Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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TAGESVERS
Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt und wie berragend gro seine Macht sich an uns, den Glubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Strke. Epheser 1,18-19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 7,3a und Rmer 3,20
Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort. Jeremia 7,3 Durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Snde. Rmer 3,20 LOSUNG
Jesaja 29,24 Die in ihrem Geist irren, werden Verstand annehmen, und die, welche murren, werden sich belehren lassen. Jakobus 1,5 Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fragt der Bauer den kleinen Max: «Möchtest du wissen, wie ein Kälbchen auf die Welt kommt?» «Oh ja!» «Also, als erstes sind die Vorderbeine draußen, dann kommen Kopf und Schultern, dann der Körper und schließlich die Hinterbeine.» Fragt Max: «Und wer bastelt dann daraus die Kuh?» ZITAT DES TAGES
Nirgendwo bekundet sich die Wahrheit machtvoller als dort, wo Menschen Hilfe erfahren, die unser Mitgefhl und unsere Untersttzung brauchen. Dies ist die Wahrheit in Christus. Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Gnade der spten Geburt
Sie konnten keinerlei Anklagegrund und nichts Schlechtes finden, weil Daniel treu war und keinerlei Nachlässigkeit oder Schlechtes bei ihm zu finden war. Daniel 6,5 Keine Sorge: Ich schreibe hier keinen politischen Text. Aber ich höre aufmerksam zu, wenn in den Medien politische Interviews geführt werden. Wenn Kernsätze zitiert werden wie die Aussage des Altkanzlers Helmut Kohl von der »Gnade der späten Geburt«. Gemeint ist damit die »Gnade«, also das Glück der Menschen, die nicht zur Gruppe derer gehörten, die zur Zeit des Nationalsozialismus lebten, weil sie erst später geboren wurden. Zu dieser Gruppe gehöre ich. Ich bin später geboren. Ich hatte »Glück« – und Sie vermutlich auch. Wenn wir über die Entscheidungen der Menschen im sogenannten »Dritten Reich« sprechen, verurteilen wir diese schnell: Wie konnten unsere Väter da nur mitmachen?! Warum haben sie keinen Widerstand geleistet, warum nicht mutig ihre Meinung gesagt? Ähnlich leichtfertig urteilen wir auch über das Verhalten der Bürger der ehemaligen DDR. Vorsicht! Fragen wir uns: Wie hätte ich mich in einer solchen politischen Umgebung verhalten? Mitgemacht? Mich aufgelehnt? Dabei den Studien- oder Arbeitsplatz riskiert? Hätte ich mich zu meinem Glauben an Gott bekannt? Ja, wir urteilen hart über andere! Wir fühlen uns so überlegen und haben doch selbst täglich im Alltag Entscheidungen zu treffen: Beim Chef punkten auf Kosten anderer? Die Steuererklärung zum eigenen Vorteil ausfüllen? Eigene Fehler beschönigen? Oder wagen wir die klare Entscheidung, das zu tun, was Gott gefällt? So wie Daniel in der Bibel; er war seinem Gott absolut treu. Als er für sein mutiges Bekenntnis den Löwen zum Frass vorgeworfen wurde, erlebte er Bewahrung durch Gott, der den Tieren den Mund verschloss.sp Frage: Was hat der Zeitpunkt unserer Geburt damit zu tun, ob wir später treu und zuverlässig sind? Tipp: Egal, in welcher Zeit wir geboren wurden, Treue zu Gott ist immer eine Herausforderung. Bibel: Daniel 6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17 Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige. Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam. Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten. Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen." LICHT FR DEN WEG
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen. Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839). Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«. In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16 Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben. Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen. Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt. Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?' VERNDERT IN SEIN BILD
Gott mchte Christi Schnheit in unserem Leben hervorrufen ...dass ihr erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit (Epheser 4,23.24).
Gott ist treu - Er hrt niemals auf, uns als seine geliebten Kinder umzugestalten und uns zu verndern, und das bis zu dem Tage, an dem wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werden! Wahrhaftig! An jenem herrlichen Tage werden wir uns nicht vor allem ber das persnliche Bewusstsein freuen, dass Er uns vor der Hlle bewahrt hat, sondern dass Er uns erneuern konnte, indem Er das alte Ich zu Ende brachte und in uns den neuen Menschen schuf, in dem die Schnheit des Sohnes Gottes widerstrahlt! Im Lichte dieser Voraussicht, meine ich gewiss, dass kein Christ da ist, wo er geistlicherweise sein sollte, solange die Schnheit des Herrn Jesus Christus nicht sein tgliches Leben kennzeichnet. Natrlich gebe ich zu, dass diese Umformung von Leben und Charakter bei allen in mehr oder weniger starkem Masse hinter dem Ziel zurckbleibt. Denn gewiss hat es keinen Augenblick unseres menschlichen Seins gegeben, in dem wir auf uns selbst zurckschauen und sagen konnten: "Gut, Herr, ich danke Dir! Ich bin jetzt fertig. Der Herr hat das Bild unterschrieben. "Ich sehe Jesus in mir selbst!" Niemand wird das sagen - niemand! Selbst wenn ein Mensch wie Jesus wrde, wsste er es selbst nicht, denn Demut und Sanftmut gehren auch zur Vernderung zu wahrer Gottseligkeit! KURZPREDIGT
Einsamkeit macht krank
Vor einiger Zeit las ich in der Zeitung einen Artikel unter dem Titel: Vereinsamung macht krank. Im Untertitel hiess es: Ein Teufelskreis: Wer vereinsamt, wird krank, und wer krank ist, vereinsamt. Die Vereinsamung, die oft schleichend eintritt, bedeutet auch Verelendung und Vernachlssigung des menschlichen Bedrfnisses nach Kontakt, auch Gedankenaustausch, im tglichen, gesellschaftlichen Leben. Ein Foto illustriert dies so: Es zeigt gross ein Telefon im Vordergrund und dahinter ein vereinsamter alter Mann. Unter dem Foto steht: "Technische Kommunikationsmittel ersetzen den direkten Kontakt zu Menschen nicht". Herzensprobleme nehmen zu Ist es nicht eine Tragik, dass wir einerseits technisch besser kommunizieren denn je zuvor und doch gleichzeitig eine dramatische Verschlechterung der Beziehungen, einen Zerfall der Familie und eine Zunahme der seelischen Vereinsamung in unserer Gesellschaft feststellen!? Wieso sind diese urmenschlichen Herzensprobleme nicht so einfach zu lsen, wenn wir doch sonst alles so gut wissen und erklren knnen? Heilung von innen heraus Wir werden mit allem fertig nur nicht mit dem eigenen Herzen und seinen Regungen. Alles scheint besser geworden, nur das Herz ist gleich geblieben. Dieses Herz braucht Hilfe, braucht Erlsung. Hier ist die Wurzel, wo heilende Vernderung beginnen muss. Von hier aus kann es dann weitergehen in unsere Beziehungen hinein. Wenn wir in die Bibel - in Gottes Wort - hineinschauen, so sehen wir bereits bei der Erschaffung des Menschen, dass der Schpfer sagt: Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei. Und Gott tut etwas sehr praktisches gegen die Einsamkeit des Menschen. Er bietet dem ersten Menschen nicht nur sich selbst als Gesprchspartner an, sondern schenkt ihm auch noch einen anderen Menschen zur Seite. Gottes Weisung achten So ist Gott, unser Schpfer. Er weiss was gut ist fr uns und was nicht und er nimmt sich unserer Not, auch unserer Einsamkeit an. Er gibt Lebensordnungen. Wer sie bertritt zerstrt sein Leben, wer sie beachtet wird gesund. Darum spricht die Bibel auch von den gesundmachenden Worten Gottes. Sie wissen vielleicht, wie die ersten Menschen diese Worte Gottes letztlich nicht glaubten, sondern den satanischen Einflsterungen folgten und damit sich selbst ins Elend strzten. Die Snde zerstrt Gemeinschaft, macht Menschen zu Egoisten und damit einsam. Schein statt sein Die Bibel berichtet in der Folge, wie der Mensch es nicht mehr wagt ganz ehrlich zu sein: Er versteckt sich, er beschnigt seine Taten, er beschuldigt andere. Das sind alles Schritte in die Einsamkeit. Es fngt ein Leben mit Fassaden an. Weil der Bse dem Menschen einredet: Darber kannst du doch nicht reden! Was werden die Andern denken usw. Man muss nach aussen hin lcheln und innerlich trgt man die Hlle im Herzen. In der Not die ausgestreckte Hand ergreiven Es entsteht eine Not der Schuld, so wie Petrus und Judas, sie im Herzen erlebten, nach ihrem Verrat an Jesus Christus. Beide waren tdlich einsam. Doch den Einen trieb die Einsamkeit zuletzt in den Tod, den Andern trieb sie zurck zur Reue und in die Gemeinschaft mit Jesus. Es gibt zwei Mchte, die im Herzen des Einsamen kmpfen. Welcher Macht wollen wir Raum geben? Jesus sagt: wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen. Er ist der grosse Brckenbauer der Welt. Er fhrt uns zurck in die Gemeinschaft mit sich selbst und er heilt auch unsere menschlichen Beziehungen. Bei ihm gehen die Sackgassen zerstrter Beziehungen auf. Er zeigt neue Wege zur Gemeinschaft und er gibt mir auch die Kraft diese zu gehen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Leitung Leitung Finanzen & HR (w/m), Mitglied der Geschftsleitung
Die Stiftung St. Stephanus ist letztes Jahr aus einer Fusion mit dem Verein Diakonie Nidelbad entstanden. Momentan sind insgesamt rund 210 Menschen unterschiedlichster religiöser oder weltanschaulicher Überzeugungen in den verschiedenen Betrieben tätig. Die Stiftung betreibt in Rüschlikon ein Pflegezentrum, welches über rund 100 Betten verfügt sowie auch eine Kinderkrippe mit 33 Plätzen und Gärtnerei. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385444
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