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Welches ist die richtige Reihenfolge im Alten Testament? Prediger, Psalmen, SprcheSprche, Psalmen, PredigerPsalmen, Sprche, PredigerJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Der Herr wird seinem Volk Kraft geben, er wird es mit Glck und Frieden beschenken. Psalm 29.11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen. Esra 8,22a Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan. Matthus 25, 40a LOSUNG
5.Mose 28,1.6 Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst: Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang und gesegnet bei deinem Ausgang. Apostelgeschichte 16,9-10 Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: Ein Mann aus Makedonien stand da und bat ihn: Komm herüber nach Makedonien und hilf uns! Als er aber die Erscheinung gesehen hatte, da suchten wir sogleich nach Makedonien zu reisen, gewiss, dass uns Gott dahin berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Jochen hat seine Geldbörse mit 500 Euro in einer Markthalle verloren. Er spricht dann ins Markthallen-Mikrofon über Lautsprecher: «Ich habe gerade eben meine schwarzbraune Geldbörse mit 500 Euro verloren. Wer sie findet, erhält einen Finderlohn von 100 Euro.» Im Hintergrund meldet sich eine Stimme: «Ich biete 200 Euro.» ZITAT DES TAGES
Ich habe immer wieder die Ansicht geuert, dass, wenn man an einem Christen kratzt, ein Mensch zum Vorschein kommt, denn - nun ja, es ist fast immer so. Adrian Plass LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vom Paradies zur Hlle
Und so besitzen wir das prophetische Wort um so fester, und ihr tut gut, darauf zu achten als auf eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht. 2. Petrus 1,19 Der strahlend helle Morgenstern, unser Nachbarplanet Venus, tritt auf seiner Bahn um die Sonne auch als Abendstern in Erscheinung. Noch bis in die 1950er-Jahre rankten sich um unsere beiden Nachbarplaneten Venus und Mars viele Spekulationen, weil man auf ihnen Leben vermutete. Man sprach sogar schon von »Venusianern « oder Marsmännchen. Da eine helle Wolkendecke die Oberfläche der Venus verhüllte, glaubten viele, dass sich darunter wegen der grösseren Nähe zur Sonne eine paradiesähnliche Tier- und Pflanzenwelt verbergen würde. Aberje mehr Details über unseren Nachbarplaneten bekannt wurden, umso mehr schwand die Hoffnung, dort einen schönen warmen und bewohnbaren Planeten vorzufinden. Nach der ersten weichen Landungder russischen Sonde Venera 7 im Jahr 1970 zerplatzten sämtliche Träume von einem Paradies auf unserem Nachbarplaneten. Ganze 23 Minuten schaffte es die Sonde, aus der höllischen Umgebung Datenzur Erde zu funken, bevor sie kaputtging. Der Grund: 475°C Hitze in einer Atmosphäre, bestehend zu 96,5% aus Kohlendioxid und 3,5% aus Stickstoff. Absolut lebensfeindlich! Die Bibel hat nie Anlass zu derartigen Spekulationen gegeben. Aber sie sagt im Tagesvers und in der Offenbarung trotzdem etwas über den Morgenstern. Hier ist er ein Symbol für den wiederkommenden Herrn Jesus Christus (2. Petrus 1,19; Offenbarung 2,28; 22,16). So wie der Morgenstern erscheint, kurz bevor die Sonne aufgeht, so deuten auch viele Zeichen auf das baldige Kommen Jesu Christi hin. Darum hat Jesus selbst uns geraten: »Wenn aber diese Dinge anfangenzu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht« (Lukas 21,28). sg Frage: Was ist für Sie das prophetische Wort der Bibel? Tipp: Ein grosser Teil davon ist nachweislich bereits in Erfüllung gegangen! Bibel: Lukas 21,25-36 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Allein, dass ihr nicht ferner zieht." 2 Mose 8, 24.
