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TAGESVERS
Darum, heilige Brder und Schwestern, die ihr teilhabt an der himmlischen Berufung, schaut auf den Gesandten und Hohen Priester, von dem unser Bekenntnis spricht, Jesus. Hebrer 3,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,12 und Lukas 10,27
Der HERR denkt an uns und segnet uns. Psalm 115,12 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Krften und von ganzem Gemt , und deinen Nchsten wie dich selbst. Lukas 10,27 LOSUNG
Psalm 126,1 Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Markus 16,9-10 Als Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Und sie ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die da Leid trugen und weinten. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Pfarrer und der Rabbi pflegen schon lange eine gute Nachbarschaft. Eines Tages arbeitet der Pfarrer an einer Predigt über die Nächstenliebe und beschliesst spontan, selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen. Am nächsten Morgen wäscht er heimlich den verschmutzten Wagen des Rabbi. Als er am Abend in seinen Hof Lärm hört und nach draussen geht, sieht er den Rabbi, der den Auspuff des priesterlichen Autos abtrennt. Entgeistert stürzt er auf den Rabbi zu: «Was soll denn das?» «Ach», antwortet dieser bescheiden, «da Du bereit warst, mein Auto zu taufen, soll Deines nun auch beschnitten werden!» ZITAT DES TAGES
Mein Glaube ist mein moralischer Kompass. David Oyelowo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer sieht meinen Hilferuf?
Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zu dem Gott, der alles für mich zu einem guten Ende bringt. Er wird vom Himmel aus Hilfe schicken und mich retten. Psalm 57,3-4
Ihrem ungewöhnlichen Hilferuf hatte eine 72-Jährige im April 2016 die Rettung aus höchster Not zu verdanken. Nachdem ihr auf einer einsamen Strasse das Benzin ausgegangen war, entfernte sie sich zu Fuss so weit von ihrem Fahrzeug, dass sie nicht mehr zurückfand. Tagelang verbrachte sie in auswegloser Situation in der Wüste von Arizona, trank Wasser aus einem Teich und ernährte sich von Pflanzen. In der Hoffnung, dass jemand es von oben entdecken würde, legte sie in einer Schlucht den Schriftzug »Help« aus Steinen und Ästen. Diesen nach oben gerichteten Hilferuf sah eine Hubschrauberbesatzung und rettete die Dame am neunten Tag nach ihrem Verschwinden. Aus Gottes Sicht befinden sich viele Menschen in einer ähnlichen Situation wie diese Rentnerin. Auf der Suche nach etwas, was sie im Leben voranbringt, haben sie sich von Gottes Wegen entfernt. Sie wollten die Richtung selbst bestimmen, anstatt nach Gottes Willen für ihr Leben zu fragen. Doch die anfangs so vielversprechend erscheinenden eigenen Wege führten in eine »Wüste« aus zerbrochenen Beziehungen, unbewältigter Schuld und Zukunftsängsten. Gibt es eine Rettung, wenn wir aus dieser Sackgasse nicht mehr herausfinden? Ja, denn Gott achtet vom Himmel her auf unsere Hilferufe! Die Bibel beschreibt ihn als einen Hirten, der verirrte Schafe sucht. Darum sandte er Jesus als Retter vom Himmel auf die Erde. Er kam, um uns einen Ausweg aus unserer Verlorenheit zu geben. Wer seinen Hilferuf an Gott adressiert und sich ihm wieder zuwendet, erfährt: Gott reagiert auf Gebet! Er wartet darauf, dass Menschen sich an ihn wenden, damit er ihre Beziehungen heilen, ihre Schuld vergeben und ihr Leben verändern kann. dr Frage: Wofür haben Sie zuletzt zu Gott, dem Höchsten, um Hilfe gebeten? Tipp: Gott handelt, wenn Menschen ihre Hilfe bei ihm suchen! Bibel: 1. Mose 21,14-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Welche Tücher sind es, die oft eben erst wiedergeborene Sünder binden? Einige von ihnen sind durch das Schweisstuch um ihren Kopf gebunden. Sie sind sehr unwissend. Es mangelt ihnen in trauriger Weise an geistlichem Wahrnehmungsvermögen, und ausserdem ist das Glaubensauge verdunkelt. Das Auge ist da, und Christus hat es aufgetan. Aber dann ist es die Aufgabe der Diener Gottes, das Schweisstuch dadurch zu entfernen, dass sie die Wahrheit lehren, sie auslegen und die Schwierigkeiten hinwegräumen. Ein einfacher, aber sehr notwendiger Dienst! Ausserdem sind diese Gläubigen an Füssen und Händen gebunden, so dass sie zur Untätigkeit gezwungen sind. Als Diener Gottes sollten wir ihnen zeigen, wie sie für unseren Herrn arbeiten können. Andere wieder sind durch Sündenschmerz gebunden. Sie empfinden furchtbare Angst wegen ihrer Vergangenheit. Da haben wir sie zu lösen, indem wir ihnen zeigen, dass das Vergangene ausgetilgt ist. Sie sind mit mancher Elle von Zweifel, Misstrauen, Angst und Gewissensbissen umwickelt. "Bindet sie los und lass sie gehen!" Ein anderes Hindernis ist das Band der Furcht. "Oh", sagt einer, "ich bin ein solcher Sünder, dass mich Gott für meine Sünden strafen muss." Erklärt ihm die grossartige Lehre von der Stellvertretung. Löst diese Binde durch die Versicherung, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und wir "durch seine Wunden geheilt sind". Gläubige Seelen sind auch sehr oft noch durch die Grabgewänder des Vorurteils gebunden. Sie pflegten vor ihrer Bekehrung so und so zu denken und sind geneigt, ihre toten Gedanken auf ihr neues Leben zu übertragen. Sagt ihnen: "Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!" Einige von ihnen tragen noch die Grabtücher schlechter Gewohnheit. Es ist ein gutes Werk, einem Trunkenbold zu helfen, die verfluchten Bande zu lösen, die ihn an dem geringsten Fortschritt auf geistlichem Gebiet hindern. Lasst uns vor allem alle Grabtücher von uns selbst entfernen, damit wir anderen um so besser helfen können, frei zu werden. LICHT FR DEN WEG
Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22
Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5). Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4). Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen. Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4
Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben. Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene. Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können. Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind. Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen. Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben. Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2). Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung. VERNDERT IN SEIN BILD
Viele betrgen ihre eigene Seele Wenn wir sagen, dass wir keine Snde haben, betrgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns (1. Johannes 1,8)
Von allen Formen des Betruges ist der Selbstbetrug der tdlichste, und von allen Verfhrten ist derjenige am wenigsten fhig den Betrug aufzudecken, der sich selbst verfhrt! Der Grund dafr ist einfach. Wenn jemand von einem anderen betrogen wird, geschieht das gegen seinen Willen. Er vertraut einem Feind und wird eine Zeit lang das Opfer der Schlechtigkeit des anderen. Sobald er seinen Gegner durchschaut, ist er wachsam und misstraut dessen Machenschaften. Beim Selbstbetrug ist das ganz anders. Man ist sein eigener Feind und verbt Anschlge gegen sich selbst. Man mchte der Lge glauben und ist psychisch darauf eingestellt, das zu tun. Man widersteht der Verfhrung nicht, sondern arbeitet mit ihr zusammen gegen sich selbst. Da entsteht kein Kampf, weil das Opfer sich unterwirft, bevor der Streit auch nur beginnt. Man liebt es, betrogen zu sein! Es ist sogar mglich, seine Seele zu betrgen und so verfhrt ins ewige Gericht zu kommen. GEBET
Persnlich Ambivalente Gefhlsschwankungen
Guten Tag Mir geht's nicht gut. Ich bin sehr unruig und traurig. Mir geht's nicht gut und auf der Arbeit ist es auch nicht gut gangen. Ich habe wieder so starke ambivalente Gefühlsschwankungen, ich weiss nicht mehr, was ich machen soll. Ich will das nicht mehr haben, das wäre mein Wunsch. Liebe Grüsse Stefi http://www.livenet.ch/n.php?nid=325927 STELLENMARKT
Festanstellung Verantwortliche/r Marketing und Kommunikation
More than a Job
Die Stiftung JAM Schweiz ist eine christlich-humanitäre Hilfs- und Entwicklungsorganisation, mit dem Ziel, Menschen im südlichen Afrika zu helfen, sich selbst zu helfen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit und Leidenschaft stehen die Ernährung von Schulkindern sowie Brunnenbohrungen, landwirtschaftliche Entwicklungsprojekte und praktische Hilfseinsätze mit freiwilligen Helfern aus der Schweiz. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326075
Leitung Serviceleitung
Engagement mit Sinn!
Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Zur Verstärkung unseres Gastro-Teams am Standort Schönbühl suchen wir per 15. August 2018 oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=326095
Festanstellung Leiter/-in Soziale Beratungsstelle
Die Heilsarmee Schweiz ist eine anerkannte Freikirche und soziale Non-Profit-Organisation. Sie bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Hilfe. Durch unsere Soziale Beratungsstelle Zürich bieten wir Menschen in sozialen Notlagen unbürokratisch Hilfestellung an. Die Beratungsstelle berät im niederschwelligen Bereich und agiert als Triage-Stelle. Wir suchen per 1. September 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
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Festanstellung TV-Redaktor/in
Die ALPHAVISION ist Programmveranstalterin von FENSTER ZUM SONNTAG auf SRF 1, SRF zwei und SRF info und produziert das Magazin von FENSTER ZUM SONNTAG. Zur Verstärkung unserer Redaktion suchen wir per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=324759 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |