Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Zusage gibt uns Gott, wenn wir uns untereinander lieben laut 1.Johannes 4,12? das Brot wird nie ausgehenwir werden nie mehr krankGott bleibt in unsJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Input von Jana Meister | 27.01.2021 Input von Jana Meister, Co-Leitung SHINE Schweiz Gemeinsame Pause jeden Mittwoch um 09:30. Jetzt registrieren: https://www.livenet.ch/pause http://www.livenet.ch/n.php?nid=385503 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich verspreche euch: Ich werde einen Engel vor euch hersenden, der euch auf dem Weg bewahrt und in das Land bringt, das ich fr euch bestimmt habe.Achtet ihn und hrt auf seine Worte! Widersetzt euch ihm nicht! Er wird euch nicht vergeben, wenn ihr euch gegen ihn auflehnt, denn ich selbst bin in ihm gegenwrtig. 2.Moses 23,20-21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 8,7 und Rmer 3,22-24
Der Storch unter dem Himmel wei seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. Jeremia 8,7 Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Snder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlsung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Rmer 3,22-24 LOSUNG
1. Mose 32,11 /Jakob sprach:/ HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast. Lukas 19,9 Jesus aber sprach zu Zachäus: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist ein Sohn Abrahams. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Schafe auf der Wiese. Sagt das erste: «Mäh.» Sagt das zweite: «Mäh doch selber.» ZITAT DES TAGES
Himmel und Hlle ist im Menschen. Und es ist so, dass man mit diesem Stoff nun Einblick bekommt in die eigene Hlle oder den eigenen Himmel. Albert Hofmann LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Digitalisierung Chancen und Risiken
Dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. 1. Mose 11,6 Die Vorteile der Digitalisierung liegen klar auf der Hand: Zum Beispiel: Fotografie. Digital-Fotos lassen sich viel besser verwalten als ein Dia-Archiv oder eine Fotosammlung aus Papierbildern. Zudem sind sie sofort verfügbar und können nachträglich verbessert oder manipuliert werden. – Die digitale Revolution hat alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens erfasst und setzt sich in einem rasantem Tempo fort. Ob in Arztpraxen, in Kliniken, in Büros, in den Kassenbereichen der Supermärkte, überall hat die digitale Technik ihren Einzug gehalten und ist nicht mehr wegzudenken. Besonders im Bereich der Telekommunikation. Heute besitzen die meisten Menschen ein Smartphone, mit dem man telefonieren und Nachrichten, Fotos und Videos verschicken kann. Termine verwalten, online Bankgeschäfte erledigen – alles kein Problem. Sogar als Navi kann ein Smartphone eingesetzt werden. Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Abgesehen davon, dass die vielen Möglichkeiten der Information und Kommunikation süchtig machen können, sind wir von der digitalen Technik auch längst in einem bedrohlichen Ausmass abhängig geworden. Das macht uns verwundbar! Was würde geschehen, falls es Terroristen gelingen sollte, wichtige Schaltzentralen von Wirtschaft, Verkehr oder Energieversorgung unter ihre Kontrolle zu bekommen? Auch eine etwas grössere Sonneneruption oder ein Gammablitz aus der näheren Umgebung des Weltalls könnte plötzlich alle satellitengestützten Systeme zerstören – was dann? Wir sind und bleiben trotz modernster Technik und allen Fortschritts in erster Linie von Gott abhängig. »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte!« (Matthäus 5,45). sg Frage: Vertrauen Sie auf diesen Gott oder auf den menschlichen Fortschritt? Tipp: Trotz allen Fortschritts bleiben wir Menschen begrenzt. Bibel: Psalm 71 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3 Trgheit kann einen Menschen an Hnden und Fssen lhmen. Die Arme werden strker, je mehr man sie gebraucht. Der Schmied hat eine krftige Faust, weil er immer den Hammer benutzt. Wer Berge ersteigt oder jeden Tag einige Meilen marschiert, bekommt krftige Beine. Diejenigen aber, die still zu Hause sitzen und wenig gehen, werden schon mde, wenn sie nur einen kleinen Gang zu machen haben. Der Gebrauch unserer Glieder macht uns stark, die Trgheit dagegen schwcht uns. Viele unter euch wrden strker sein, wenn sie mehr arbeiten wrden. Welch eine faule Gesellschaft ist doch die christliche Gemeinde! Generell betrachtet gibt es mehr faule Subjekte in der Gemeinde Jesu Christi als in irgendeiner anderen menschlichen Gemeinschaft. Es gibt einige, die mit Eifer Gott dienen; aber wie viele von euch sind damit zufrieden, auf ihren Pltzen zu sitzen und Predigten anzuhren, ohne selbst irgendetwas fr die Sache des Herrn zu tun. Viele unter euch haben in ihrem ganzen Leben noch nicht eine einzige Seele fr Christus gewonnen. Das Heil armer Seelen geht euch nicht zu Herzen; ihr wendet euch nie an Gott mit ernstem Gebet fr eure Nachbarn, die noch auf dem breiten Weg gehen. Hin und wieder, wenn ihr einem Betrunkenen begegnet, sagt ihr: "Oh, wie schrecklich!" Aber damit ist euer Interesse erschpft. Was tut ihr eigentlich? Wir mssen wrmere Herzen bekommen und ein ttigeres Leben fhren, oder die Kirche Christi wird vor Trgheit sterben. Sind eure Knie schwach, so dient Gott mit ihnen, so gut ihr knnt. Hngen eure Hnde schlaff herab, so arbeitet mit diesen Hnden und bittet Gott, sie zu strken, bis ihr krftigere Hnde bekommt. Besuche die Kranken, hilf den Armen, lehre die Unwissenden, trste die Betrbten; du wirst feststellen, dass auf diesem Weg deine Hnde stark werden und deine Knie nicht mehr schlottern. LICHT FR DEN WEG
... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25
Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe. Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen. Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben. Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt. Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel. Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen? Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden. Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe! Jesaja 43,7 Es ist etwas sehr Tragisches in unserem Leben, wenn wir mitansehen mssen, wie Mnner und Frauen ihr Leben vergeuden. Der Mensch wurde doch schliesslich zum Bilde Gottes, Ihm hnlich geschaffen. Er war fr einen Thron gemacht und nicht fr einen Barhocker. Er sollte ein Stellvertreter Gottes sein, nicht ein Sklave der Snde. Die Antwort auf die Frage: Was ist das eigentliche Ziel des Menschen? muss lauten: Das eigentliche Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und Ihn in Ewigkeit zu erfreuen. Wenn wir das verfehlen, dann verfehlen wir alles. J.H. Jowett weint, als er erkennt, dass der Lebenslauf so vieler Menschen im Laufe der Jahre weniger der Weg eines Menschen als das Dahinvegetieren einer Ambe ist. Er ist besorgt darber, dass Menschen so verkmmern knnen, dass sie schliesslich nichts anderes mehr sind als kleinere Angestellte in vergnglichen Unternehmen. Und er stellte traurig fest, dass auf dem Grabstein eines Mannes nur stand, dass er als Mensch geboren wurde und als Lebensmittelhndler starb. Als Watchman Nee noch ein junger Mann war, bekmmerte es ihn sehr, mitansehen zu mssen, wie die kreativen Gaben eines Menschen fr einen habgierigen Arbeitgeber vergeudet wurden... In einem der kleinen Lden in der Altstadt, in der Strasse, wo die Lackierergeschfte waren, hatte ein namenloser Handwerker schon sechs Jahre lang an drei Hartholzflchen fr einen vierteiligen Wandschirm gearbeitet. Er schnitzte Blumenreliefs in das Holz, die sich gegen die schwarz lackierte Oberflche weiss abhoben. Fr diese Arbeit wurde er mit 80 Cent am Tag bezahlt, 'bei Regen und Sonnenschein, an Feiertagen und auch bei Revolution' , wie es der Geschftsinhaber ausdrckte. Ausserdem bekam er noch seinen Reis und sein Gemse und ein Brett, auf dem er schlafen konnte. Nachdem er einmal alle Fertigkeiten fr diese Arbeit erworben hatte, konnte er in seinem Leben hchstens zwei solcher Wandschirme herstellen, bevor seine Augen und Nerven nachliessen und er zu den Bettlern auf die Strasse geschickt werden wrde. Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen berall nur das Untergeordnete, Mittelmssige. Sie kriechen, wo sie fliegen knnten. Es hat einmal jemand gesagt, dass die Menschen in einem Misthaufen herumkratzen und dabei gar nicht merken, dass ber ihnen ein Engel schwebt, der ihnen eine Krone anbietet. Sie verbringen ihre Zeit damit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, anstatt sich ein wirkliches Leben aufzubauen. Viele Leute sind heutzutage besorgt ber die Verschwendung unserer natrlichen Lebensquellen und die Verschmutzung unserer Umwelt, aber sie denken dabei gar nicht an den noch grsseren Verlust der ungenutzten Hilfsquellen der Menschen. Viele Leute fhren Aktionen durch, um bedrohte Arten von Vgeln, Landtieren oder Fischen zu retten, aber sie knnten ihre Blicke auch auf die Menschen lenken, die ihr Leben verschwenden und zu nichts zu bewegen sind. Ein Menschenleben ist mehr wert als die ganze Welt. Dass man dieses Leben einfach vergeudet, ist eine unaussprechliche Tragdie. Eine alte Frau hat einmal gesagt: Ich bin jetzt 70 Jahre alt, und ich habe mit meinem Leben eigentlich nichts angefangen. Was knnte wohl schlimmer sein? VERNDERT IN SEIN BILD
Christus berbrckte die Kluft zwischen Gott und Menschen Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst vershnt hat durch Christus (2. Korinther 5,18).
