Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wie kann der unreine Geist ausgetrieben werden laut Markus 9,29? durch lautes Rufendurch Gebet und Fastenauf Befehl Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebren; und man wird ihm den Namen Immanuel geben4, das heit bersetzt: Gott mit uns. Matthus 1, 23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,23 und 2.Korinther 3,17
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der groe und schreckliche Tag des HERRN kommt. Maleachi 3,23 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2.Korinther 3,17 LOSUNG
1.Mose 13,8 Abram sprach zu Lot: Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. 1.Korinther 12,20 Es sind viele Glieder, aber der Leib ist einer. INSPIRATION WITZ DES TAGES Eine Mutter bringt ihre Zwillinge Tim und Tom ins Bett. Der eine lacht und lacht, da fragt die Mutter: «Warum lachst du denn so viel?» Darauf antwortet er: «Du hast Tom zweimal gebadet und mich gar nicht!» ZITAT DES TAGES
Ich weiss, dass ich als Sugling mit leeren Hnden auf diese Welt kam und diese Welt dereinst in einem einfachen Hemd in einer Holzkiste verlassen werde. Alles, was dazwischen ist, ist Gottes Leihgabe an mich. Daniel Schni LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie wohl dein Vater aussieht?
Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Johannes 14,9 In einem Weihnachtsgottesdienst wurde ein kurzes Anspiel aufgeführt. Es handelte sich dabei eigentlich nur um einen Monolog Josefs, der direkt nach der Geburt von Jesus das kleine Kind in den Armen hielt und mit ihm sprach. Mit all den Gefühlen eines jungen Vaters schaute er in das Gesicht des Babys und dachte darüber nach, wie ähnlich es seiner Mutter sei. Dann hielt er inne und flüsterte: »Ich frage mich, wie wohl dein Vater aussieht …« Haben Sie sich je gefragt, wie Gott aussieht? Den deutlichsten Ausdruck göttlichen Wesens entdecken wir in seinem Sohn. Jesus Christus ist das vollkommene Abbild Gottes. Als ihn sein Jünger Philippus bat: »Herr, zeige uns den Vater«, da antwortete er: »Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen« (Johannes 14,8). In Jesus zeigt Gott uns sein ganzes Erbarmen. Gott wurde ein Mensch, dem nichts Menschliches fremd blieb. In Jesus wurde Gott so sehr Mensch, dass er erlebte, was Hunger und Erschöpfung sind, wie sich Schmerzen anfühlen und was Trauer, Angst und Verzweiflung bedeuten. Gott wurde Mensch. Darum kann niemand sagen: »Gott versteht mich nicht.« Und Jesus kam, um Blinde sehend zu machen. Übertragen heisst das, dass er denen die Augen öffnen kann, die ehrlich und ernsthaft nach Gott fragen. Wer ohne Jesus etwas über Gott erfahren will, wird ein Suchender bleiben. Durch Jesus kommt es zur Begegnung und zur Versöhnung mit Gott, zum Heilwerden der zerstörten Beziehung zu ihm. Durch den Glauben an Jesus Christus werden wir zu Gottes Kindern. So können wir jeden Tag Gottes Nähe erleben und ihn immer besser kennenlernen. pi Frage: Was sagt unser Tagesvers über Jesus Christus aus? Tipp: Die Evangelien zeigen uns Jesus Christus. Je genauer wir sie kennen, umso deutlicher erkennen wir den himmlischen Vater. Bibel: Johannes 14,1-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Knigswrde kommst!" Lukas 23,42 Der gekreuzigte Schcher war der letzte Gefhrte unseres Herrn auf Erden. Welch eine erbrmliche Gesellschaft whlte unser Herr, als er hienieden weilte. Er verband sich nicht mit den religisen Pharisern oder den philosophischen Sadducern, sondern war als Freund der "Zllner und Snder" bekannt. Wie freue ich mich darber! Ich nehme an, dass er sich dann auch nicht weigern wird, mich Freund zu nennen. Als mich der Herr Jesus zu seinem Freund machte, traf er sicherlich keine Wahl, die sein Ansehen hob. Glaubst du, dass er irgendwelche Ehre gewann, als er dich zu seinem Freund machte? Nein, wenn der Herr Jesus nicht so tief hinabgestiegen wre, wrde er nicht zu mir gekommen sein. Und wenn er nicht die Unwrdigsten suchte, wre er sicher nicht zu dir gekommen. Der letzte Gefhrte unseres Herrn war kein gewhnlicher Snder. Er wird als Mrder bezeichnet und wurde von einem rmischen Gericht verhaftet und verurteilt. In diesem Fall urteilte es gerecht, denn er selbst erkennt dies an. Ein berfhrter Missetter war der letzte, mit dem der Herr Jesus auf dieser Erde verkehrte. Wie beugt er sich zu den Niedrigsten dieser Menschheit herab! Wenn diese Zeilen jemand liest, der von dem Gesetz berfhrt worden ist, so mchte ich ihn auffordern, Vergebung und Herzensnderung durch unseren Herrn Jesus Christus zu finden. Du darfst zu ihm kommen, wer du auch bist. Dieser Schcher ist ein Beispiel von einem, der bis zum ussersten der Schuld gegangen war, aber keine Entschuldigung fr seine Snde suchte, sondern an den Herrn Jesus glaubte und auf der Stelle errettet wurde. Keiner von euch ist von der unendlichen Barmherzigkeit Christi ausgeschlossen. Deine Schuld mag noch so gross sein, wenn du an Christus glaubst, wird er dich erretten. LICHT FR DEN WEG
... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19
Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren. Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten. Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft. Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9). Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung. Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7). Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will. Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19). Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8 Niemand kann sndigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Snde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch usserst bitter. Die Snde mag anfangs wie ein harmloses Ktzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Lwe. Fr den vorgeblich bezaubernden Glanz der Snde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hrt man etwas ber die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatrliche Perversionen einzulassen. Eines fhrte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefngnis landete, wo er folgendes schrieb: Die Gtter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Khnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich vernderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die hchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergngte mich damit, als ' Flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwcheren Naturen und mittelmssigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenen Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Hhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rcksichtslos gegenber dem Leben anderer. Ich pflckte mir Vergngen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstrt, und dass deshalb das, was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dchern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande. Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trgt den treffenden Titel: De profundis - Aus den Tiefen (Psalm 130). VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus: Unsere Hauptfreude und unser Entzcken Freut euch an dem HERRN, und frohlockt, ihr Gerechten, und jubelt, alle ihr von Herzen Aufrichtigen! (Psalm 32,11).
Ich muss dem Psalmisten recht geben: Selbst in unseren modernen Zeiten ist die Freude am Herrn die Strke Seines Volkes. Ich bin berzeugt, dass sich die traurige Welt um uns her von geistlichem Sonnenschein - von dem Echten und Wahren - angezogen fhlt! Einige Gemeinden ben mit den Begrssern und Platzanweisern das Lcheln ein - je mehr Zhne man sehen kann, umso besser. Doch kann ich mir das Theater vorstellen, wenn ich von einem Menschen begrsst werde, der lchelt, weil er es gebt hat. Dann weiss ich, dass ich die Flosse eines dressierten Seelwen schttle! Aber wenn in der Versammlung die Wrme und die Herzlichkeit und die Freude des Heiligen Geistes zu spren sind und die Leute wirklich spontan frhlich sind und das glckliche Lcheln nicht verbergen knnen, so hat das einen wunderbaren Einfluss auf andere. Andererseits liegt die Ursache dafr, so manches hersuchen zu mssen, was uns aufheitert, in der Tatsache, dass wir selbst nicht wirklich froh und zufrieden und glcklich sind! Ich gebe zu, wir leben in einer traurigen Welt; internationale Konflikte, die atomare Bedrohung, Erdbeben und Aufruhr und Brgerkriege lassen die Menschen verzweifelt die Kpfe schtteln: "Wohin wird das alles noch fhren?" Aber wir sind Christen. Und Christen haben alles Recht, die glcklichsten Menschen auf Erden zu sein! Wir brauchen nicht auf andere Quellen zu warten - denn wir blicken in Gottes Wort und wir entdecken, wie wir den treuen Gott im Himmel kennen lernen knnen und nutzen Seine Hilfsquellen! Warum sollten Knigskinder ihre Kpfe hngen lassen und ihre Lasten selbst tragen, indem sie die Bedeutung des Sieges Christi aus den Augen verlieren, wo doch der Heilige Geist bemht war, Jesus Christus zu unserer Hauptfreude und zum Entzcken fr uns zu machen? Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |