Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- TAGE DER OFFENEN TR Herzliche Einladung: Am Freitag, 20. Oktober und Samstag, 21. Oktober 2017 laden wir Sie herzlich zu einem Besuch bei Livenet in Bern ein. Es erwartet Sie ein ermutigender Einblick in die Arbeit und das Team von Livenet sowie Kurzseminare in Beratung, Journalismus, Video sowie eine Buchlesung mit Stephan Maag und Feines im Livenet Bistro. Besonders mchten wir Ihnen das Seminar ber lsungsorientierte Beratung von Harry Frischknecht empfehlen, siehe http://www.livenet.ch/n.php?nid=316820 Weitere Infos zu den Tagen der offenen Tr finden Sie hier: http://www.livenet.ch/events BIBELQUIZ
Wo steht, dass wir nach der Erkenntnis der Wahrheit nicht mehr mutwillig sndigen drfen? Epheser 5,6Galater 8,4Hebrer 10,26Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ehrfurcht vor dem Herrn ist der Anfang wahrer Weisheit. Klug sind alle, die sich danach richten. Psalm 111,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,11 und Rmer 8,28
Ich wei wohl, was ich fr Gedanken ber euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Jeremia 29,11 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Rmer 8,28 LOSUNG
2.Samuel 12,9 Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? 2.Timotheus 2,19 Der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen; und: Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Zahnstocher laufen durch den Wald. Als ein Igel an ihnen vorbeikommt, ruft der eine Zahnstocher: "Da kommt ja unser Taxi!" ZITAT DES TAGES
Christ werden heit, in die Freiheit zu gelangen. Aber Freiheit nur fr das Eine: Die Freiheit, unserem Meister zu gehorchen. Bruder Andrew, eigentlich Anne van der Bijl, evangelischer Missionar und Grnder der Organisation O LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Bibel ein wertvoller Schatz?
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Markus 13,31 Neulich hat mich meine Tante Christiane angerufen und mir erzählt, wie sie kurz nach dem Krieg, also vor über 70 Jahren, eine alte Bibel aus einem Altpapiersack gefischt hat. Sie hat selbst eine Bibel in moderner Übersetzung und schaut eigentlich nur ab und zu in das alte Werk, wenn sie die Bibel einem Besucher zeigt. Inzwischen hat sie die achtzig überschritten, und da fragte sie mich, ob ich Interesse an diesem alten Buch habe. Ich hatte und habe. Und sie war froh, in mir einen dankbaren Abnehmer gefunden zu haben. Einer der Vorbesitzer hat am 24. Januar 1858 vermerkt: »… haben wir dieses theure Bibelbuch ererbt und erhalten. Gottes Wort und Luthers Lehr wird vergehen nimmermehr.« Mich bewegt die aus diesen Worten ersichtliche Hochachtung vor dem Wort Gottes. Heute kann man bei uns Bibeln in vielen Ausführungen erwerben in billiger Paperbackausführung oder im Ledereinband mit Goldschnitt, in wörtlicher Übersetzung oder auch moderner freier Übertragung. Dazu in vielen verschiedenen Sprachen; das Angebot ist riesig. Das trifft aber nur auf die freie Welt zu. Es gibt viele Länder, in denen man keine Bibel kaufen kann; nein, es ist nicht selten sogar verboten, eine Bibel zu besitzen oder auch nur mit anderen über ihren Inhalt zu sprechen. Und doch ist manchen Menschen dieses Buch so wertvoll, dass sie viel dafür ausgeben würden, wenn sie nur ein Exemplar bekommen könnten! Was ist das Geheimnis des Wertes, den die Bibel für solche Menschen hat? Es ist offensichtlich ihr Inhalt. Wer einmal erkannt hat, dass Gott in der Bibel zu uns Menschen redet, und wer dem Sohn Gottes, Jesus Christus, sein Leben anvertraut, der wird die tägliche Lektüre in diesem Gottesbuch nicht missen wollen. li Frage: Was halten Sie davon, die Bibel kennenzulernen? Tipp: Sie werden beim Lesen feststellen, wie wertvoll ihr Inhalt ist. Bibel: Psalm 119,129-136 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Da sang Israel dieses Lied: Steig' herauf, o Brunnen; singt ihm entgegen!" 4 Mose 21, 17.
Der Brunnen Ber in der Wüste war berühmt, weil er der Gegenstand einer Verheissung geworden war: ,,Das ist der Brunnen, davon der Herr zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben." Das Volk bedurfte Wasser, und dieses war ihm von seinem gnädigen Gott verheissen. Wir haben immer neue Zuflüsse der himmlischen Gnade nötig, und im Bund hat sich der Herr verbürgt, uns alles zu schenken, was wir bedürfen. Danach ward der Brunnen der Anlass zu einem Danklied. Ehe noch das Wasser hervorrauschte, drängte die Glaubensfreudigkeit das Volk zum Gesang; und als die Kinder Israel die kristallhelle Quelle emporsprudeln sahen, da wurde der Gesang und der Reigen immer fröhlicher und schallender. Gerade so sollten auch wir, die wir auf die Verheissungen Gottes vertrauen, uns zum voraus über die Aussicht auf die göttliche Erneuerung unsrer Seelen freuen, und wenn sie uns zuteil wird, sollten wir jubelnd überströmen von heiliger Freude. Empfinden wir auch Durst? Dann wollen wir nicht murren, sondern singen. Geistlicher Durst ist schwer zu ertragen, aber wir brauchen ihn auch nicht zu ertragen, die Verheissung zeigt uns ja einen Brunnen; darum wollen wir gutes Muts sein und uns danach umsehen. Überdies war der Brunnen der Gegenstand betenden Verlangens: ,,Steig' herauf, o Brunnen." Ach, möchte doch Gott der Heilige Geist in uns mit seiner ganzen allmächtigen Kraft arbeiten und uns erfüllen mit aller reichen Gottesfülle! Endlich war der Brunnen ein Gegenstand persönlicher Anstrengungen. ,,Die Edlen im Volke haben ihn gegraben, durch den Lehrer und ihre Stäbe." Der Herr will, dass wir selbst mit tätig seien, wenn Er uns Gnadenerweisungen zuteil werden lässt. Unsre Stäbe sind zum Graben im Sand nicht gut geeignet, aber dennoch müssen wir sie gebrauchen, so gut wir nur immer können. Das Gebet darf nie vernachlässigt werden; unsre Versammlungen sollen wir nicht verlassen und vergessen; die Heilsmittel dürfen wir nicht versäumen. Der Herr ist bereit, uns reichlich seine Gnade zu schenken; darum lasset uns untereinander ermahnen und ermuntern, Ihn zu suchen, denn aus Ihm strömen uns Quellen frischen Wassers. LICHT FR DEN WEG
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich. Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck. Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Fall des Menschen bewirkte eine moralische Dauerkrise Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen (in die Stellung von) Sndern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen (in die Stellung von) Gerechten versetzt werden (Rmer 5,19).
Der Fall des Menschen hat eine Dauerkrise geschaffen. Sie wird bestehen, bis die letzte Snde zunichte gemacht ist und Christus ber eine erlste und wiederhergestellte Welt regiert. Bis dahin bleibt die Erde ein Katastrophengebiet und ihre Bewohner leben im Zustand ausserordentlicher Gefhrdung. Staatsmnner und konomen sprechen hoffnungsvoll von der "Rckkehr zu normalen Zustnden", aber die Zustnde waren nie normal, seit "die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und eine Lust fr die Augen" und "begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von der Frucht und ass, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er ass". Es reicht nicht aus zu sagen, wir lebten in einer moralischen Krise. Das stimmt, aber das ist nicht alles; denn der Fall hat die gesamte menschliche Natur in Mitleidenschaft gezogen. Alles in ihm verdarb: seine Moral, sein Intellekt, seine Seele, sein Geist und sein Leib. Das ganze Sein des Menschen ist tief verwundet; die Snde in seinem Herzen hat sein gesamtes Leben berflutet und seine Beziehung zu Gott und seinen Mitmenschen und zu allem und jedem, was ihn berhrt, verdorben. Mir fiel es immer schwer, solche evangelikalen Christen zu begreifen, die behaupten, in dieser Krise so leben zu knnen, als gbe es diese Krise nicht. Sie sagen, sie dienten dem Herrn, aber sie teilen ihre Tage so ein, dass sie viel Zeit verspielen und vertrdeln und auch die Freuden dieser Welt geniessen. Sie fhlen sich wohl, whrend die Welt in Flammen steht; und sie knnen viele berzeugende Grnde fr ihr Verhalten vorbringen, sogar Bibelstellen, wenn sie diesen ein wenig Gewalt antun. . Ich frage mich nur, ob diese Christen wirklich an den Sndenfall des Menschen glauben! KURZPREDIGT
Heute
Geht es Ihnen auch so, dass Sie nicht jeden Tag gleich empfinden? Dass Sie wie viele z.B. am Freitag mit einer anderer Motivation zur Arbeit gehen, als am Montag? Nicht, dass die Arbeit an sich an einem Freitag anders wre als an anderen Tagen, aber die Kraft und die Arbeitsmoral ist unterschiedlich, weil die Aussicht auf die bevorstehenden Tage anders ist. Am Freitag ist zum Beispiel das freie Wochenende in Reichweite. Wer eine Freude, ein lohnenswertes Ziel, vor sich hat, der kann sich mit Kraft und Zuversicht in die gegenwrtigen Aufgaben hineingeben. Als Christ weiss ich, mein morgen steht in Gottes Hand, ich warte nicht auf den Untergang dieser Welt, oder auf die Wegrationalisierung meines Arbeitsplatzes, sondern ich warte auf den Segen Gottes, genau wissend dass er mich liebt, dass er mein heute und mein morgen kennt. In dieser Zuversicht kann ich frhlich meinen Weg gehen. Ich habe ein lohnenswertes Ziel und Aussicht auf Freude. Er trgt uns alle Gott hat nmlich nicht nur die ganze Welt in seiner Hand, sondern auch mich, als sein Kind. Ja, die Heilige Schrift sagt sogar: ich bin mit Haut und Haar in seiner Hand, bei ihm bekannt und unter seinem persnlichem Schutz. Wer andererseits eine grosse Freude hinter sich hat, der hat es auch gut, denn er kann sich erinnern an eine gute, erfllende Zeit. Er hat den Rcken frei, die Vergangenheit belastet ihn nicht. Die Zukunft verheisst ebenso freudvolles. Vergangenheit und Zukunft sind geklrt, man kann wirklich das Heute des Lebens geniessen. Produktiv, freudig werden anstehende Aufgaben gelst. Ein solches Leben hat Gott fr alle Menschen vorgesehen. Er mchte Sie mit einer solchen neuen Kraft ausrsten. Die Kraft fr das heute, die Freude am Leben. Es ist die Kraft, die unsere Vergangenheit ordnet, durch Vergebung und Vershnung. Danach haben wir den Rcken frei, wenn wir an das denken, was wir erlebt haben. Die Kraftruber Wie viel Menschen sind kraftlos, weil sie Bitterkeit aus ihrer Vergangenheit mitschleppen. Andere schleppen unvergebene Schuld, rger oder ungeordnete Verhltnisse mit durchs Leben. Das sind grosse Kraftruber, die uns im heute lhmen. Wir drfen die Vergangenheit mit Gott und Menschen in Ordnung bringen. Wer sich an diese Arbeit heranwagt, der ist mutig, der wird von Gott gesegnet. Wir drfen unserem Gott, wie einem guten frsorgenden Vater alles sagen, was uns aus der Vergangenheit heraus belastet. Das entspannt und das gibt uns innerlich Luft zum Atmen. Dann haben wir Kraft die Dinge auch mit Mitmenschen zu ordnen, ihnen zu vergeben, wenn sie uns verletzt haben, oder Menschen um Vergebung zu bitten, wenn wir ihnen Unrecht angetan haben. Die zwei wichtigen Tage Wer Jesus Christus in seinem Leben kennen lernt, der muss sich wenigstens um zwei Tage in seinem Leben nicht mehr sorgen, weil Jesus fr diese beiden Tage sorgt. Welche zwei Tage meine ich wohl? Nun er muss sich nicht sorgen um das Gestern, weil er weiss, dass Jesus ihm alles vergeben hat und er muss sich auch nicht sorgen Morgen, weil er weiss, das Jesus sein Leben fhrt, dass er keinen Zufllen ausgeliefert ist und dass das Morgen in Gottes Hand steht. Ich wnsche Ihnen auch, dass Sie diese beiden sorgenfreie Tage kennen lernen, dann wird auch Ihr Heute mit neuer Kraft gefllt und genauso sorgenfrei werden. Hilfe & Kontakt unter:[email protected] STELLENMARKT
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