Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
An welchem Fest wandelte Jesus Wasser in Wein um? (Johannes 2,6) TaufeHochzeitBeerdigungJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Die Welt aber mit ihrer Unersttlichkeit wird vergehen. Nur wer tut, was Gott will, wird ewig leben. 1.Johannes 2,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 41,10 und Johannes 14,26-27
Frchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich strke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41,10 Der Trster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und frchte sich nicht. Johannes 14,26-27 LOSUNG
Jesaja 7,9 Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. 2.Korinther 13,5 Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist der Unterschied zwischen dir und mir? – Der erste Buchstabe! ZITAT DES TAGES
Nicht darauf beruht unser Heil, dass alles komme, wie wir es gerne nehmen, sondern dass wir es gern nehmen, wie es kommt. Johann Gottfried Herder, deutscher Dichter, bersetzer und Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Jesus mein Vorbild (7)
Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war. Philipper 2,5 Neulich las ich folgende Begebenheit: Ein amerikanischer Vater erzählte, wie er an einem schönen Sommertag am Fenster stand und draussen Kinderstimmen hörte. Es war sein Sohn mit seinen Freunden, die sich im Garten unterhielten. Es war so ein Gespräch nach dem Motto: »Mein Vater ist aber viel stärker als deiner!« Einen der Jungen hörte er voller Stolz sagen: »Mein Vater kennt den Bürgermeister!« – »Oh«, sagte ein anderer, »das ist doch gar nichts! Mein Vater kennt den Gouverneur von unserem Staat!« Amüsiert lauschte der Vater weiter dem Gespräch der Kinder. Dann hörte er die Stimme seines Jungen, der mit dem Brustton der Überzeugung seinen Spielgefährten verkündete: »Das ist doch alles gar nichts. Mein Vater kennt Jesus!« Könnte Ihr Kind das auch von Ihnen sagen? Kennen Sie Jesus, den Sohn Gottes? Haben Sie eine persönliche Beziehung zu ihm? Ist er Ihr grosses Vorbild für Ihr Verhalten und Handeln? Ist er der, dem Sie vertrauen und von dem Sie wissen, dass er für Sie gestorben und auferstanden ist? Der Apostel Paulus stellt in unserem Tagesvers Jesus als den vor, dessen Gesinnungsart in allem vorbildlich war: Er war in der Gestalt Gottes, ja, er war Gott selbst. Und dennoch wurde er Mensch. Er erniedrigte sich selbst und lebte wie ein Knecht. Er wurde verachtet und verspottet, geschlagen und ausgepeitscht. Er starb wie ein Verbrecher unter Verbrechern. Und das alles, um uns zu retten und in eine Beziehung zu Gott zu bringen. Ich möchte von seiner Demut und Hingabe, von seiner Liebe und Treue lernen. Das ist auch für meinen Sohn besonders wichtig, damit er nicht in Zweifel gerät, ob ich Jesus wirklich kenne, wenn er mich ganz anders erlebt, als Jesus es hier auf Erden war. pt Frage: Wer ist für Sie das grösste Vorbild, dem Sie nacheifern möchten? Tipp: Jesus möchte uns verändern! Bibel: Hiob 1,1-5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr." Apostelgeschichte 10,14
In einigen Dingen war Petrus viel zu konservativ. Vielen geht es hnlich; sie knnen geistlich keinen Millimeter vorwrts gehen. Der Gesang, den sie morgens vor dem Frhstck singen, lautet: "Wie es am Anfang war, jetzt ist und immer sein wird, in Ewigkeit. Amen." Sie wollen weder etwas tun, was nicht schon frher getan wurde, noch lernen, was sie nicht schon gelernt haben. Andere wollen nur so handeln, wie andere handeln; sie meinen, sich an der Mode orientieren zu mssen. Nun, dies ist eine Regel, die ich niemals angenommen habe; denn ich fhlte oft die Notwendigkeit, etwas zu tun, was niemand vor mir getan hatte. Man sieht sich gern um und sucht Methoden fr seinen Dienst, die noch nicht angewandt worden sind; denn eine neue Form der Arbeit kann wie ein neues Stck Land sein, das eine bessere Ernte liefert als unser altes, abgebautes Land. Glaubt ihr nicht auch, da viele Christen in Gefahr sind, in ihren Gewohnheiten zu erstarren? Sie mssen immer so und so viele Verse singen und nicht mehr; sie mssen immer zu einer gewissen Zeit beten und erst rund um Europa, Asien, Afrika und Amerika gehen, bevor sie ihr Gebet beenden. Gewisse Leute mssen immer tun, was sie frher getan haben, selbst wenn sie dabei einschlafen. Diese Art von Routine verbietet erweiterte Wirksamkeit, hindert sie, Leute mit dem Evangelium zu erreichen, die ihnen gewhnlich nicht in den Weg kommen, und setzt allem Eifer einen Dmpfer auf. La dich ein bichen aufrtteln, mein Bruder! Wenn du so unschicklich schicklich geworden bist, da du nicht eine schickliche Unschicklichkeit begehen kannst, dann bitte Gott, dir zu helfen, weniger schicklich zu sein; denn es gibt viele, zu deren Errettung du niemals das Werkzeug sein kannst, solange Formalismus dein oberster Grundsatz bleibt. LICHT FR DEN WEG
Indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 Es ist mglich, ein langes, langes Leben als Glubiger zu leben und doch niemals zu lernen, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen. Wir knnen den Vers auswendig lernen und ihn sogar anderen predigen und ihn dabei doch in unserem Leben nicht in die Tat umsetzen. Wir wissen verstandesmssig, dass Gott um uns besorgt ist, dass Er Sich um unsere Angelegenheiten kmmert, und dass Er sehr wohl in der Lage ist, auch die grssten Schwierigkeiten in die Hand zu nehmen, die wir uns vorstellen knnen. Doch bestehen wir mit Gewalt darauf, uns nachts im Bett hin- und herzuwlzen, uns Sorgen zu machen, die Nerven aufzureiben und das Schlimmste zu befrchten. Es muss nicht so sein. Ich habe einen Freund, der mit mehr Problemen und Schwierigkeiten zu tun hat, als die meisten von uns je gekannt haben. Wenn er sie alle selbst tragen msste, wre er bald ein Nervenbndel. Was macht er? Er bringt die ganzen Nte zum Herrn und lsst sie da auch, steht von den Knien auf, kriecht ins Bett, singt vielleicht ein paar Strophen eines geistlichen Liedes und ist im Nu eingeschlafen. Bill Bright sagte einmal zu LeRoy Eims: LeRoy, ich habe in 1. Petrus 5,7 grossen Trost gefunden. Ich habe erkannt, dass in meinem Leben entweder ich die Lasten trage oder Jesus. Wir knnen sie nicht beide tragen, und ich habe mich entschlossen, sie auf Ihn zu werfen. Eims beschloss, es zu versuchen. Er schrieb: Ich ging auf mein Zimmer und begann zu beten. Ich versuchte so gut wie mglich, das zu tun, was Bill gesagt hatte. Schon seit Monaten lag mir etwas schwer im Magen. Und jetzt konnte ich buchstblich fhlen, wie sich in mir etwas lste. Ich erlebte die Befreiung Gottes. Nein, das Problem ist nicht weg, es ist bis heute da. Aber die Last ist weg. Ich verbringe nicht mehr schlaflose Nchte oder weine mich in den Schlaf. Ich kann den Lasten ehrlich begegnen mit froher Seele und dankbarem Herzen. Die meisten von uns knnen sich mit dem einsmachen, der schrieb: Es ist Gottes Wille, dass ich Jeden Tag auf Ihn meine Sorgen werfe. Er bittet mich auch, mein Vertrauen Nicht wegzuwerfen. Aber o, wie tricht reagiere ich, Wenn pltzlich etwas in mein Leben einbricht: Ich werfe mein Vertrauen weg Und trage alle meine Sorgen. Und die ganze Zeit sagt der Erlser zu uns: Trage du selber nicht eine einzige Sorge, Eine ist schon zuviel fr dich. Das Werk ist mein, und mein allein. Dein Werk ist: 'Ruh in Mir'. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. Psalm 51,17 Es gibt nichts Schneres in Gottes geistlicher Schpfung als einen Glubigen, der einen echten Geist der Zerbrochenheit offenbart. Sogar Gott findet solch einen Menschen unwiderstehlich; Er kann den Stolzen und Hochmtigen widerstehen (s. Jakobus 4,6), nicht aber den Zerbrochenen und Demtigen. In unserem natrlichen Zustand ist niemand von uns zerbrochen. Wir sind wie ein wildes Eselsfllen - rebellisch, halsstarrig, leidenschaftlich. Wir widerstehen dem Zaum, dem Zgel und dem Sattel des Willens Gottes. Wir weigern uns, gezhmt und ins Geschirr gelegt zu werden und wollen nur unseren eigenen Willen durchsetzen. Solange wir nicht zerbrochen sind, sind wir unbrauchbar fr den Dienst. Die Bekehrung ist wie der Beginn des Zhmungsprozesses. Der bussfertige Snder kann sagen: Das stolzeste Herz, das je geschlagen hat, wurde in mir zerschlagen; der wildeste Wille, der sich je erhoben hat, Deine Sache zu verachten oder Deinen Feinden zu helfen, wurde von Dir, mein Gott, gebrochen! Bei der Bekehrung nehmen wir das Joch Christi auf uns. Aber es ist mglich, glubig zu sein, und sich immer noch wie ein ungezhmtes Fohlen zu verhalten, das nach seinem eigenen Willen in der Prrie umherstreifen will. Wir mssen es lernen, die Zgel des Lebens dem Herrn Jesus zu bergeben. Wir mssen uns Seinem Handeln in unserem Leben unterwerfen ohne auszuschlagen, zu bocken oder davonzulaufen. Wir mssen sagen knnen: Sein Weg ist am besten, wir lassen ab von nutzlosem Planen und berlassen die Lenkung unseres Lebens Ihm. Wir mssen es lernen, Zerbrochenheit nicht nur gegenber Gott zu praktizieren, sondern auch gegenber unseren Mitmenschen. Das heisst, dass wir nicht stolz, selbstbewusst und arrogant sind. Wir fhlen uns nicht gezwungen, auf unserem Recht zu bestehen, oder uns zu verteidigen, wenn wir ungerecht angegriffen werden. Wenn wir beleidigt, verspottet, gelstert oder verleumdet werden, geben wir das nicht zurck. Zerbrochene Menschen entschuldigen sich sofort, wenn sie etwas Falsches getan oder gesagt haben. Sie tragen keinen Groll mit sich herum oder speichern im Hinterkopf die Ungerechtigkeiten, die ihnen zugefgt wurden. Sie achten andere hher als sich selbst. Wenn sie mit Versptungen, Unterbrechungen, Pannen, Unfllen, Fahrplannderungen und Enttuschungen zu tun bekommen, reagieren sie nicht mit Aufregung, Panik, Hysterie und aufgeplusterten Federn. Sie beweisen Standfestigkeit und Gleichmut in den Krisen des Lebens. Wenn ein Ehepaar wirklich zerbrochen ist, dann werden sie nie den Weg zum Scheidungsrichter antreten. Fr zerbrochene Eltern und Kinder wird es nie eine Generationskluft geben. Zerbrochene Nachbarn brauchen niemals Zune aufrichten. Gemeinden mit Glubigen, die den Weg des Zerbruchs gelernt haben, erfahren ununterbrochene Erweckung. Wenn wir zum Mahl des Herrn kommen und den Heiland sagen hren: Dies ist mein Leib, der fr euch gegeben wurde, dann ist die einzig richtige Antwort: Dies ist mein Leben, Herr Jesus, das fr Dich zerbrochen sein soll. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Hirtenamt: Ein wahrhaft gefhrlicher Beruf … denn hinabgeworfen ist der Verklger unserer Brder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn berwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses … (Offenba-rung 12,10.11).
Pastoren gelten bei den Versicherungsagenturen als Leute, bei denen sie das geringste Wagnis eingehen - vom krperlichen Risiko aus betrachtet stimmt das wohl auch. Trotzdem ist das Hirtenamt einer der gefhrlichsten Berufe! Der Hass des Teufels gegen den geisterfllten Diener wird nur noch von seinem Hass gegen Christus selbst bertroffen. Die Ursache fr diesen Hass ist unschwer zu entdecken. Ein brauchbarer christlicher Diener ist ein bestndiges rgernis fr den Teufel, eine Bedrohung fr sein Reich, eine Widerlegung seiner besten Argumente und einer, der ihn hartnckig an sein kommendes Gericht erinnert. Kein Wunder, dass er ihn hasst! Satan weiss: Wenn ein Prophet Gottes ins Straucheln gert, so ist das ein grosser Sieg fr die Hlle, daher gibt er weder tags noch nachts Ruhe, ihm heimlich in seinem Dienst Schlingen zu legen. Vielleicht ist der Giftpfeil ein besseres Bild, weil er sein Opfer nur lhmt; denn ich glaube, der Teufel hat wenig Interesse daran, den Diener tatschlich zu tten. Ein unbrauchbarer, halbtoter Diener ist eine bessere Adresse fr die Hlle als ein guter Mann, der gestorben ist! So sind die Gefahren, die den Prediger bedrohen, eher geistlicher Natur, obwohl der Feind auch mitunter durch krperliche Schwche versucht, zu der Seele des Predigers vorzudringen! 30. November Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |