Newsletter von Livenet.ch
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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter

Livenet.ch & Jesus.ch interaktiv
Neu knnen Sie an Video-Meetings gemeinsam mit anderen Christen beten oder einen Znni-Pause machen.
Gemeinsame Pause: http://www.livenet.ch/n.php?nid=367696
Gemeinsames Gebet: http://www.livenet.ch/n.php?nid=367667

LiFe-Seminar erstmals im Internet
Nicht nur Gottesdienste, sondern auch Glaubenskurse knnen zu Corona-Zeiten online stattfinden.
Infoanlass am 7. April 20:15 Uhr, Sie sind herzlich eingeladen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=368207

Erfahrungsaustausch fr Lehrpersonen
Von zuhause aus unterrichten ist herausfordernd. Livenet ldt zu einem Online-Meeting fr Lehrpersonen ein.
Dienstag, 7. und 14. April, 14 Uhr: http://www.livenet.ch/n.php?nid=368303




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie sandte Jesus die 70 Mnner aus laut Lukas 10,1?

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Jetzt abstimmen!



VIDEO-ANDACHTEN

Video Startseite
Das Coronavirus und unsere Chance
Kehr um (Busse tun) und empfange die erste Liebe und die Vergebung. Es ist so einfach. Danke dass du auch meinen Kanal abonnierst :)

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NEWSTICKER

Debora Sommer  Ewigkeit ist ins Herz gelegt
Wir sind fr mehr als das Irdische geschaffen
Debora Sommer beschreibt in ihrem neuen Buch Im Herzen ist Raum fr mehr, wie wir Menschen von der Sehnsucht getrieben werden. Im Interview mit Livenet erzhlt sie, was sie beim Schreiben ganz neu berhrt hat.
 
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Astrid Dauster  Satanismus
Opferkind: Licht ist strker als die Dunkelheit
Astrid Dausters Geschichte klingt unvorstellbar: 13 Jahre wird sie von ihrem Vater und Mitgliedern einer Satanisten-Loge auf grausame Weise geqult. Doch die Seele des Kindes findet Zuflucht bei Gott und begegnet Josef, dem Schfer.
 
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Guatemaltekische Polizisten beten vor Schichtbeginn im Kampf gegen den Coronavirus  Newsticker International
Die Welt in der Krise: Wie Christen aller Welt auf Corona reagieren
Selten wurde praktisch die gesamte Erdbevlkerung von derselben Krise heimgesucht. Wie reagieren Christen in anderen Lndern auf die Corona-Krise?
 
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Portes Ouvertes Chrtiennes  Drohungen gegen Glubige
Coronavirus im Elsass: Freikirche befrchtet Stigmatisierung
Mlhausen im Sd-Elsass gilt als Epizentrum der Pandemie in Ostfrankreich. Im Februar hatten sich in der Stadt bei einer Veranstaltung der evangelikalen Kirche Portes Ouvertes Chrtiennes zahlreiche Glubige angesteckt.
 
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Schweizer Fahne  Infektionsherd Schweiz
Abschied von einem Mythos nehmen
Die Schweiz liegt bei den Infiziertenzahlen, bezogen auf die Bevlkerungszahl, weltweit fast an der Spitze. Was lsst sich daraus schlussfolgern?
 
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Die Webseite livenet.ch mit dem Coronavirus Dossier  Livenet interaktiv
Angebote fr Christen und Kirchen
Die Corona-Situation hat grosse Einschnitte im Alltagsleben hinterlassen. Das fordert heraus, aber es schenkt auch neue Chancen. Dabei mchte Livenet Sie untersttzen mit besonderen Angeboten fr einzelne Christen, aber auch fr Gemeinden.
 
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Ein Mann der Religion Sikh  Die unbekannte Weltreligion
Fnf Tage Gebet fr Sikhs
Die Sikhs bilden die fnftgrsste Weltreligion, aber unter Christen in Europa wahrscheinlich die am wenigsten bekannte. Daher gab es bisher auch nur wenig Interesse, fr Sikhs zu beten oder sich besser kennenzulernen. Das soll sich jetzt ndern
 
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Livenet-Talk per Videokonferenz  Livenet-Talk
Umgang mit Medien: Good News oder Fake News?
Diverse Theorien machen zurzeit in den Sozialen Medien die Runde. Es scheint, als wrde der Markt von christlichen Fake News in Zeiten von Corona besonders blhen. Im Livenet-Talk per Livestream sprachen die Gste darber, wie sie damit umgehen.
 
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Praises of Israel (Bild: Youtube)  Spiel meinen Song
Praises Of Israel - Merim Oti (You Lift Me)
Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Leistung
"Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen."
(Kolosser 3, 23)

Es gibt viele Dinge, die uns zur Leistung motivieren knnen. Sie hilft uns, anderen zu imponieren und - wenn uns der Platz auf dem Siegertreppchen gelingt - aus der Masse herauszuragen. Ein anderer will lediglich feststellen, wo fr seinen Krper die Grenze der Belastbarkeit liegt. Mancher will sich schlielich selbst etwas beweisen, den mit zunehmendem Alter einsetzenden Leistungseinbruch vor sich herschieben. Auch das gehrt zur Lebensqualitt: Wenn man sich nach dem sportlichen Einsatz unter der Dusche entspannt, zwar mde ist, sich aber trotzdem "gesund" fhlt.

Die Gemeinde in Koloss prsentierte sich vor Paulus gewiss nicht als aktive Basketballtruppe. Doch die Worte der Bibel betreffen den Menschen immer als Ganzes und damit auch im Blick auf seine sportlichen Ambitionen. Wenn Paulus von "allem" redet, was wir tun, ist damit zwangslufig auch der sportliche Bereich eingeschlossen.

Niemand hat jemals so viel fr dich getan wie Jesus. Niemand hat mehr verdient, dass du alles fr ihn tust. Niemand ist es wert, ihm mehr als Gott zu gefallen.

Paulus fordert, dass wir alles, was wir tun, "fr den Herrn" tun sollen. Als Dank an ihn, fr sein fr uns vollbrachtes Erlsungswerk. Das betrifft unser Leben insgesamt genauso wie unsere sportliche Existenz. Hier rckt der Aufwand fr Training und Wettbewerb, die Mobilisierung aller Mglichkeiten, in eine ganz andere Dimension.

Ich treibe Sport. Ich trainiere. Ich plage mich. Aber letztlich will ich das nicht tun, damit mir Menschen zujubeln, sondern vor allem vor und aus Liebe fr Gott. Eine hhere Motivation kann es nicht geben. Damit ist der Athlet gleichzeitig von dem Druck befreit, der Erwartung von Menschen, und seien es seine treuesten Fans, gerecht zu werden. Erbracht hat er seine Leistung, welchen Platz sie ihm auch immer eingebracht hat, "fr Gott". Gute Ergebnisse, Meistertitel, Bestzeiten und andere Highlights sind "Abfallprodukte" dieser einzigartigen hohen Motivation.

Wenn du weit, dass Gott dir bei deinem Wettkampf zusieht, bist du bemht, eine ganz andere Qualitt an den Tag zu legen. Und indem du es fr ihn tust, brauchst du es nicht mehr fr Menschen zu tun. Wenn du das, was du leistest, "vor und fr Gott tust", hast du alles getan, was von dir erwartet werden kann. Und du befindest dich bei den Christen in Koloss in guter Gesellschaft.






TAGESVERS

berlass dem Herrn die Fhrung in deinem Leben; vertrau doch auf ihn, er macht es richtig! Psalm 37,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 17,9 und Rmer 6,3-4

Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergrnden?

Jeremia 17,9

Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Rmer 6,3-4






LOSUNG

Zefanja 3,15
Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst.

Markus 4,40
Jesus sprach zu den Jüngern: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Mutter fragt Lukas: «Weshalb hast du deinen Teddy ins Eisfach gelegt?» – «Weil ich einen Eisbären will!»





ZITAT DES TAGES

Im Glauben an Gott leben wir mit tausend und abertausend Wundern, die er an uns und um uns herum tut. Ulrich Wilckens



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Hauptsache gesund?

Siehe, du bist gesund geworden. Sündige nicht mehr, damit dir nichts Ärgeres widerfahre!
Johannes 5,14

Für diesen Winter habe ich ihn mal wieder gut überstanden, den grippalen Infekt. Eine Woche mit Halsschmerzen, Husten und Heiserkeit, Sofaruhe, Fiebersenker und Unmengen Tee liegt hinter mir. Wenn sich dann langsam wieder Beschwerdefreiheit einstellt, geniesst man die zurückgewonnenen Kräfte. Überhaupt ist es erstaunlich, wie viele Krankheitstage man im Leben bereits hinter sich gebracht hat, von den Kinderkrankheiten angefangen bis hin zu schwerwiegenden Verletzungen oder komplizierten Operationen. Beeindruckend, wie unser Körper immer wieder damit fertig wird und wie eine gute Medizin dabei hilft.

Als Christ jedoch bin ich überzeugt, dass es letztlich Gott zu verdanken ist, wenn wir das Krankenbett wieder verlassen dürfen. Mir ist aber auch klar, dass mit der körperlichen Gesundung nicht das wichtigste Ziel erreicht wird. Der Slogan »Hauptsache gesund« stimmt insofern nicht, weil es tatsächlich noch Wichtigeres gibt.

In den städtischen Krankenanstalten von Jerusalem verhilft Jesus einem seit 38 Jahren chronisch kranken Mann zur völligen Genesung. Ein unglaubliches Wunder! Aber Jesus warnt ihn anschliessend: Man kann kerngesund werden, aber trotzdem durch die Sünde sein ewiges Glück und Heil verspielen, was viel dramatischer wäre. Hierin liegt unser Kernproblem.

Man darf Gott durchaus um Genesung oder Linderung bitten, wenn es einem nicht gut geht. Er kann Heilung oder Kraft zum Tragen schenken. Doch wichtiger noch ist, ihn herzlich darum bitten, einem die Sünden zu vergeben. So ein Gebet erhört er immer. Daher machen immer wieder Menschen folgendes Gebet der Bibel zu ihrem eigenen: »Heile mich, Herr, so werde ich geheilt! Rette mich, so werde ich gerettet!« (Jeremia 17,14). kw

Frage:
Welchen Stellenwert hat bei Ihnen körperliche Gesundheit?

Tipp:
Nutzen Sie Krankheits- und gesunde Tage, um zu Gott zu beten!

Bibel:
Johannes 5,1-9



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Knigswrde kommst!" Lukas 23,42
Der gekreuzigte Schcher war der letzte Gefhrte unseres Herrn auf Erden. Welch eine erbrmliche Gesellschaft whlte unser Herr, als er hienieden weilte. Er verband sich nicht mit den religisen Pharisern oder den philosophischen Sadducern, sondern war als Freund der "Zllner und Snder" bekannt. Wie freue ich mich darber! Ich nehme an, dass er sich dann auch nicht weigern wird, mich Freund zu nennen. Als mich der Herr Jesus zu seinem Freund machte, traf er sicherlich keine Wahl, die sein Ansehen hob. Glaubst du, dass er irgendwelche Ehre gewann, als er dich zu seinem Freund machte? Nein, wenn der Herr Jesus nicht so tief hinabgestiegen wre, wrde er nicht zu mir gekommen sein. Und wenn er nicht die Unwrdigsten suchte, wre er sicher nicht zu dir gekommen.

Der letzte Gefhrte unseres Herrn war kein gewhnlicher Snder. Er wird als Mrder bezeichnet und wurde von einem rmischen Gericht verhaftet und verurteilt. In diesem Fall urteilte es gerecht, denn er selbst erkennt dies an. Ein berfhrter Missetter war der letzte, mit dem der Herr Jesus auf dieser Erde verkehrte. Wie beugt er sich zu den Niedrigsten dieser Menschheit herab!

Wenn diese Zeilen jemand liest, der von dem Gesetz berfhrt worden ist, so mchte ich ihn auffordern, Vergebung und Herzensnderung durch unseren Herrn Jesus Christus zu finden. Du darfst zu ihm kommen, wer du auch bist. Dieser Schcher ist ein Beispiel von einem, der bis zum ussersten der Schuld gegangen war, aber keine Entschuldigung fr seine Snde suchte, sondern an den Herrn Jesus glaubte und auf der Stelle errettet wurde. Keiner von euch ist von der unendlichen Barmherzigkeit Christi ausgeschlossen. Deine Schuld mag noch so gross sein, wenn du an Christus glaubst, wird er dich erretten.






LICHT FR DEN WEG

Gross ist der Herr und sehr zu loben. Seine Grsse ist unerforschlich. Psalm 145,3

Über Gott nachzudenken ist ohne Zweifel das Erhabenste, womit sich das menschliche Denken beschäftigen kann. Erhabene Gedanken über Gott veredeln jeden Aspekt des Lebens. Geringschätziges Denken über Gott zerstört die, die es pflegen.

Gott ist sehr gross. Nach einer erhabenen Beschreibung der Macht und Majestät Gottes sagte Hiob: »Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?« (Hiob 26,14). Wir sehen nur die Säume Seiner Wege und hören nur »wenig« (wörtl. »ein flüsterndes Wort«) von Ihm! Der Psalmist macht deutlich, dass der blosse Blick Gottes die Erde beben lässt, und Seine Berührung zu Vulkanausbrüchen führt (Psalm 104,32). Der Herr muss sich herabneigen, um die Dinge im Himmel anzuschauen. (Psalm 113,6). Er ist so gross, dass Er die Sterne alle mit Namen nennt (Psalm 147,4).

Wenn Jesaja sagt, dass die Schleppen von Gottes Herrlichkeit den Tempel erfüllten (Jesaja 6,1), dann überlässt er es unserer Vorstellungskraft, wie gewaltig die volle Erscheinung Seiner Herrlichkeit sein muss. Später schildert er Gott als den, der die Ozeane mit Seiner hohlen Hand misst und die Himmel mit Seiner Spanne abgrenzt (Jesaja 40,12). Für Ihn sind die Nationen wie ein Tropfen am Eimer oder ein Sandkorn auf der Waagschale (40,15). Alle Wälder des Libanongebirges und alle seine Tiere würden nicht ausreichen zu einem Seiner Grösse würdigen Brandopfer (40,16).

Der Prophet Nahum sagt: »Der Herr - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füsse« (Nahum 1,3). Mitten in einer weiteren atemberaubenden Schilderung der Herrlichkeit Gottes sagt Habakuk: »Und daselbst ist die Hülle seiner Macht« (Habakuk 3,4). Damit meint er, dass sich die menschliche Sprache einfach bei jedem Versuch einer Beschreibung Seiner Herrlichkeit erschöpft. Wenn wir in den nächsten Tagen einige der Eigenschaften Gottes betrachten, dann sollte uns das bewegen zu:

Bewunderung - weil Er wunderbar ist. Anbetung - über das, was Er ist und alles, was Er für uns getan hat. Vertrauen - weil Er unseres vollen ungeteilten Vertrauens würdig ist. Dienst - weil es eines der grössten Vorrechte im Leben ist, einem solchen Herrn zu dienen. Nachahmung - weil es Sein Wille ist, dass wir Ihm immer ähnlicher werden.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10
Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern.

Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du.

Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat.

Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat.

Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre.

Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind.

Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig.

Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht.

Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner.






VERNDERT IN SEIN BILD

Viele geistliche Segnungen in Christus werden nicht in Anspruch genommen
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus (Epheser 1,3)

Diese geistlichen Segnungen in der Himmelswelt, die wir in Christus haben, kann man in drei Gruppen teilen: Die ersten sind solche, die wir sofort erhalten, wenn wir der Errettung glauben.

Dazu gehren: Vergebung, Rechtfertigung, Wiedergeburt, Gotteskindschaft und Taufe in den Leib Christi. All das gehrt uns in Christus, selbst wenn wir es selbst gar nicht wissen!

Die zweite Gruppe besteht aus unserem Erbteil, das wir aber erst tatschlich nach der Wiederkunft unseres Herrn geniessen knnen. Dazu gehren die endgltige geistliche und moralische Vollkommenheit, die Verherrlichung des Leibes, die Vervollstndigung und Wiederherstellung des gttlichen Bildes in unserer erlsten Persnlichkeit und die Erlaubnis, direkt in die Gegenwart Gottes kommen und fr alle Ewigkeit Seine Herrlichkeit anschauen zu drfen. Diese Schtze sind so sicher unser, als wenn wir sie jetzt schon besssen!

Die dritte Gruppe besteht aus den geistlichen Schtzen, die uns durch das Blut der Vershnung zuteil wurden, die wir aber erst erfahren, wenn wir es ernstlich wollen. Dazu gehren die Befreiung von den Snden des Fleisches, der Sieg ber uns selbst, dass der Heilige Geist unsere Persnlichkeit durchflutet, Fruchtbarkeit im Dienst fr Christus, das Bewusstsein der gttlichen Gegenwart, Wachstum in der Gnade, ein zunehmendes Bewusstsein vom Einssein mit Gott und ein Geist, der ununterbrochen Gott anbetet.

Dies alles ist fr uns, was das Verheissene Land fr Israel war, und in das wir hineinkommen knnen, soweit unser Glaube und unser Mut reichen.






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
DIENSTAG, 7. APRIL

Matthäus 16,24-25 «... der nehme sein Kreuz auf und folge mir nach!» Dostojewski schrieb: «Liebe dein Schicksal, denn es ist der Weg Gottes mit deiner Seele.»

Wir haben kein anderes Leben als das vorhandene, unsrige. Kämpfen wir nicht dagegen, denn genau damit will Gott Geschichte schreiben. Darum: Nehmen wir dieses unser Leben samt allem «Durchkreuzten» neu aus Gottes Hand an und bitten wir ihn, dass er seinen Namen darin verherrliche!



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STELLENMARKT

Festanstellung
Kaufmnnische/r Mitarbeiter/in

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. In unseren Arbeitsintegrationsprogrammen in Pratteln führen wir verschiedene Arbeitsbereiche für Erwachsene, die vom Arbeitsamt, von Sozialdiensten oder von der IV zugewiesen werden.



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Festanstellung
Jugendarbeiterin

Es ist unser Wunsch, dass im Cevi Gossau junge Menschen…
… tragende Gemeinschaft erfahren
… die Kraft von Gottes Liebe entdecken
… befähigt werden, Verantwortung zu übernehmen
und sich mit Leidenschaft zu engagieren



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Festanstellung
Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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