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Wodurch werden wir laut Paulus gerechtfertigt? (Rmer 5,1) durch Glaubendurch Spendendurch WerkeJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Lass deine Sinne vergolden von Prophetie Paulus schreibt an die Hebrer, dass reife Christen ihre Sinne geschult oder geschrft haben, um zu Unterscheiden. Hebrer 5,14 (Schlachter 2000) 14 Die feste Speise aber ist fr die Gereiften, deren Sinne durch bung geschult sind zur ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=351889 NEWSTICKER
| | Erfolg in der Schule Gelassen frs Leben lernen Wo man sich Wissen aneignen muss, ist Leistungsdruck nicht weit. Es geht auch anders, sagen Heidi und Urs Wolf aus Greifensee ZH. Mit ihrer Arbeit und den Seminaren Erfolg in der Schule verhelfen sie Lernenden zu mehr Gelassenheit.
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STILLE ZEIT "Herr, frhe wollest du meine Stimme hren, frhe will ich mich zu dir wenden und aufmerken." (Psalm 5, 4)
ber die tglichen Mahlzeiten kann man diskutieren und berlegen, was und wann man isst. Kein Mensch aber wrde auf den Gedanken kommen, sie vllig in Frage zu stellen. Der Krper verlangt danach und gerade fr Sportler spielen Essgewohnheiten und der gewhlte Ernhrungsplan eine wichtige Rolle. Dem Psalmsnger David geht es nicht darum, Gott auch noch irgendwo in seinen Zeitplan einzubauen. Er ist zutiefst davon berzeugt, dass er in der Flle seiner Tagesgeschfte auf die Hilfe Gottes angewiesen ist. Das fngt schon beim Aufwachen an. Die Begegnung mit Gott ist fr ihn nicht Pflicht, sondern so notwendig wie die tglichen Mahlzeiten. Ja, man hat den Eindruck, dass er eher eine Zeit lang aufs Essen verzichten wrde als den Kontakt zu unterbrechen, von dem er lebt. Wir wissen nicht genau, wie Davids Tagesrhythmus aussah. Fest steht aber, dass er der Begegnung mit Gott Prioritt eingerumt hat. Er musste einfach seine jeweilige Lage mit ihm besprechen. "Herr, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg!" (Psalm 5, 9) Wer immer nur hektisch sein Essen hinunterschlingt, beleidigt den Koch und schadet seinem Krper. Fr die tgliche Begegnung mit Jesus und die Alltagsbewltigung mit ihm, auch in Training und Wettkampf, ergeben sich zwei groe Linien: David "verhandelt" vor Gott in einer lngeren zusammengehrenden Zeit das, was er auf dem Herzen hat. Dabei redet er sich nicht nur seine Probleme vom Herzen, sondern hrt auf das, was Gott ihm dabei zu sagen hat. Das "betet allezeit" des Neuen Testamentes ermuntert uns, den ganzen Tag ber, aus dem Augenblick heraus, zu beten. Da, wo du jetzt bist, und fr das, was dich gerade beschftigt. Es ist schon wunderbar, wenn man beim Anziehen der Sportschuhe, beim letzten Aufwrmtraining, an der Startlinie, whrend des Rennens und in der heien Phase der krperlichen Anstrengung, aber auch whrend des Zieldurchlaufs mit Gott reden kann. Die geistliche Meinung aber bildet sich durch das Lesen in der Bibel. Dazu gehrt Zeit und die musst du dir irgendwann nehmen - nicht als Pflicht, sondern als Notwendigkeit. Fr viele geht das am besten morgens. Dazu gehrt, dass du schon am Abend vorher festlegst, wann du am nchsten Tag aufstehen willst, um dafr gengend Zeit zu haben. Diese Zeitspanne ist unaufgebbar. Du brauchst sie, um geistlich weiterzukommen und dein Verhltnis zu Jesus Christus zu intensivieren. Darum wirst du immer wieder neu kmpfen mssen. Hast du diesen relativ einfachen Kampf jedoch bestanden, fallen viele andere Auseinandersetzungen flach. Du weit dann, was du willst. TAGESVERS
Glcklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen. Matthus 5,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,1 und 2.Korinther 1,20
Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, Maleachi 3,1 Auf alle Gottesverheiungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe. 2.Korinther 1,20 LOSUNG
Jesaja 50,8 Er ist nahe, der mich gerecht spricht; wer will mit mir rechten? Lukas 19,5 Jesus sprach: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Mutter kommt ins Kinderzimmer. Fritzchen sitzt vor einem Blatt Papier mit einem Stift. Fragt die Mutter: «Na Schatz, was machst du denn da?» Sagt der Junge: «Ich schreibe einen Brief an meine Freundin!» Sagt die Mutter: «Aber Fritzchen, du kannst doch noch gar nicht schreiben.» Antwortet der: «Das macht nichts, meine Freundin kann auch noch nicht lesen…!» ZITAT DES TAGES
Die Bereitschaft zu leiden bringt uns an den Fu des Kreuzes, und das Kreuz bringt uns an die Pforte des Himmels. Jean-Marie Vianney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wirklich gerettet!
Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüsst? Matthäus 16,26
Erinnern Sie sich noch an die wunderbare Rettung von 33 Bergleuten aus der Kupfergrube in Copiapó in Chile? Das Unglück passierte heute vor acht Jahren am 5. August 2010, und nach 69 Tagen wurden sie befreit. Die Männer befanden sich in 700 Metern unter der Erde in einem heil gebliebenen Streckenabschnitt. Dorthin kam durch das zerklüftete Gestein genügend Frischluft. Auch konnten sie Wasser finden. Licht lieferten ihnen die Batterien der dort befindlichen Fahrzeuge. Sie wählten einen Gruppenältesten, dem sie sehr diszipliniert alles Essbare ablieferten, das dann sorgsam an alle verteilt wurde, bis endlich die Suchbohrungen Erfolg hatten und man ihnen Lebensmittel und Arzneien hinunterschicken konnte. Auch versuchte man, die seelische Verfassung der Eingeschlossenen zu stärken, damit niemand während der langen Wartezeit den Mut verlor und Kurzschlusshandlungen beging. Denn es war nicht leicht und es dauerte lange, bis man so schweres Bohrgerät herbeigeholt hatte, das ein Loch von 70 cm Durchmesser für die »Rettungsbombe« bohren konnte. Die Bergleute freuten sich natürlich über alles, was ihnen hinabgeschickt wurde; doch die wirkliche Rettung bestand darin, dass man sie ans Tageslicht heraufholte. Das aber galt nicht nur in Copiapó, sondern im übertragenen Sinn für alle Hilfsmassnahmen, die man an Bedürftigen ausübt. Karitative Massnahmen – so nötig sie sind – lindern nur zeitliche Nöte, aber richtig verstanden sollen sie ein Hinweis auf den Gott sein, der auch unsere Seele retten kann und will. Erst wenn das an uns geschehen ist, sind wir wirklich gerettet – wie die Bergleute, nachdem sie aus der Tiefe geholt worden waren. gr Frage: Womit geben Sie sich zufrieden? Mit zeitlichen Erleichterungen oder mit der Rettung vor dem ewigen Verderben? Tipp: Zeitliche Erleichterungen dauern womöglich nicht einmal bis morgen. Bibel: Matthäus 16,24-27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er [Petrus] ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,62 Petrus hatte vergessen, dass er ein Apostel war, und er hatte auch seines Herrn Gottheit vergessen. Er hatte den geraden Weg der Nachfolge verlassen und es selbst noch nicht einmal bemerkt. Der Blick des Herrn brachte ihn zu sich und bewirkte, dass Petrus seine Selbstsicherheit verlor. Er hatte sich in des Hohenpriesters Hof begeben, aber nun ging er hinaus. Er hatte keine Gefahr gesprt, obwohl er sich in der schlimmsten Gesellschaft befand. Was fragte er nach der Magd, die die Tr htete? Gewiss war er zu sehr ein Mann, um auf ihre Bemerkungen zu achten. Was fragte er nach den Mnnern, die um das Feuer herumstanden? Es waren rauhe Gesellen; aber er war ein Fischer gewesen und durchaus imstande, es mit den Knechten des Priesters aufzunehmen. Aber jetzt ist das Selbstvertrauen geschwunden. Der Herr hatte Petrus angesehen, und Petrus mied jedes fernere Wagnis. Er zeigt nun den besseren Teil seiner Tapferkeit und verlsst mit grosser Besonnenheit und Bestimmtheit die gefhrliche Gesellschaft. Wiederbelebung der Gnade im Herzen gibt der Vermessenheit den Todesstoss. Der Palast, in dem es seinem Herrn so schlecht erging, war kein passender Platz mehr fr ihn. Petrus konnte sich nicht mehr am Feuer erwrmen und so tun, als sei nichts geschehen, whrend Jesus von seinen Feinden verspottet wurde. Er empfand jetzt, dass er nicht zu denen gehrte, die um das Feuer herumstanden. Er hatte nichts mit ihnen gemein; und eiligst verliess er ihre Gesellschaft. Es ist gut fr Glubige zu fhlen, dass sie nicht von dieser Welt sind! Meidet den Ort, wo ihr gefallen seid! Geht hinaus, auch wenn ihr das gemtliche Feuer verlassen msst. Besser in der Klte sein als an dem Ort, wo eure Seele in Gefahr ist. Die Einsamkeit ist der rechte Platz fr einen Bussfertigen. Draussen in der Finsternis ist es weit besser fr dich als an dem Feuer, wo rohe Spsse hin- und hergehen, whrend Christus verspottet wird. LICHT FR DEN WEG
... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11
Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht. Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan. Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3). Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster. Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels. Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11). Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen. Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat. Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus. Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt. Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10
Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht. Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen. Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen. Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht: Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen. Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31). Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche muss vor allem auf Christus schauen (Ihr seid) aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist, … und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist (Epheser 2,20.22).
Der erste Blick der Kirche gilt Christus, der ihr Haupt, ihr Herr, ihr Alles ist! Danach muss sie sich selbst und die Welt betrachten und ein richtiges Gleichgewicht zwischen beidem halten. Mit dem Selbstbetrachten meine ich keine Egozentrik. Ich meine, dass die Kirche sich bestndig prfen muss, ob sie im Glauben lebt; sie muss strenges Selbstgericht ben und freudig bereit sein, nderungen durchzufhren; sie muss in stndiger Bussbereitschaft leben und Gott mit ganzem Herzen suchen; sie muss fortlaufend ihr Verhalten an der Bibel prfen und es mit dem Willen Gottes in Einklang bringen. Mit der Weltbetrachtung meine ich, dass die Kirche wissen muss, wo sie sich hier auf der Erde befindet; sie muss anerkennen, Schuldner aller Menschen zu sein (Rmer 1,14.15); damit sie die Worte ihres Herrn ernst nimmt: "Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schpfung! ", und: "Ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde." Die Kirche hat eine zweifache Aufgabe: Erstens soll sie das Christentum in aller Welt ausbreiten, und zweitens soll sie dafr sorgen, dass sie ein Christentum verkndigt, das genau mit dem des Neuen Testaments bereinstimmt. Den Heiden eine kraftlose, selbstgefertigte Verkndigung als Christentum anzubieten, ist weder die Erfllung des Auftrages Christi, noch entledigen wir uns damit der Verpflichtung, die wir den Heiden gegenber haben! GEBET
Gebetsanliegen Bitte bete fr meine Familie Bitte bete für meine Familie
Lieber Gott, ich bitte dich, dass du vor meiner Tochter hergehst, wenn sie zum Vorstellungsgespräch am Dienstag geht, dass du die Berge für sie ebnest und die eisernen Riegel zersprengst, sodass ein Weg frei wird für ein unbefristestes Arbeitsverhältnis. Bitte lieber Gott sei bei ihr. Laß ein Wunder geschehnen. Bitte lieber Gott beschütze und behüte meine ganze Familie. Laß es für uns alle, eine gute Woche, ein guter Monat werden. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=351829 STELLENMARKT
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Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir mit Eintritt nach Vereinbarung eine/n Mitarbeiter/in Grafik & Video (80-100%)
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