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Was mssen wir tun, damit Gott uns unsere Snden vergibt laut 1.Johannes 1,9? den Zehnten gebenunsere Snden bekennengute Werke vollbringenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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SCHIEDSRICHTER "Ich aber sage euch, da ihr nicht widerstreben sollt dem bel, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlgt, dem biete die andere auch dar." Matthus 5, 39
Ein Christ mit der geballten Faust hat noch nie gut ausgesehen. Vielleicht sollte man diesen Gedanken mehr nachdenken: Wenn jemand wei, dass er fr alle Ewigkeit ein Eigentum Jesu ist und das ewige Leben tatschlich gewonnen hat, ist es dann noch so entscheidend, den grten Aufruhr wegen einer Fehlentscheidung zu machen, die bermorgen schon wieder vergessen ist? Jesus spricht dieses Wort in der Bergpredigt im Zusammenhang mit der Vergeltung aus. Er setzt es der alttestamentlichen Aufforderung "Auge um Auge, Zahn um Zahn" gegenber. Es hilft zu wissen, dass dies die schreckliche Blutrache auer Kraft setzen sollte dadurch, dass einer Tat eine einmalige Vergeltung gegenbergesetzt wurde, ohne Unbeteiligte in Mitleidenschaft zu ziehen. Das alte wie auch das neutestamentliche Wort richtet sich gegen alle rchenden, bswilligen Vergeltungsversuche. Es gibt viele logische Grnde, das Wort Jesu zu befolgen. Einer der wesentlichsten ist sicher der Wunsch, ein Zeuge Jesu "durch und durch" sein zu wollen. Eine undurchsichtige Schiedsrichterentscheidung in entscheidenden Situationen bringt das Blut zum Wallen. Doch ohne den richtenden Einfluss von Schiedsrichternknnten viele Sportarten berhaupt nicht betrieben werden. Der Schiedsrichter ist somit nicht das bel, hchstens seine Entscheidung, wenn sie tatschlich falsch ist. Aber wer kann in der Hektik des Gefechtes immer gerecht unterscheiden? Auch musst du die Frage beantworten, ob die Lust zur Vergeltung aufgrund einer tatschlich falschen Entscheidung oder einer gerechten zum Vorteil des Gegners entstanden ist. Schiedsrichterentscheidungen mssen Endgltigkeitscharakter haben. Wer Sport treibt, lebt genauso mit dem Verletzungsrisiko wie mit dem, dass auch Schiedsrichter nur menschlich begrenzt sind. Der Christ tut gut daran, Schiedsrichterentscheidungen anzuerkennen. Das Wort Jesu drckt nicht aus, dass du zu allem Bsen stndig schweigen msstest. Aber es fordert dich heraus, um des Miteinanders willen Frieden zu halten und diese Bereitschaft auch dann durchzuziehen, wenn es um dich her laut wird. Wenn du Gott deine Beweglichkeit (siehe 11.1) in die Hand gedrckt hast, wird er dir auch helfen, schneller als die anderen mit Fehlentscheidungen fertig zu werden. Die Konzentration bleibt erhalten und wird nicht in dem doch letztlich sinnlosen "Zahn-um-Zahn-Geplnkel" eingebt. Und wer sich angewhnt hat, sich Jesus unterzuordnen, dem fllt es umso leichter, es auch gegenber Menschen und unsympathischen Entscheidungen zu tun. Wer mit der Bereitschaft lebt, dem anderen zu helfen, wird ein weit offeneres Ohr finden, wenn man vernnftig miteinander redet. So ist der Hinweis auf eine falsche Entscheidung in einem vernnftigen Ton durchaus geboten. Bei negativem Verlauf ist die Entscheidung anzuerkennen; auch eine zweite oder dritte fr dich nachteilige. TAGESVERS
Ich will dich preisen, HERR, mit meinem ganzen Herzen, will erzhlen alle deine Wundertaten. Psalm 9,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 1,3 und Johannes 8,34 u, 36
Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht. Jesaja 1,3 Wer Snde tut, der ist der Snde Knecht. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8,34 u, 36 LOSUNG
1. Mose 26,3 /Der Herr sprach zu Isaak:/ Bleibe als Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen. 1. Petrus 1,17 Führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt. INSPIRATION WITZ DES TAGES Ein Polizist hält einen Radfahrer an: «Wenn Ihr Licht nicht funktioniert, dann müssen Sie absteigen!» Darauf der Radfahrer: «Das habe ich schon probiert, aber es brennt trotzdem nicht!» ZITAT DES TAGES
Wer Wunder fr unmglich hlt, hat noch lange kein Argument gegen die Aussage von jemanden, der behauptet, dass ein Wunder geschah. Robert Charles Sproul LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Davongekommen? Und er (Gott), er wird richten die Welt in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit. Psalm 9,9 Am 29. November 2017 musste sich Slobodan Praljak vor dem Strafgerichtshof in Den Haag wegen der Beteiligung an diversen Kriegsverbrechen während der Jugoslawien-Kriege verantworten. Er wurde zu 20 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Im Augenblick nach der Urteilsverkündigung jedoch zog der Angeklagte ein kleines Fläschchen mit einer braunen Flüssigkeit aus der Tasche und leerte es in einem Zug. Ihr Mandant habe Gift genommen, schrie noch seine Anwältin im Saal, bevor der Richter die Verhandlung abbrach und die Vorhänge zur Zuschauergalerie geschlossen wurden. Kurz darauf wurde der Tod des Verurteilten offiziell bestätigt. Auf diese Weise entzog sich Slobodan Praljak dem Vollzug des Urteils, das für ihn sicherlich »schmerzhafter« gewesen wäre. Schon etliche Jahre zuvor war der ebenfalls angeklagte ehemalige Präsident Jugoslawiens – Slobodan Miloševic – einer Urteilsvollstreckung entgangen, indem er ganz einfach 2 Monate vor der Verkündigung des Urteils an »Altersschwäche« starb. Für mich zeigen solche Fälle immer wieder die Begrenztheit unserer irdischen Gerichte. Doch unser Tagesvers spricht von einem Tag, an dem Gott selbst mit unbestechlicher Gerechtigkeit sein Urteil über das Leben aller Menschen sprechen wird. Und da werden dann auch die Menschen noch mal »antreten« müssen, die es auf der Erde geschafft haben, der Justiz zu entgehen. Zudem macht die Bibel deutlich, dass dieser Tag nicht ausschliesslich für Schwerverbrecher reserviert ist, sondern dass auch für den »Otto Normalverbraucher« die einzige Chance, einer Verurteilung zu entgehen, darin liegt, Jesus zu Lebzeiten als Erlöser anzunehmen. sn
Frage: Warum war Praljaks »Ausweg« eine Sackgasse? Tipp: Dem endgültigen Richter entgehen nur Begnadigte. Bibel: Offenbarung 20,11-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und seine Frau sah hinter sich und wurde zur Salzsule." 1. Mose 19,26
Bedenkt, dass ihr Schicksal fürchterlich war. Denkt daran, dass dasselbe Gericht über sie kam, das die Einwohner von Sodom und Gomorra traf; aber dieses Gericht erreichte sie, als sie nahe am Ziel war. Oh, wenn ich verdammt werden muss, so möge es mit der Masse der Gottlosen sein, als einer, der immer zu ihr gehört hat. Aber bis an die Tore des Himmels zu gelangen und dort umzukommen ist furchtbar! Mit dem Volk Gottes gelebt zu haben und am Ende doch umzukommen wird in der Tat entsetzlich sein. Das Evangelium gehört zu haben, sein Leben dafür gebessert zu haben, dem schmutzigsten Verderben der Welt entflohen zu sein, sittlich gut und liebenswürdig geworden zu sein und doch nicht von der Welt entwöhnt, nicht ganz von der Sünde geschieden zu sein und so umzukommen - der Gedanke ist unerträglich. Furchtbares Schicksal, an der Schwelle der Barmherzigkeit von der Gerechtigkeit erschlagen zu werden; am Rande der Errettung das Opfer des ewigen Zorns zu werden. Ihr Schicksal kam plötzlich, ohne Vorwarnung. Ihr Christen, die ihr die Welt noch liebt, was wäre, wenn ihr jetzt tot niederfallen würdet? Ihr, die ihr euch Christen nennt und euch unter die Ungöttlichen schleicht, um einen Schluck aus dem Becher ihrer Freuden zu trinken, was würde geschehen, wenn ihr an einem dieser Tage an den Orten der Sünde vom Tod getroffen würdet? Es würde nichts Neues unter der Sonne sein, denn Gott handelt streng mit denen, die sich nach seinem Namen nennen. Denkt auch daran, dass sie in dem Augenblick, als sie die Sünde tat, umkam und ihr kein Raum zur Busse gegeben wurde. Mögen diejenigen, die behaupten, Christen zu sein, und doch mit der Sünde spielen, an Lots Frau denken und daran, welch schnelles Gericht Gott über diejenigen kommen lässt, die seinen heiligen Namen und seine Sache verraten. LICHT FR DEN WEG
Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9 Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung. Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung. Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden. Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind. Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen? In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung. Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben. Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzndet, mit Brandpfeilen euch rstet: Lauft hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen. Jesaja 50,11 Man kann alle Dinge auf die richtige oder falsche Art tun, und das gilt besonders, wenn man nach der Fhrung Gottes sucht. Der heutige Vers beschreibt den falschen Weg. Er schildert einen Mann, der Feuerholz aufschichtet und dann dieses Feuer und Brandpfeile dazu benutzen will, um seinen Weg zu beleuchten. Es wird hier nichts davon erwhnt, dass er den Herrn befragt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass der Mann seinen Weg zu einem Gebetsanliegen gemacht htte. Er hat unbegrenztes Vertrauen darin, dass er selbst schon den besten Weg findet. Und in seiner anmassenden Unabhngigkeit verlsst er sich ganz auf seinen Verstand. Mit Henleys Worten: er ist der Meister seines Schicksals und der Kapitn seines eigenen Lebens. Aber die Folgen sind furchtbar! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen! Der Mensch, der sich seine eigene Fhrung zusammenbastelt, strzt sich ins Unglck. Jeder, der so halsstarrig und eigenwillig ist, wird es noch bereuen. Er wird aus Erfahrung lernen mssen, dass Gottes Weg der beste ist. Im Vers 10 dagegen wird uns die Art und Weise beschrieben, wie wir rechte Fhrung erfahren knnen. Da heisst es: Wer ist unter euch, der den Herrn frchtet, der auf die Stimme seines Knechtes hrt? Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des Herrn und sttze sich auf seinen Gott! Ein solcher Mensch hat drei Kennzeichen. Erstens frchtet er den Herrn in dem Sinne, dass er sich davor frchtet, Gott zu missfallen oder ohne Verbindung mit Ihm zu leben. Zweitens gehorcht er der Stimme des Gottesknechtes, das heisst des Herrn Jesus. Und drittens ist er bereit zuzugeben, dass er in der Dunkelheit umhertappt und kein Licht hat. Er erkennt freimtig an, dass er nicht weiss, welchen Weg er gehen soll. Was soll ein solcher Mensch tun? Er soll dem Namen des Herrn vertrauen und sich auf seinen Gott verlassen. Mit anderen Worten: er soll sein eigenes Unwissen eingestehen, den Herrn bitten, ihn zu fhren, und sich voll und ganz auf die gttliche Leitung verlassen. Unser Gott ist ein Gott der unendlichen Weisheit und Liebe. Er weiss, was fr uns das Beste ist, und Er lsst nur geschehen, was gut fr uns ist. Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt. Die Grossen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lsst sie nicht verderben, Er fhrt sie aus und ein; Im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ: Ein Himmelsbrger, der auf der Erde lebt Und die Verstndigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, (leuchten) wie die Sterne immer und ewig (Daniel 12,3).
Sobald ein Mensch die ewige Weisheit lieben gelernt hat, wird er sein Herz daran setzen, sie zu gewinnen und all seine Zeit und Krfte fr dies Ziel einsetzen! Danach wird sein ganzes Leben erfllt sein mit suchen und finden, mit Selbstverleugnung, zher Disziplin und tglichem Sterben; er wird der Welt gekreuzigt sein und sie ihm. Der wiedergeborene Mensch ist innerlich von der Gesellschaft getrennt worden, wie Israel durch das Rote Meer von gypten getrennt wurde. Der Christ ist ein Mensch des Himmels, der zeitweilig auf Erden weilt. Obwohl er durch den Geist vom gefallenen Menschengeschlecht getrennt wurde, muss er dem Fleische nach noch unter ihnen wohnen. In vielem gleicht er ihnen; doch in anderem ist er so grundverschieden, dass sie es nicht bersehen knnen und es ihm bel nehmen. Von den Zeiten Kains und Abels an hat der Mensch von der Erde den Menschen vom Himmel wegen dieses Unterschiedes gestraft. Die lange Geschichte der Verfolgungen und des Martyriums besttigt das. Doch sollen wir nicht den Eindruck gewinnen, das Christenleben bestehe nur aus dauernden Konflikten, aus einem ununterbrochenen Kampf gegen Welt, Fleisch und Teufel. Tausendmal nein! Das Herz, das gelernt hat, mit Christus zu sterben, wird auch bald die gesegnete Erfahrung machen, mit Ihm auferstanden zu sein, und alle Nachstellungen der Welt knnen den hohen Freudenton heiligen Jubels nicht zum Schweigen bringen, der in der Seele aufbricht, die eine Wohnung des Heiligen Geistes geworden ist! STELLENMARKT
Festanstellung Tagesverantwortung Pflege / Stv. Leitung Pflege
Leben im Mattenhof, das können 41 Seniorinnen und Senioren mit leichter bis erheblicher Pflegebedürftigkeit. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind vor allem christlich orientierte Menschen, für welche ihre persönliche Ausrichtung auch im reiferen Alter eine wichtige Bedeutung hat. Wir verstehen uns als Wohngemeinschaft, mit individueller und vielseitiger Alltagsgestaltung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=383005
Festanstellung Sozialpdagoge / Pflegefachmann Psychiatrie
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=382998
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Über 20 Jahre mit Kompetenz, Empathie und Hoffnung! Die Diakonische Stadtarbeit Elim richtet sich mit verschiedenen niederschwelligen Angeboten an randständige Menschen mit einer akuten Suchtproblematik (Drogen, Alkohol, Medikamente), psychischen Problemen sowie an Asylsuchende und Migranten-/innen. Für unser Zentrum in Basel, welches unter anderem aktuell über 43 Wohnheim-Plätze und Wohnungen für 30 ambulant begleitete Personen beiderlei Geschlechts verfügt, suchen wir eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=382989
Festanstellung Soziokulturelle Animation
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. Soziokulturelle Animation 80-100%
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Leben im Mattenhof, das können 41 Seniorinnen und Senioren mit mittlerer bis erheblicher Pflegebedürftigkeit. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind vor allem christlich orientierte Menschen, für welche ihre persönliche Ausrichtung auch im reiferen Alter eine wichtige Bedeutung hat. Die Mitarbeitenden sind zentral, wenn es darum geht, den Bewohnenden Lebensfreude und Lebensqualität zu geben. Nun suchen wir eine Person, welche uns dabei mitunterstützt. Wir suchen per 01. April 2021 eine/einen http://www.livenet.ch/n.php?nid=382980 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |