,20
Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will. Psalm 115,3 Darber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20 darber LOSUNG
Jesaja 45,22 Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und sonst keiner mehr. 1.Johannes 2,2 Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fremder: «Wie komme ich am schnellsten zum Krankenhaus?» Taxifahrer: «Ja, wenn sie mich so fragen: Am besten machen Sie die Augen zu und gehen über die Hauptstrasse, ohne sich um die Huperei zu kümmern. Dann werden sie gleich mit Blaulicht hingefahren.» ZITAT DES TAGES
Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, verricht das Deine nur getreu und trau des Himmels reichem Segen, so wird er bei dir werden neu; denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verlsst er nicht. Georg Neumark, deutscher Dichter und Komponist von protestantischen Kirchenliedern LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das den Menschen Unmgliche tut Gott
Glückselig, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten; denn sie werden gesättigt werden. Matthäus 5,6
Einmal sassen ein paar kluge Leute beieinander und unterhielten sich darüber, dass wir Menschen am Grund eines Luftmeeres leben und dass auf jeden Quadratzentimeter unseres Körpers etwa ein Kilogramm Luft drückt. Das wären bei erwachsenen Leuten rund 15 000 kg – ungeheuerlich! Auf dem Tisch stand ein leeres Wasserglas und man stellte Überlegungen an, wie man die so schwere Luft daraus verdrängen könnte. Eigentlich müssten alle Versuche – auch die mit einer Vakuumpumpe – fehlschlagen, weil die allgegenwärtige Luft immer nachdrängen würde. Da füllte plötzlich einer das Glas randvoll mit Wasser. Das war die Lösung! Beim Nachhausegehen dachte einer, der dabei gewesen war: Eigentlich ist es im geistigen Bereich ebenso. Wir bewegen uns in dieser Welt am Grund eines Meeres, das unsere Seele randvoll mit gewaltverherrlichenden, das Ich vergötternden und schmutzigen Bildern füllt, gegen die man sich einfach nicht wehren kann, weil sie übermächtig sind. Man müsste seine Seele stattdessen mit etwas füllen, was uns Anleitung und Kraft gibt, das Böse zu überwinden. Neulich hatte ihm jemand noch gesagt, er solle doch einmal die Bergpredigt lesen. Da würde er etwas von einem ganz anderen Geist erleben als den, den ihm die Welt ringsumher anbietet. Ob er das nicht auch einmal probieren sollte? Die Bibel sagt allerdings, dass dieser andere, neue Geist erst dann unsere Seele füllen kann, wenn man zugibt, dass bisher sehr vieles darin war, was Gott niemals akzeptieren kann. Aber Gott ist gütig und lädt uns ein, ihm unser Unvermögen zu bekennen. Tun wir das, dann wird er uns nach und nach die Augen für seine grosse Menschenliebe öffnen und unsere Seele mit dem füllen, was ihm wohlgefällt. gr Frage: Warum sind die Leute nicht einfach gut, wenn sie doch sehen, wohin das Böse führt? Tipp: Lesen Sie die Bergpredigt. Dann lernen Sie den kennen, der uns helfen kann! Bibel: Matthäus 5,1-26 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann. Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!" Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen. Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen. Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen. LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen. Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen. T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.« Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10
Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel: Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere? Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat! Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unsere Stellung: Gott glauben und dem Teufel trotzen Widersteht dem Teufel! Und er wird von euch fliehen (Jakobus 4,7)
Es ist eine wunderbare Sache, sich der liebenden und zurechtbringenden Hand Gottes zu unterwerfen; doch wenn der Teufel anfngt, dich zu belstigen, dann wage es, ihm entgegenzutreten! Brder, Gott hat nie gemeint, wir sollten uns wie ein Fussball umhertreten lassen. Ich halte mich daran, Gott zu glauben und dem Teufel zu widerstehen - und unser Gott liebt diese Sorte Mut. Es geht fr uns um das Vertrauen, vlliges Vertrauen auf den Herrn Jesus! Das ist der einzige Weg, die Furcht zu berwinden und ein segensreiches Siegesleben zu fhren! Ich habe Zeiten in meinem Leben und Dienst gehabt, in denen mir die Lasten und der Druck unertrglich zu sein schienen. In solchen Zeiten scheint es, als knne man sich nicht einmal whrend des Betens ber die Brde erheben. Doch mehr als einmal wurde ich im Glauben, der mir anscheinend direkt vom Himmel zuteil wurde, vom Herrn befhigt, alles, was ich fr Leib, Seele und Geist brauchte, vom Herrn zu erbitten. Auf den Knien wurde mir Freiheit und Kraft gegeben zu beten: "Jetzt, Herr, habe ich genug davon - ich weigere mich, noch weiter diese Lasten und Depressionen zu tragen! Die kommen nicht von Gott - sie kommen von dem Feind, dem Teufel. Herr, in Jesu Namen, ich will sie nicht lnger annehmen - durch Jesus Christus bin ich Sieger!" Wird Gott antworten? Bei diesen Gelegenheiten schmolzen grosse Lasten einfach weg, auf einmal! Und whrend die Kmmernisse zerflossen, sagte Er zu mir: "Kind, Ich habe lange darauf gewartet, dass du Jesus als den Sieger bekennen wirst, um in Ihm zu berwinden!" STELLENMARKT
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Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet. Für unser Bistro ufem Chilehügel suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Praktikant/in Arbeitsagogik im Bereich Gastro 80-100 %
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