Paulus machte den Athenern Mut, indem er sie daran erinnerte, dass Gott nicht fern von einem jeden von ihnen war, dass Er es war, in dem sie lebten, sich bewegten und all ihr Wesen hatten. Doch denken Ihn sich die Menschen weiter entfernt als den fernsten Stern. In Wahrheit aber ist Er uns nher als wir uns selbst sind! Aber wie kann der berfhrte Snder die breite moralische Kluft berwinden, die ihn von Gott trennt, wie er es so deutlich sprt? Die Antwort lautet: Er kann es nicht; aber die Herrlichkeit der christlichen Botschaft liegt darin, dass Christus es tat! Durch das Blut Seines Kreuzes hat Er Frieden gemacht, um alle Dinge mit Sich selbst zu vershnen: "Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bsen Werken, hat er aber nun vershnt in dem Leib Seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unstrflich vor sich hinzustellen" (Kolosser 1,21.22). Die Neue Geburt macht uns zu Teilhabern der gttlichen Natur. Von da an beginnt das Werk der Vernderung all dessen, was uns von Gott unterscheidet. Von da an beginnt der Prozess der Heiligung durch das Wirken des Heiligen Geistes, bis Gott zufrieden ist. So lautet die Theologie zu dieser Frage; aber selbst die wiedergeborene Seele kann manchmal daran leiden, Gott so weit weg zu empfinden. Schaffe alles Bse fort, glaube und das Gefhl der Nhe wird wiederhergestellt. Wichtig ist: Gott war niemals weg! STELLENMARKT
Temporr Lernhelfer/-in
Hallo, wir arbeiten in einem Team aus Deutschen und Schweizern in Gjilan, Kosovo. Seit Sommer 2010 leiten wir hier als Familie ein Drogenreha-Zentrum. Wir suchen ab sofort bis Juni 2021 oder für das neue Schuljahr 2021/2022 einen/eine
Lernhelfer/-in
Deine Aufgabe wäre es, zwei unserer Kinder (7. und 9. Klasse) in der deutschen Fernschule (Fernschulmaterial von ILS) zu unterrichten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385505
Festanstellung Sozialdiakonin / Sozialdiakon in Ausbildung
Wir sind eine aktive Kirchgemeinde mit rund 1600 Mitgliedern im südlichen Thurgau und suchen per 1. August 2021 oder nach Vereinbarung einen/eine Sozialdiakonin / Sozialdiakon in Ausbildung 50%
Voraussetzung für diese Stelle ist ein Studienplatz am TDS Aarau.
Aufgabengebiet
http://www.livenet.ch/n.php?nid=381915
Festanstellung Sozialpdagogin
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. Die Jugendwohngruppen im Park mit 16 Einzelzimmern und externer Wohnbegleitung, sind ein geschützter Raum, in dem individuelle Entwicklungsprozesse der Bewohner/innen ermöglicht werden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385480
Temporr Ferienbegleitung Sommer 2021 Ferienbegleitung Sommer 2021
Interessanter Nebenjob im sozialen Bereich als Ferienbegleitung. Helfen Sie einem jungen Rollstuhlfahrer, die Welt zu entdecken!!! JOBBESCHRIEB: Wegen einer schweren Muskelkrankheit bin ich auf den Elektrorollstuhl und viel Pflege und Betreuung angewiesen. Trotzdem bin ich ein neugieriger und weltoffener Mensch. Im kommenden Sommer möchte ich gerne ca. 5-7 Tage ins Ausland (Westeuropa) verreisen. Für dieses Abenteuer suche ich 2 motivierte und belastbare Personen, welche mich bei diesem Abenteuer begleiten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385492 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |