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ERLEBT
| | Stefan Sent Fischer Ich war grssenwahnsinnig Stefan Fischer (31) beginnt frh zu rappen, nennt sich Sent und hat Erfolg. Dieser steigt dem studierten Theologen zu Kopf und lsst ihn tief sinken. Heute zweifacher Papa und Pastor, erzhlt Sent, wie er wieder auf die Beine und Bhne fand.
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TAGESVERS
Doch alles, was auch immer ihr tut oder sagt, soll im Namen von Jesus, dem Herrn, geschehen, durch den ihr Gott, dem Vater, danken sollt! Kolosser 3,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 2,12-13 und 1.Korinther 8,6
Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! Zerreit eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehrt euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gndig, barmherzig, geduldig und von groer Gte, und es gereut ihn bald die Strafe. Joel 2,12-13 So haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. 1.Korinther 8,6 LOSUNG
Jesaja 26,19 Deine Toten werden leben. Offenbarung 14,13 Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, dass sie ruhen von ihren Mühen. WITZ DES TAGES Gehen zwei Eskimos nach Hause. Fragt der eine den anderen: "Wo ist eigentlich dein Iglu?" Erschrickt der andere: "Oh nein, ich hab' vergessen, das Bügeleisen auszuschalten!" ZITAT DES TAGES
Eure Kinder werden auf eine ffentliche Schule gehen und etwa um die 15.000 Stunden in gottloser, skularer Denkweise geschult werden. Und dann werden sie zur Sonntagsschule gehen und ein Malbild von Noahs Arche ausmalen. Und ihr glaubt wirklich, dass das ausreicht, um den Lgen stand zu halten, die ihnen beigebracht wurden? Paul Washer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sterben damit andere frei sind?
Wenn euch also der Sohn frei macht, seid ihr wirklich frei. Johannes 8,36 »Sie sind gestorben, damit wir in Freiheit leben können«, sagte der französische Präsident Hollande nach dem Terrordrama Anfang Januar 2015 in Paris. Gemeint waren drei Polizisten, die unter den insgesamt 17 Toten waren. Sie wurden vom Staatsoberhaupt postum in die Ehrenlegion aufgenommen. Unter »Freiheit« kann man allerdings Verschiedenes verstehen. Frei von jeglicher Autorität. Andere leben in einer offenen Beziehung. Oder diejenigen, die nach langer Haft aus dem Gefängnis entlassen werden – sie sind dann in Freiheit. Gott sagt uns in der Bibel, dass wir Menschen von Natur aus im Bild gesprochen mit einem dicken Seil eingebunden – gefesselt – sind. Durch die Sünde. Das zeigt sich in der Macht dieser Fessel. Obwohl man über die Gefahren von Spielsucht weiss, nimmt man sie in Kauf und ruiniert dadurch seine Existenz. Jesus, der Sohn Gottes, ist als Mensch auf diese Erde gekommen, um uns von den Fesseln der Sünde zu befreien. Ganz bewusst hat er sich dafür entschieden, für uns Menschen am Kreuz zu sterben – damit wir frei leben können. Das ist die wahre Freiheit: Meine Schuld ist mir vergeben; die Folgen der Sünde – ewig von Gott getrennt in der Verlorenheit – treffen mich nicht. Davon bin ich befreit und lebe für alle Zukunft mit Gott zusammen. Das Leben mit Jesus ist Freiheit. Ein Bild aus der Natur hilft zum Verständnis: Wenn ein junger Baum gepflanzt wird, wird der Wurzelballen in ein Erdloch gesetzt und mit Erde zugedeckt. Das dünne Stämmchen wird an einem Holzpfosten angebunden. Der Baum kann wachsen. In die Breite und in die Höhe, er wird nicht durch Wände oder Decken begrenzt. Als Christ bin ich an Jesus und seine Vorstellungen »gebunden«. Doch ich kann ständig wachsen. keh Frage: Warum haben Sie Angst, dass Sie als Christ nicht frei leben könnten? Tipp: Fragen Sie Christen, was sie erleben, wenn sie versuchen, so zu leben, wie Gott es sich vorstellt! Bibel: Galater 5,1-12 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Pilatus aber schrieb eine berschrift und heftete sie an das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus, der Nazarener, der Knig der Juden." Johannes 19,19
In dieser Sache könnt ihr von Pilatus lernen: Er schrieb den Namen Jesu auf das Kreuz. Er schrieb diese Worte mit eigener Hand und weigerte sich, sie zu ändern. Der wankelmütige Statthalter hielt diesmal an der Wahrheit fest und wollte sich nicht davon abbringen lassen. Sorgt dafür, dass ihr den Namen Jesus über euer Kreuz schreibt. Tragt euer Kreuz für Jesus, mit Jesus und Jesus nach. Wenn Pilatus diese Überschrift an das Kreuz heftete, so drückte er damit aus, dass sich ein unwissender Mensch aus einem unbekannten Erdenwinkel zu einem König erhoben hatte. Wundert euch nicht, wenn sich über euer Kreuz ein Regen bitterer Verachtung ergiesst. Nehmt Schmach und Hohn als einen Teil der Last eures Lebens an. Lass dich einen "Nazarener" nennen und schäme dich nicht anzuerkennen, dass auch du mit diesem Jesus von Nazareth gewesen bist. Wer sind wir, dass wir Lob erhalten sollten, wo unser Herr Speichel erhielt? Schreibe Jesus von Nazareth auf dein Kreuz, dann werden Verhöhnungen und Schmähungen ihre Schärfe verlieren. Bezeichnend ist auch das Wort "der König der Juden". Diese Worte sagen uns: Wenn ein König ein unendlich schweres Kreuz getragen hat, dann kann ich als sein Knecht wohl meine Last aufnehmen, die verhältnismässig leicht ist. Dann ist es nur Ehre, ihm nachzufolgen. Ordnet Jesus, der König, ein Kreuz für mich an? Warum sollte ich dann seine Liebe oder seine Weisheit anzweifeln? Wenn er König ist, so erweise ich mich als Rebell, wenn ich die Last, die er mir auflegt, abschütteln wollte. Die Juden verwarfen den Herrn Jesus, und doch herrschte er am Kreuz über sie. Auch wir werden da triumphieren, wo wir am meisten geprüft werden. Trübsale dringen auf uns ein, aber "wir rühmen uns der Trübsale". Lasst uns Gemeinschaft mit Christus in seinen Leiden haben, dann werden uns unsere Trübsale Kanzeln erbauen, von denen aus wir den Herrn Jesus predigen. LICHT FR DEN WEG
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun. Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen. E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'« Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit. Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen. Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden. Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern. Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche. Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen. Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben. Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16). Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat. Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern. VERNDERT IN SEIN BILD
Prfe deine Handlungen: Was sind deine Motive? Aber ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet den Urheber des Lebens aber habt ihr gettet, welchen Gott aus den Toten auferweckt hat (Apostelgeschichte 3,14.15).
Die Frage, nach der all unsere Handlungen letztlich beurteilt werden, ist die nach dem Motiv. So wie Flsse nicht hher als ihre Quelle aufsteigen knnen, so kann die moralische Qualitt einer Tat niemals hher sein als das Motiv, aus dem sie entsprang. Aus diesem Grund kann keine aus einem bsen Motiv begangene Tat gut sein, selbst wenn einiges Gutes daraus hervorkommen mag. Jede zum Beispiel aus Zorn oder Boshaftigkeit begangene Tat wird sich am Ende als Pluspunkt fr den Feind und gegen das Reich Gottes gewendet erweisen! In Sachen Motive bieten uns die Phariser - wie zu manchen anderen Gelegenheiten - deutliche Beispiele. Sie bleiben die traurigsten religisen Versager der Welt, und das nicht, weil ihre Lehre Fehler aufwies, noch weil sie gleichgltig und lau oder oberflchlich oder zgellos waren. Das ganze Elend lag in der Qualitt ihrer religisen Motive. Sie beteten; aber sie beteten, um von den Menschen dabei gesehen zu werden. Sie gaben grosszgig fr den Tempeldienst, manchmal aber, um der Verpflichtung gegen ihre Eltern zu entkommen, und das war bse. Sie verurteilten die Snde und standen gegen sie auf, wenn sie diese bei anderen entdeckten; aber sie taten das aus Selbstgerechtigkeit und mit verhrteten Herzen. Dass so etwas keine Kleinigkeit ist, mag man daran ersehen, dass diese rechtglubigen, anstndigen, religisen Leute in ihrer Blindheit dahin kamen, den Herrn der Herrlichkeit ans Kreuz zu schlagen, ohne das leiseste Empfinden von der Ungeheuerlichkeit dieser Tat zu verspren! STELLENMARKT
Festanstellung Zimmerer, Maler, Allroundhandwerker
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