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BIBELQUIZ

Wer wollte Jesus abraten, seine Kreuzigung auf sich zu nehmen? (Matthus 16,23-23)

  • Petrus
  • Thomas
  • Johannes
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NEWSTICKER

Janis McDavid  Dein bestes Leben
Was ein Mensch schafft, wenn man ihn nicht behindert
Vom Mut, ber sich hinauszuwachsen, hat schon mal jeder gehrt. Und dieser Wunsch schlummert auch in uns allen. Auch in Janis McDavid, dem jungen Mann, der 1991 in Hamburg geboren wurde und das ohne Arme und Beine.
 
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Thomas Feurer  Thomas Feurer
Vom Junkie zum Visionr
Er erlebte eine schwierige Kindheit, war Model, Breakdance Vize-Europameister, Hotelmanager und landete auf der Gasse. ber seine Vergangenheit und seine neue Hoffnung sprach Thomas Feurer (45) Anfang Mrz bei einem Referat in Romanshorn.
 
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Paar (Symbolbild)  Der Mensch, ein homo socialis
Warum wir (nicht) lieben knnen
Liebe ist im realen Leben allgegenwrtig. Jeder hat ein Bedrfnis nach Liebe, das durch kulturelle Vernderungen oder den technischen Fortschritt nicht beseitigt werden kann. Der Theologe Dieter Bsser hat sich dazu Gedanken gemacht.
 
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VolleyDay 2017  VolleyDay-Turnier
Volleyball fr eine bessere Welt
Wenn Schweizer, Afghanen, Ehepaare, Singles, Studierende und junge Leute zusammen Volleyball spielen, dann ist wieder VolleyDay. Wichtige Bestandteile davon: Sponsoring fr Entwicklungsprojekte im Ausland und die Integration von Flchtlingen.
 
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Game of Thrones wird kontrovers diskutiert.  Erfolgreiche Filmserie
Game of Thrones: Schuld, Macht, Sex, Erfolg
Die Fantasyreihe Game of Thrones wird nicht nur unter Christen kontrovers diskutiert. Sie zhlt international zu den erfolgreichsten Fernsehserien. Die 7. Staffel ist gerade zu Ende gegangen, 2019 folgt definitiv die letzte Staffel.
 
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Einsamkeit (Symbolbild)  Todesursache Nummer eins
Einsamkeit die unerkannte Krankheit
Manfred Spitzer ist einer der bekanntesten deutschen Psychiater. Bekannt wurde er durch polarisierende Thesen zur Digitalisierung der Gesellschaft. Sein neues Thema ist Einsamkeit. Das unterschtzte Phnomen ist fr ihn Todesursache Nummer eins.
 
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Will Smith  Das Erbe seiner Oma
Jesus' Girl hatte grossen Einfluss auf Will Smith
Will Smith denkt gern an seine Grossmutter zurck. Als Teenager-Rapper habe sie ihn berzeugt, von Obsznitten in seinen Texten abzusehen. Aufgrund ihres Glaubens habe er sie auch Jesus' Girl genannt.
 
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Die Single-Community Solo&Co ist momentan in sterreich, Deutschland und der Schweiz unterwegs.  Mobile Single-Treffen
Sich treffen, feiern und Gemeinschaften bilden
74% aller Mieterinnen und Mieter fhrten 2016 einen Einpersonenhaushalt, bei Personen mit Wohneigentum waren es 23,2%. Dennoch fristet der Single-Bereich ein Schattendasein auch in christlichen Gemeinden. Solo&Co mchte dem entgegenwirken.
 
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Roman Rutz  Ein Ostschweizer bernimmt
EVP Schweiz bekommt neuen Generalsekretr
Roman Rutz wird neuer Generalsekretr der EVP Schweiz. Er lst am 1. Juli 2018 Dominik Whry ab, der eine neue berufliche Herausforderung annimmt.
 
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TAGESVERS

Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen. Rmer 2, 10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 50,2-3 und Lukas 1,46-47

Aus Zion bricht an der schne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht.

Psalm 50, 2-3

Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes;

Lukas 1, 46-47






LOSUNG

Psalm 36,7
HERR, du hilfst Menschen und Tieren.

Matthäus 6,26
Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Du sollst mein Volk aus Ägypten herausführen!», sprach der Herr zu Mose, «In welches Land willst du es bringen?» Mose, der der Überlieferung nach etwas stotterte, antwortete: «I-Ich wi-will nn.. nachh Ka-ka-ka...» «Also, dieses Land ist heiß und dürr und von Feinden umgeben, aber wenn du nach Kanaan willst, will ich euch auch dorthin führen!», sprach der Herr. «Ach, diese lästige Stotterei!», ärgerte Mose sich im Stillen, «eigentlich wollte ich doch nach Kalifornien!»





ZITAT DES TAGES

Durch Unvershnlichkeit richten wir eine Wand auf zwischen Gott und unserer Seele. Carl Eichhorn, deutscher lutherischer Pastor



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott braucht mich nicht?!

Wenn ich hungrig wäre, so würde ich es dir nicht sagen; denn mir gehört der Erdkreis und was ihn erfüllt.
Psalm 50,12

Als Scheidungskind wünschte ich mir früher sehnsüchtig, einmal für einen Menschen etwas ganz Besonderes zu sein. Als ich dann von Jesus Christus hörte und davon, dass er am Kreuz für mich ganz persönlich gestorben ist, da fühlte ich mich sehr besonders. Ich dachte, wenn jemand so etwas für mich tut, dann muss ich ihm sehr wichtig sein. Einige Jahre später wurde mir dann bewusst, dass Gott mich zwar sehr liebt, dass er aber in keiner Weise auf mich angewiesen ist. Gott ist so gross, dass er mich kleinen Menschen gar nicht braucht.

Diese Erkenntnis erschütterte mich damals. Wozu bete ich denn, wenn Gott das nicht nötig hat, um etwas zu tun? Bin ich am Ende doch gar nichts Besonderes für ihn, sondern nur ein kleines, unbedeutendes Geschöpf wie viele andere? Daran hatte ich eine Weile zu knabbern. Bis ich eine weitere Erkenntnis erlangte. Wenn Gott tatsächlich auf mich angewiesen wäre, wenn er zum Beipiel nur handeln könnte, wenn ich bete, dann wäre ich richtig im Stress. Wie sehr müsste ich mich anstrengen, auch ja keine Gebetszeit auszulassen und auch nur das kleinste Gebetsanliegen nicht zu vergessen. Wenn Gott zur Erfüllung seiner Pläne auf uns angewiesen wäre, würde wohl vieles nicht zustande kommen, was in seiner Absicht liegt.

Und so bin ich froh, dass Gott gut ohne mich unvollkommenes Wesen auskommt. Und trotzdem bin ich gewiss, dass ich dennoch, so wie Sie auch, etwas Besonderes für ihn bin. Das erinnert mich an meine Mutterrolle. Meine Kinder sind ein grosser Schatz, und ich liebe sie sehr, aber ich bin nicht auf sie angewiesen, wenn es darum geht, dass sie saubere Kleider oder genug zu essen haben. Ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, ist meine Aufgabe, nicht ihre. Genauso macht Gott es mit uns Menschen. apa

Frage:
Denken Sie, dass Gott Sie nicht braucht?

Tipp:
Seien Sie froh darüber und freuen Sie sich an der liebevollen Fürsorge Gottes!

Bibel:
Psalm 23



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Er hob an zu sinken, schrie und sprach: Herr, hilf mir." Mt. 14, 30.

Zeiten des Sinkens sind Zeiten des Gebetes bei den Knechten des Herrn. Petrus versäumte das Gebet, als er auf seinen wunderbaren Gang achtete; als er aber anfing zu sinken, trieb ihn seine Gefahr ins Gebet, und sein Hilferuf kam zwar spät, doch nicht zu spät.

Wenn wir Stunden körperlichen Leidens und geistlicher Anfechtung durchmachen müssen, so erfahren wir, dass wir dadurch ebenso notwendig zum Gebet getrieben werden, wie das Wrack durch die Wogen auf den Strand. Der Fuchs sucht Schutz in seiner Höhle; der Vogel fliegt, um sich zu bergen, in den Wald; und ebenso flüchtet sich der geängstigte Gläubige vor den Gnadenthron, wenn er Rettung suchen muss. Des Himmels grosser Rettungshafen ist unser Fürsprecher Jesus Christus; Tausende sturmgepeitschter Fahrzeuge haben da einen Bergungsort gefunden, und sobald ein Sturm anbricht, tun wir wohl, mit allen Segeln darauf los zu steuern. Kurze Gebete sind lang genug. Nur drei Wörtlein enthielt die Bitte, die Petrus in seiner Angst ausstiess; aber sie genügten für seine Absicht. Nur nicht lang und lahm, sondern kurz und kräftig, das ist das wahre Erfordernis. Das Gefühl der Not ist ein gewaltiger Lehrer, wie man sich kurz zu fassen hat. Wortkram ist im Gebet, wie Spreu im Weizen. Geschmeide liegen in knappen Kästchen, und was in mancher langen Anrede an Gott wahrhaft Gebet ist, könnte vielleicht mit ebenso kurzen Worten gesagt werden, wie im Ausruf Petri.

Unsre höchsten Nöte sind des Herrn Gelegenheiten. Sobald ein kräftiges Gefühl dringender Gefahr uns einen Angstschrei auspresst, hört es das Ohr unsers Herrn Jesu, und bei Ihm geht Ohr und Herz zusammen, und die Hand zögert dann keinen Augenblick. Im äussersten Augenblick rufen wir unsern Meister, aber seine gewandte Hand macht uns plötzlich und kräftig frei. Wenn wir beinahe verschlungen werden von den stolzen Wellen der Trübsal, dann wollen wir unsre Seelen empor heben zu unserm Heiland, und wir können ruhig sein, dass Er uns nicht zu Grunde gehen lässt. Suchen wir seine mächtige Hilfe auf unsre Seite zu ziehen, so ist alles gut.








LICHT FR DEN WEG

Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13
Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5)

Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen.

Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen?

Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10

Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.

Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«

Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.

Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott hat das Recht, von Seinen Geschpfen Gehorsam zu fordern
Glckselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht haben, durch die Tore in die Stadt hineinzugehen! (Offenbarung 22,14)

Das Gebot, Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben, scheint vielen unerfllbar zu sein; und man hat sicher nicht unrecht, wenn man sagt, man knne nicht auf Befehl lieben. Liebe hat ein zu sanftes und zerbrechliches Wesen, als dass es aus dem Befehl eines anderen erwachsen knnte. Das wre, als wrde man einem drren Baum befehlen, Frchte zu tragen, oder den Buchen, im Winter Bltter hervorzubringen. Was kann es aber dann heissen?

Die Antwort liegt in dem Wesen Gottes und der Menschen. Gott muss als Gott von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangen. Der Mensch muss als Mensch diesen Gehorsam leisten, und er schuldet Gott vlligen Gehorsam, auch wenn er nicht den geringsten Zug zur Liebe in seinem Herzen vorfindet. Es ist eine Frage der souvernen Rechte Gottes, warum Er von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangt.

Die erste und grundlegende Snde des Menschen war der Ungehorsam. Und als er sndigte, verlor er den Anspruch auf die gttliche Liebe mit dem Ergebnis, dass in ihm die Liebe zu Gott erstarb. Nun, was kann er tun, um diese Liebe in seinem Herzen zu erneuern? Das Herz, das seine Klte Gott gegenber beklagt, braucht nur seine Snden zu bekennen und neue, warme, erfllende Liebe wird hineinfliessen. Denn der Akt der Busse wird einen entsprechenden Akt Gottes hervorrufen: Er wird sich selbst offenbaren und innige Gemeinschaft mit ihm pflegen!

Ist das Herz bei Gott in einer solchen persnlichen Erfahrung zur Ruhe gekommen, hat es keine Schwierigkeiten mehr damit, Ihn zu lieben.






STELLENMARKT

Festanstellung
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Zur Verstärkung unseres motivierten Pflegeteams suchen wir per 1. April 2018 oder nach Vereinbarung für unser familiäres Alters- und Pflegeheim mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine/n

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Sachbearbeiter/in Administration / Buchhaltung

Metro World Child ist eine internationale Non-Profit-Organisation mit dem Anliegen, den Kindern der Innenstädte und Slums von New York und anderen Grossstädten in aller Welt zu dienen und beizustehen. Die Arbeit wurde 1980 von Pastor Bill Wilson gegründet und nimmt sich seit dieser Zeit den vernachlässigten und traumatisierten Kindern an und bringt ihnen die Botschaft von Erlösung und Liebe.
Das Schweizer Büro betreut aktuell 4'200 Patenschaften, hauptsächlich in der Schweiz und in Deutschland.



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Grafikerin oder Designerin

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung

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