Das ist ein listiges Wort, dies Wort aus dem Munde des Erz-Tyrannen Pharao. Wenn die armen, geknechteten und unterdrückten Israeliten notwendig ausser Landes ziehen müssen, dann marktet er mit ihnen, die Reise solle nicht weit hinweg gehen; nicht so weit, dass sie der Furcht vor seinem gewaltigen Heere entfliehen oder der Beobachtung seiner Kundschafter sich entziehen könnten. Ganz nach derselben Weise hat's die Welt nicht gern, wenn man sich ihr nicht gleichstellen will, wenn man sich in Wort und Wandel, in Gesinnung und Gesittung von ihr unterscheidet; sie möchte gern freundlich mit uns tun und es nicht mit uns verderben durch eine zu harte Hand. Der Welt absterben, mit Christo begraben werden in den Tod, das sind Erfahrungen, die der fleischliche Sinn lächerlich findet und zu Spott macht; und darum wird das redliche Streben derer, die sich nach Christi Befehl und Willen richten und Ihm aufrichtig nachfolgen wollen, fast allgemein verkannt und selbst verdammt, und wenige sind, die's noch ernst damit nehmen. Die Klugheit der Welt empfiehlt den Weg der Mässigung und redet von ,,Vermittlung." Nach der Meinung dieser fleischlichen Weisheit wird zugegeben, dass Sittenreinheit etwas sehr Wünschenswertes sei; aber wir werden gewarnt, es damit nicht zu ernst zu nehmen; Wahrheit sei ohne Zweifel ein edles Ziel, aber Zweifel solle man nicht zu strenge richten, und Irrtümer seien ohnedies nicht zu vermeiden. ,,Ja," spricht die Welt, ,,seid allerdings geistlich gesinnt, aber versagt euch nicht ganz alle muntere Gesellschaft, einen Tanz in Ehren oder eine schöne Oper. Was nützt's, eine Sache so zu verschreien, die doch so sehr zum guten Ton gehört und die alle Welt mitmacht?" Scharen von Christus-Bekennern geben diesen schlauen Vorstellungen nach, zu ihrem ewigen Verderben. Wenn wir dem Herrn ganz nachfolgen wollen, so müssen wir in die Wüste der Entsagung fliehen und das Ägypten der fleischlichen Welt hinter uns zurücklassen. Wir müssen ihren Grundsätzen, ihren Freuden, ihrer lauen Frömmigkeit den Abschied geben und weit hinwegziehen an die Stätte, wohin der Herr seine Geheiligten beruft. Je weiter weg von der Natter, desto besser. Allen wahren Gläubigen verkündet der Posaunenschall: ,,Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden." LICHT FR DEN WEG
Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6
Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt. Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17). Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10. Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit. Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27. Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte: Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir! Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters. »Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1 In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten. Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen. Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden. Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben. Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren. Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen? VERNDERT IN SEIN BILD
Eine selbstschtige Begierde: Der Mensch will stets den ersten Platz Als aber der Hauptmann sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn! (Markus 15,39).
Die gegenwrtige Besessenheit, mit der Mnner und Frauen nach weltlichem Erfolg streben, zeigt, wie etwas Gutes in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Der Wunsch, dem zu entsprechen, was der Schpfer in uns hineingelegt hat, ist gewiss eine Gabe Gottes; aber die Snde hat die Impulse verdreht und sie in die selbstschtige Begierde verkehrt, immer den ersten Platz und die hchste Ehre einzuheimsen. Von dieser Begierde wird die gesamte Menschheit wie von einem Dmon gejagt, vor dem es kein Entrinnen gibt. Wenn wir zu Christus kommen, betreten wir eine andere Welt. Das Neue Testament erffnet uns eine geistliche Philosophie, die weit hher ist als das, was diese Welt antreibt und die ihr ganz und gar zuwiderluft. Nach der Lehre Christi sind die Armen im Geiste glckselig; die Sanftmtigen werden das Land ererben; die Ersten werden die Letzten sein; der Grsste ist derjenige, der allen dient; und der alles verliert, wird am Ende alles besitzen. Der erfolgreiche Weltmensch wird sehen, wie die Fluten des Gerichts alle seine gehorteten Schtze hinwegsplen; der gerechte Bettler wird in Abrahams Schoss gesetzt, und der Reiche brennt im hllischen Feuer. Unser Herr starb den Tod eines offenbar Gescheiterten; Er wurde von den Fhrern der etablierten Religion abgelehnt, war von der Gesellschaft verworfen und von Seinen Freunden verlassen. Der Mann, der Seine Kreuzigung anordnete, war ein erfolgreicher Staatsmann, dessen Hnde von ehrgeizigen politischen Emporkmmlingen geksst wurden. Es bedurfte der Auferstehung, um zu demonstrieren, wie herrlich Christus triumphierte und wie tragisch sich der Prokurator geirrt hatte. Die Auferstehung und das Gericht werden vor aller Welt klarmachen, wer gewonnen und wer verloren hat. Wir knnen warten! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |