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Wodurch sind wir gemss Jesaja 53,5 geheilt? durch eine Feigenmassedurch seine Wundendurch ein WunderJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch ich, Gott, der HERR, schwre, so wahr ich lebe: Mir macht es keine Freude, wenn ein Gottloser sterben muss. Hesekiel 33, 11a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 1,6 und Markus 1,11
der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht. Psalm 1,6 Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Markus 1,11 LOSUNG
Hesekiel 34,28 Sie sollen sicher wohnen, und niemand soll sie schrecken. Hebräer 4,9 Es ist noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. INSPIRATION WITZ DES TAGES Eine Schildkröte wird in der Nacht von drei Schnecken überfallen. Als sie dem Polizist erzählen soll was passiert ist, seufzt sie und sagt: «Ach Herr Inspektor, es ging alles so schnell!» ZITAT DES TAGES
Wenn wir religis motivierte Gewalt einzig als Thema der Sicherheit oder der Politik angehen, wird es unglaublich schwierig ? vielleicht unmglich ? sein, sie zu berwinden. Eine theologische Stimme muss Teil der Antwort sein und wir sollten nicht schchtern damit sein, sie anzubieten. Erzbischof von Canterbury, Justin Welby. LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Alles fr ein Wunder
Es ist ein kleiner Junge hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat. Aber was ist dies …? Johannes 6,9
›Wau! Wie hat er das nur gemacht?‹, fragte ich mich nach der ersten Gabel, und gemeint waren der Koch und seine Fähigkeit, mich zu verblüffen. Dabei ist die rationale Antwort ganz einfach. Er hatte die nötigen Zutaten, und er wusste, sie richtig einzusetzen. Die Geschichte um unseren Tagesvers herum gibt uns Aufschluss darüber, was Gott gebrauchte, um ein Wunder zu bewirken. Jesus wollte am See Genezareth, dass die dort versammelte Menschenmenge mit Nahrung versorgt wurde, es meldete sich aber nur ein Junge mit fünf Broten und zwei Fischen, und das liess die Jünger Jesu zweifeln. Wie sollte dies fünftausend Menschen satt machen? Doch es reichte, weil der Junge selbstlos Jesus all das anvertraute, was er besass: fünf Brote und zwei Fische. Und Jesus bewirkte das Wunder, alle wurden satt. Schon damals – und erst recht für uns heute – geht es um mehr als darum, satt zu werden. Gottes will aus verlorenen Sündern seine Kinder machen. Und dazu braucht es wahrlich ein Wunder, nämlich das Wunder der Neugeburt. Wie aber kommt diese zustande? Einem Juden erklärte Jesus das so: »Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weisst nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist (Gottes) (neu) geboren ist.« Mit anderen Worten: Es liegt allein in Gottes Hand, aber auf unserer Seite liegt es, an den Sohn Gottes zu glauben (Johannes 3,8.18), den uns Gott zu unserem Heil und zu ewigem Leben gesandt hat (Johannes 3,8.16.18). Dann geht auch heute noch aus der Bekehrung und Wiedergeburt in Verbindung mit persönlicher Hingabe ein Wunder hervor, das allei Gott aus ganz und gar aussichtslosen Umständen eines menschlichen Lebens heraus schaffen kann. aqu Frage: Wollen Sie das Wunder der Neugeburt erleben? Tipp: Vertrauen Sie sich völlig Gott und seinem Sohn Jesus Christus an! Bibel: Johannes 3,1-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? 'Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!'" Jesaja 40,6 In unserem Text stellt ihr fest, dass sogar Jesaja selbst, obwohl er ohne Zweifel zu denen gezhlt werden konnte, die von Gott unterwiesen sind, sprach: "Was soll ich predigen?" Sogar er wusste nicht, dass dem Trsten des Volkes Gottes erst eine Heimsuchung vorangehen muss. Manche Prediger haben vergessen, dass das Gesetz der Zuchtmeister ist, der uns zu Christus treibt. Sie haben auf den unfruchtbaren, ungebrochenen, brach liegenden Acker gest und nicht bercksichtigt, dass die Schollen erst durch den Pflug aufgebrochen werden mssen. Manche Prediger haben sich bemht, Christus denen kstlich zu machen, die sich selbst fr reich und satt hielten. Kein Wunder, dass ihre Arbeit vergeblich war. Es ist unsere Pflicht, sogar selbstgerechten Sndern Jesus zu predigen. Es ist aber gewiss, dass sie ihn nicht annehmen werden, solange sie hoch von sich denken. Nur Kranke bedrfen eines Arztes. Das Werk des Heiligen Geistes ist, Snder von der Snde zu berfhren, und solange das nicht an ihnen geschehen ist, knnen sie nicht dahin gebracht werden, die Gerechtigkeit bei Gott in Christus Jesus zu suchen. Ich bin berzeugt: Wo wirklich ein Gnadenwerk in einer Seele vorhanden ist, fing es mit einem Niederreissen an. Der Heilige Geist baut nicht auf dem alten Fundament. Auf Holz, Heu und Stroh wrde er niemals bauen. Er lsst ber alle Babel des stolzen Ich ein Feuer ausbrechen. Er zerbricht unseren Bogen, schlgt unseren Speer entzwei und verbrennt unsere Wagen im Feuer. Wenn jedes Selbstvertrauen verschwunden ist, dann - und nicht eher - wird er den auserwhlten, kstlichen Eckstein in unsere Seele legen. Der erweckte Snder, der um Gnade schreit, wird sich wundern, dass seine Seele, anstatt zum baldigen Genuss des Friedens zu kommen, im Gefhl des gttlichen Zorns niedergebeugt ist. Gott kann dich nicht reinigen, bevor du nicht von deiner eigenen Unreinigkeit berzeugt bist. LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 24,24 Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24 Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte. Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert. Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt. Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben. Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen. Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen. Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Bruder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anla fr das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. Galater 5,13 Die Freiheit des Gotteskindes ist eines seiner unschtzbaren Besitztmer. Freigemacht durch den Sohn, ist es wirklich frei. Aber wir sind zu verantwortlicher Freiheit berufen, nicht zu Zgellosigkeit. Kinder wollen frei sein von den zu Hause auferlegten Beschrnkungen. Junge Menschen wollen frei sein von der Disziplin des Lernens und Studierens. Erwachsene wollen frei sein von ihrem ehelichen Treuegelbnis. Wieder andere wehren sich dagegen, durch regelmssige Arbeit eingeschrnkt zu werden. Aber dies sind nicht die Freiheiten, zu denen wir berufen sind. Den Sternen steht es nicht frei, ihre Bahnen zu verlassen und durchs Weltall zu vagabundieren. Einem Zug steht es nicht frei, die Schienen zu verlassen und sich durch die Landschaft zu schlngeln. Einem Flugzeug steht es nicht frei, seinen festgesetzten Kurs zu verlassen; seine Sicherheit hngt davon ab, dass der Pilot den Vorschriften gehorcht. Jowett (John Henry, 1864-1923, englischer, eine Zeitlang in New York wirkender, Prediger) sagt dazu: Es gibt keinen Bereich, wo der Gesetzlose der Freie wre. In welche Richtung wir auch gehen - wir mssen Gebundenheit akzeptieren, wenn wir Freiheit entdecken wollen. Ein Musiker muss sich den Gesetzen der Harmonie beugen, wenn er in seiner lieblichen Welt wirklichen Jubel hervorbringen mchte. Ein Architekt muss sich dem Gesetz der Schwerkraft unterwerfen, sonst geht aus seinen Bemhungen kein Haus hervor, sondern ein Schutthaufen. Und welche Freiheit geniesst ein Mensch, der bestndig die Gesetze der Gesundheit herausfordert? In allen diesen Bereichen bedeutet Gesetzesbertretung Verkrppelung, Unterwerfung aber Freiheit. Es ist wahr, dass der Glubige frei ist vom Gesetz (Rmer 7,3). Aber das heisst nicht, dass er gesetzlos ist. Er ist jetzt gesetzmssig mit Christus verankert, verbunden mit den Seilen der Liebe, und verpflichtet, den zahlreichen Geboten zu gehorchen, die wir im Neuen Testament finden. Der Glubige ist frei von der Sklavenherrschaft der Snde (Rmer 6,7.18.22), um aber andererseits Sklave Gottes und Sklave der Gerechtigkeit zu sein. Der Glubige ist frei von allen Menschen (1. Korinther 9,19), um andererseits Knecht aller Menschen zu sein, um mglichst viele zu gewinnen. Aber er ist nicht frei, seine Freiheit zum Deckmantel der Bosheit zu gebrauchen (1. Petrus 2,16). Er ist nicht frei, die Lste des Fleisches zu befriedigen (Galater 5,13). Er ist nicht frei, einem anderen zum Anstoss oder zum Fallstrick zu werden (1. Korinther 8,9). Er ist nicht frei, auf den Namen des Herrn Jesus Unehre zu bringen (Rmer 2,23.24). Er ist nicht frei, die Welt zu lieben (1. Johannes 2,15-17). Er ist nicht frei, den in ihm wohnenden Heiligen Geist zu betrben (1. Korinther 6,19). Der Mensch findet nicht Erfllung und Frieden, indem er seinen eigenen Glcksvorstellungen nachjagt. Er findet sie nur, wenn er das Joch Christi auf sich nimmt und von Ihm zu lernen beginnt. Sein Dienst ist vollkommene Freiheit. VERNDERT IN SEIN BILD
Der schweigsame Christ
Ein schweigsamer Christ: Gibt es das? und mit dem Mund wird bekannt zum Heil (Rmer 10,10). Die Bibel verbindet Glauben mit usserung - und Glaube, der sich nie ussert, ist kein biblischer Glaube. Uns wird gesagt, wir knnten nur errettet werden, wenn wir in unserem Herzen glauben und mit unseren Lippen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist. Ich bin der Meinung, liebe Brder, dass mit dem schweigenden Christen etwas nicht in Ordnung ist! Psychologen versuchen, unnormales menschliches Verhalten zu behandeln, z.B. wenn Kranke aufgrund schwerer Depressionen einfach nicht mehr reden knnen. Sie mgen nicht sprechen - sie antworten nicht. Sie schweigen einfach, weiter nichts. Etwas stimmt mit dem Verstand eines Menschen nicht, wenn er nicht reden und kommunizieren mag. Gott gab jedem von uns einen Mund, und Er wollte, dass wir ihn gebrauchen, um etwas von den Wundern, die sich in unserem Inneren vollziehen, auszudrcken. Jemand, der die Quker beschrieben hat, sagt von ihnen, sie redeten nicht ber ihre Religion - sie lebten sie. Das ist eine trichte Vereinfachung - denn was unserem Herzen am nchsten steht, darber reden wir, und wenn Gott nahe bei unseren Herzen ist, dann werden wir auch ber Ihn sprechen! Diese schweigende Religion, die mit der Ausrede daherkommt: "Ich habe nichts zu sagen!", passt nicht zu der Vision der himmlischen Wesen, die nicht aufhren zu rufen: "Heilig, heilig, heilig!" Du magst nun sagen: "Gut, aber ich bete Gott in meinem Herzen an." Ich glaube nicht, dass du das tust. Ich frchte, du willst nur die Tatsache verschleiern, dass du zu wenig geistliche Wrme entwickelt hast, die deinen Mund von selbst ffnen wrde! STELLENMARKT
Bistro Co-Fachbereichsleiter/in Bistro
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet. Für unser Bistro ufem Chilehügel suchen wir per 1. April 2018 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=323275
Festanstellung Fachperson Grosswaren
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=323272 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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