Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer steht gemss Apostel Paulus unter dem Fluch? (Galater 3,10) alle die aus Gesetzeswerken sind und das Gesetz doch nicht haltendie Faulendie SnderJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Warum ich Gottes Gebote liebe... Warum ich Gottes Gebote liebe und warum ich mein ganzes Leben nach ihnen ausrichte darauf mchte ich dir in diesem Video eine einfache Antwort geben. Gelten Gottes Gebote heute noch? Ist die Bibel vertrauenswrdig? Was ist Gnade? Wie werde ich ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=354234 NEWSTICKER
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
WARUM? "Ach, Herr, gedenke doch, da ich vor dir in Treue und mit rechtschaffenem Herzen gewandelt bin und getan habe, was dir wohlgefllt. Und Hiskia weinte sehr." (2. Knige 20, 3)
Warum hat es um zwei hundertstel Sekunden nicht gereicht? Warum habe ich das gesagt und nicht den Mund gehalten? Warum passiert nur immer mir das? Warum ist dieser liebe Mensch tdlich verunglckt? Warum, warum, warum? Hiskia war todkrank geworden und der Prophet Jesaja hatte es ihm besttigt. Der Mann, der so Groes mit seinem Gott erlebt hatte, war tief aufgewhlt. Seinen Worten kann man nicht entnehmen, dass er mit Gott gehadert htte. Man findet jedenfalls keine massiven Vorwrfe in seiner Rede. Mgen diese auch bei ihm vorgekommen sein - wir wissen es nicht -, er hlt Gott seine innersten Gedanken und seine innerste Einstellung vor, ohne zu fordern: Weil ich das alles geleistet habe, muss doch Gott erhren. Die Haltung Hiskias bewegte Gott. Er verlngerte Hiskias Leben um 15 Jahre und sagte ihm gleichzeitig die Bewahrung des ganzen Landes vor Feinden zu. Viele weinen aus Enttuschung, Wut und Hilflosigkeit und bleiben vllig in der Warumfrage hngen, ohne eine Antwort darauf zu bekommen. Doch wer sein Herz weinend vor Gott ausschttet, hat schon das Entscheidende getan: Er bleibt mit ihm zusammen, der Faden ist nicht gerissen. Fr Trost, Hoffnung und Perspektive bleibt die Tr offen. Gott hat sich nicht gendert. Wer vollstndig mchte, dass Gottes Wille und Plan in seinem Leben - und im ganzen Sportbereich - geschieht, "erffnet" Gott den ganzen Handlungsspielraum des Lebens. Die letzte Entscheidung und Verantwortung liegt dann aber auch fest in Gottes Hand. Es kann nur das geschehen, was er will. Von Jesus heit es: "Er hat alles wohl gemacht." (Markus 7, 37b) Das steht ber dem Leben eines jeden Christen. TAGESVERS
Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand! Matthus 22,37b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 18, 21 und Matthus 23, 12
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. 1.Knig 18, 21 Denn, wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht. Matthus 23, 12 LOSUNG
Jeremia 24,7 Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der HERR bin. 2. Korinther 1,21-22 Gott ist?s, der uns fest macht samt euch in Christus und uns gesalbt hat und versiegelt und in unsre Herzen als Unterpfand den Geist gegeben hat. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Was versteht man unter einem Lichtjahr?», testet der Vater seinen Sohn. Der antwortet prompt: «Die Stromrechnung für zwölf Monate!» ZITAT DES TAGES
Mutlosigkeit ist immer Beweis eines zu groen Vertrauens auf sich und eines zu kleinen Vertrauens auf Gott. Michel Quoist LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der ungleichste Tausch
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Johannes 3,36
Unvergesslich ist mir jener Abschnitt in der Schulzeit, in der wir mit grosser Euphorie Briefmarken gesammelt haben. Vor Schulbeginn setzten wir uns in einen der gemauerten Schächte, die zu den Kellerfenstern der Schule gehörten. Dort passten wir zu zweit hinein, und hier waren wir vor Windböen geschützt, die unsere Marken hätten davonfliegen lassen. Wir kannten uns sehr gut bei den Werten der Marken aus, und so wickelte sich hier eine mit grösster Akribie geführte Tauschaktion ab, die stets auf Gleichheit achtete. Manchmal mussten drei oder vier Marken für eine kostbarere Marke hergegeben werden, um wertgleich zu handeln. Diese Geschichte ist mir zum Gleichnis geworden, denn Jesus ist auch einer, der tauscht. Bei ihm geht es aber nicht um Briefmarken und schon gar nicht um Gleichheit. Er will mit uns Menschen in ein»Tauschgeschäft« kommen, das mit Recht als der allerunterschiedlichste Tausch überhaupt bezeichnet werden kann. Wenn Jesus die Sünder ruft und sie darauf hören, dann nimmt er ihnen als Erstes die Sündenlast ab. So erlebte es der Oberzöllner und Betrüger Zachäus. Als ihm alle Schuld vergeben war und er ein neues Leben begann, sagte Jesus zu ihm: »Heute ist diesem Hause Heil widerfahren« (Lukas 19,9). Mit anderen Worten: Er wurde reich beschenkt, indem er zum Bürger des Himmels wurde. Welch ein Tausch! Jesus tauscht unsere Sünde gegen den Himmel ein. Einen grösseren Wertunterschied kann man sich nicht mehr vorstellen. Wie schade für jeden, der diesen Tausch nicht mitmacht! Seien Sie klug und gehen Sie auf das von unserem Herrn Jesus angebotene »Tauschgeschäft« ein. Sie verlieren alle Schuld und gewinnen den Himmel. gi Frage: Haben Sie den Tausch noch vor sich? Tipp: Alles Heil ist in Jesus zusammengefasst! Bibel: Johannes 10,27-28 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43
Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben. Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben. Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen. Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen. Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde. Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie." Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden. LICHT FR DEN WEG
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können. Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe. Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses. Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an. Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21
Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten. Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern. Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde. Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt. Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt. Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus. Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube das Richtige von der richtigen Person Der Gott der Hoffnung aber erflle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr berreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! (Rmer 15,13).
Unter vielen Zeitgenossen herrscht die nebulse Vorstellung, der Glaube sei eine allmchtige Kraft, die das All durchflutet, und jeder knne sich durch Willensentscheidung daran ankoppeln! Der Glaube wird sehr vage als irrationaler, pulsierender Strom verstanden, der von irgendwo "da oben" herkommt und der allzeit bereitsteht, in unsere Herzen zu kommen, um unser ganzes gefhlsmssiges und moralisches Sein zu verndern, und ebenso unsere gesamten Anschauungen ber den Menschen, ber Gott und die Welt. Wenn er kommt, meint man, verschwnden Pessimismus, Angst, Versagen und Fehlerhaftigkeit; dafr kmen Optimismus, Vertrauen, Selbstbeherrschung und unfehlbarer Erfolg, wo wir in Schwierigkeiten sind; aber auch in der Liebe, in Sport, Geschft und Politik wrden wir dadurch zu Siegern! All das ist natrlich nur ein brchiges Gespinst aus Selbstbetrug, gewoben aus den gegenstandslosen Fden der Phantasie, die in der Vorstellung schwchlicher Seelen entstanden sind, die gern daran glauben! Was bei all dem bersehen wird, ist dies: Der Glaube ist nur gut, wenn er auf Wahrheit beruht. Wenn man statt dessen Irrtmern aufsitzt, kann das zur ewig dauernden Tragdie werden, und oft tut es das auch. Es gengt einfach nicht, irgendetwas zu glauben; wir mssen an das Richtige, an den Richtigen glauben! An Gott zu glauben bedeutet mehr, als an seine Existenz zu glauben. Zu einem richtigen Glauben ist Erkenntnis ntig. Wir mssen mindestens etwas davon wissen, wie Gott ist und was Er von Seinen Menschen verlangt. Weniger als das zu wissen heisst: Man ist auf die Notwendigkeit angewiesen, auf das zurckzugreifen, was unsere Seele fr richtig hlt. Man ersetzt dann das biblische "So spricht der Herr!" durch das "So spricht meine Seele! " Aber niemand hat das Recht, sich aus den geoffenbarten Wahrheiten dies oder jenes herauszupicken oder auszuwhlen. STELLENMARKT
Festanstellung Verkaufsleiter/in
Die Garage Reusser AG ist eine inhabergeführte Familienunternehmung mit Hauptstandort in Oberwinterthur und den weiteren Standorten in Hettlingen und Winterthur-Seen. Mit insgesamt rund dreissig Mitarbeitenden besitzt das Unternehmen eine gewisse Grösse ohne die familiäre Atmosphäre zu verlieren. Nebst den Arbeiten direkt an den Fahrzeugen wie Servicearbeiten oder Unfallreparaturen ist der Fahrzeughandel ein wichtiges Standbein im Unternehmen. Hauptsächlich handelt die Garage Reusser AG mit Fahrzeugen aus der Volkswagen-Gruppe. http://www.livenet.ch/n.php?nid=354202
Festanstellung Landwirt/in EFZ
Wir suchen: LANDWIRT/IN EFZ 100%
auf intensivem Biohof(44h) nähe St. Gallen mit Milchwirtschaft, Zuchtschweinen und Ackerbau. Zimmer mit Familienanschluss oder Wohnung auf dem Hof. Gute Möglichkeit, vielseitige Erfahrungen zu sammeln und ev. die Betriebsleiterschule zu besuchen. Anforderungen:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=354193
Freelance Office-Entlastung: Ihre kaufmnnische Assistentin nach Bedarf Office-Entlastung: Ihre kaufmännische Assistentin nach Bedarf
Haben Sie sich auch schon gewünscht, Sie würden für ein paar Stunden bei Ihren Office-Aufgaben entlastet oder könnten gewisse Aufgaben gleich ganz delegieren? Eine Anstellung einer Kauffrau lohnte sich bis anhin aber nicht. http://www.livenet.ch/n.php?nid=354229
zuverlssig Zuverlssige, flexible und belastbare Person mit Finanzhintergrund
Die CBM Christoffel Blindenmission (Schweiz) ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation. Sie setzt sich für die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen in Afrika, Asien und Lateinamerika ein. Die CBM ist von der ZEWO anerkannt, führt das Gütesiegel und ist Partnerwerk der Glückskette. Zur Unterstützung des Leiters Administration und Finanzen, suchen wir per sofort eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=354217 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |