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TAGESVERS
Das Gesetz von Mose bestimmte Menschen mit all ihren Schwchen und Fehlern zu Hohenpriestern. Doch dieses Gesetz gilt nicht mehr, seit Gott seinen eigenen Sohn mit einem Schwur als unseren Hohenpriester eingesetzt hat. Und das wird er bleiben ? fr alle Zeiten in gttlicher Vollkommenheit. Hebrer 7,28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,7-8 und Apostelgeschichte 5,29
Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank gefhrt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er fr die Missetat meines Volks geplagt war. Jesaja 54,7-8 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29 LOSUNG
Maleachi 1,6 Ein Sohn soll seinen Vater ehren. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre?, spricht der HERR. Matthäus 21,28-29 Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Meine Frau will mit mir über mein kindisches Verhalten reden. – Tja, aber ohne das Geheimwort kommt sie nicht in meine Kissenburg. ZITAT DES TAGES
Einer der grten Akte des Vertrauens auf Gott besteht darin, unsere Kinder eigene Entscheidungen treffen und sie ihren eigenen Weg gehen zu lassen. John Henry Newman LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zeit mit Gott
…die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Johannes 1,17 Schon viele Jahre gehe ich den Weg mit Jesus. Ich habe ihn als HERRN in mein Leben aufgenommen und glaube fest, dass er für meine Sünden gestorben ist, denn ich war und bin immer noch ein sündiger Mensch. Durch meine tägliche Bibellese verstehe ich Jesus immer besser, aber ich stelle auch fest, dass es mehr als eine Lebensaufgabe ist, Jesus wirklich gut zu kennen. Die Bibel bietet dabei diverse Perspektiven. In den Evangelien lese ich sozusagen direkt etwas über Jesus. Ich kann beobachten, wie er mit den Menschen umgeht, sein vollkommenes Reden bestaunen, wie er auf jede Frage eine Antwort hat und auf persönliche Angriffe überzeugend sicher reagiert. Ich sehe Jesus, wie er voller Mitgefühl mit dem Menschen ist, Kranke heilt und denen Hoffnung gibt, die verzweifelt zu ihm kommen. Ich sehe auch einen Jesus, der, obwohl er Mensch war, völlig sündlos gelebt hat. In jeder Situation ist Jesus Herr der Lage. Er ist eins mit Gott, seinem Vater. So sehe ich auf der einen Seite eine unglaubliche göttliche Souveränität, auf der anderen Seite aber auch eine beeindruckende Demut und eine tief greifende Liebe und Fürsorge für die Menschen. Als Mensch trifft mich dies ganz persönlich. Beim Lesen der Evangelien redet Jesus mit mir! Die Evangelien bezeugen klar, dass Jesus Gottes Sohn ist. Er war Mensch wie wir und hat uns Menschen gezeigt, wie Gott ist und über uns denkt. Er wurde gedemütigt, misshandelt und schliesslich am Kreuz getötet. Voll Hochachtung schaue ich auf Jesus, der für die Sünden der Menschen starb und nach drei Tagen wieder auferstanden ist und heute lebt. Sogar unsere Zeitrechnung ist nach Jesus ausgerichtet. Niemand hat die Welt nachhaltiger geprägt als er. Es lohnt sich allemal, die Evangelien zu lesen. schn Frage: Möchten Sie Jesus besser kennenlernen? Tipp: Die vier Evangelien im Neuen Testament zeigen, wie Jesus war. Bibel: Markus 15,20-41 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7 Wenn wir von Christus einen Befehl erhalten, so ist es immer weise, ihn voller Eifer auszufhren. Er sprach: "Fllet die Krge mit Wasser!", und sie fllten sie "bis obenan". Ihr wisst, es gibt verschiedene Arten, einen Wasserkrug zu fllen. Beim Erfllen der Gebote Christi lasst uns bis zu ihrer weitesten Ausdehnung gehen. Lasst uns "die Krge" bis "obenan" fllen. Wenn das Gebot lautet: "Glaube!", so glaubt an ihn mit eurer ganzen Kraft. Wenn es heisst: "Predigt das Evangelium!", so predigt es zur Zeit und zur Unzeit. Gebt dem Volk nicht ein halbes Evangelium. Wenn ihr Busse tun sollt, so betet um eine aufrichtige und tiefgreifende Busse - voll bis an den Rand. Wenn ihr in der Schrift forschen sollt, durchsucht sie von einem Ende bis zum andern. Christi Befehle sollen nie in halbherziger Weise ausgefhrt werden. Wir wollen uns bei allem, was er uns gebietet, vllig verwenden - auch wenn wir noch nicht sehen knnen, warum er uns gerade diese Aufgabe gestellt hat. Einige Brder sagen jedoch: "Seht ihr nicht, dass Gott sein eigenes Werk tun wird? Mit diesen Anstrengungen versucht ihr nur, Gott die Arbeit aus den Hnden zu nehmen. Der richtige Weg ist, ihm zu vertrauen und nichts zu tun." Ich bezweifle, dass diese Brder Gott wirklich vertrauen. Ich mchte den Fall so darstellen: Ein orthodoxer Diener wrde, nachdem er den Befehl bekommen hat, die Wasserkrge zu fllen, entgegnen: "Mein Herr, ich glaube vllig, dass du auch ohne Wasser Wein fr diese Leute machen kannst. Ich will nicht in das Werk Gottes eingreifen. Ich bin gewiss, dass du unserer Hilfe nicht bedarfst. Du kannst ohne unser Zutun die Wasserkrge mit Wein fllen, und wir wollen dich nicht dieser Ehre berauben. Wenn der Wein fertig ist, wollen wir davon trinken und deinen Namen preisen. Aber bis dahin bitten wir dich, uns zu entschuldigen. Denn Krge sind schwer zu tragen, und es kostet eine Menge Arbeit, diese Krge zu fllen." LICHT FR DEN WEG
Gross ist der Herr und sehr zu loben. Seine Grsse ist unerforschlich. Psalm 145,3
Über Gott nachzudenken ist ohne Zweifel das Erhabenste, womit sich das menschliche Denken beschäftigen kann. Erhabene Gedanken über Gott veredeln jeden Aspekt des Lebens. Geringschätziges Denken über Gott zerstört die, die es pflegen. Gott ist sehr gross. Nach einer erhabenen Beschreibung der Macht und Majestät Gottes sagte Hiob: »Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?« (Hiob 26,14). Wir sehen nur die Säume Seiner Wege und hören nur »wenig« (wörtl. »ein flüsterndes Wort«) von Ihm! Der Psalmist macht deutlich, dass der blosse Blick Gottes die Erde beben lässt, und Seine Berührung zu Vulkanausbrüchen führt (Psalm 104,32). Der Herr muss sich herabneigen, um die Dinge im Himmel anzuschauen. (Psalm 113,6). Er ist so gross, dass Er die Sterne alle mit Namen nennt (Psalm 147,4). Wenn Jesaja sagt, dass die Schleppen von Gottes Herrlichkeit den Tempel erfüllten (Jesaja 6,1), dann überlässt er es unserer Vorstellungskraft, wie gewaltig die volle Erscheinung Seiner Herrlichkeit sein muss. Später schildert er Gott als den, der die Ozeane mit Seiner hohlen Hand misst und die Himmel mit Seiner Spanne abgrenzt (Jesaja 40,12). Für Ihn sind die Nationen wie ein Tropfen am Eimer oder ein Sandkorn auf der Waagschale (40,15). Alle Wälder des Libanongebirges und alle seine Tiere würden nicht ausreichen zu einem Seiner Grösse würdigen Brandopfer (40,16). Der Prophet Nahum sagt: »Der Herr - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füsse« (Nahum 1,3). Mitten in einer weiteren atemberaubenden Schilderung der Herrlichkeit Gottes sagt Habakuk: »Und daselbst ist die Hülle seiner Macht« (Habakuk 3,4). Damit meint er, dass sich die menschliche Sprache einfach bei jedem Versuch einer Beschreibung Seiner Herrlichkeit erschöpft. Wenn wir in den nächsten Tagen einige der Eigenschaften Gottes betrachten, dann sollte uns das bewegen zu: Bewunderung - weil Er wunderbar ist. Anbetung - über das, was Er ist und alles, was Er für uns getan hat. Vertrauen - weil Er unseres vollen ungeteilten Vertrauens würdig ist. Dienst - weil es eines der grössten Vorrechte im Leben ist, einem solchen Herrn zu dienen. Nachahmung - weil es Sein Wille ist, dass wir Ihm immer ähnlicher werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... und seid dankbar. Kolosser 3,15 Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie. Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben. Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben. Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein. O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan. Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte. Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird. Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott - die grosse Realitt
Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1). Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde. Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt. In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat. Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht. Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals! Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden. Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt. Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen. "Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben. Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her! KURZPREDIGT
Auf der Flucht
In unserer Zeit sind Tausende, ja Millionen von Menschen auf der Flucht. Manchmal sehen wir die tragischen Bilder flchtender Menschen. In welch grosser Not sind solche Menschen. Heimatlos - allein Sie sind verjagt, heimatlos und mittellos geworden. Dazu sind sie innerlich entwurzelt, verngstigt und gehetzt. In ihrer Not suchen sie berall Hilfe und sie erleben wie ihnen immer wieder die Tr gewiesen wird - ein schwerer, manchmal unmenschlicher Weg. Und die Frage stellt sich: Haben wir ein Herz fr solche Menschen auf der Flucht? Die Flucht - ein altes Thema Die Bibel, Gottes Wort, erzhlt sehr viele Erlebnisse und Gesprche mit Menschen auf der Flucht. Auch Gottes eigenes Volk Israel war jahrelang ein Volk gejagter Menschen. In alledem zeigt Gott immer wieder, dass er ein Herz fr fliehende Menschen hat. Er liebt sie und mchte ihnen helfen. Egal wie schuldig sie manchmal auch waren, Gott wollte sie auf Ihrer Flucht dennoch nicht allein lassen. Sogar Kain, der nach dem Mord an seinem Bruder Abel floh, wurde von Gott nicht vergessen. Er konnte seine Tat in keiner Weise gutheissen, aber er zeigte dennoch dem fliehenden seine Liebe. So ist Gott, er hat trotz allem immer ein Herz fr Menschen auf der Flucht. Er will ihnen aber nicht nur beistehen, sondern er mchte sie zur Ruhe bringen - hineinbringen in die Geborgenheit. Fliehen - wovor? Es gibt Menschen unter uns, die fliehen vor der Verantwortung, vor Menschen, die scheinbar Macht ber sie haben. Viele gehen verngstigt umher und ducken sich innerlich stndig - sie fliehen und kommen nicht zur Ruhe, ihre Arbeit verrichten sie unter Furcht. Andere fliehen vor den Aufgaben in der Familie, in der Ehe, sie fliehen vor einem Gesprch, vor einer Aussprache. Fliehen - wohin? Sie fliehen in den Kreis der Kumpels hinein oder in ein Hobby. Sie laufen davon, gehen in die Einsamkeit spazieren usw. usw. Es gibt Tausende von Fliehenden unter uns. Fliehende vor der anklagenden Stimme des Herzens, vor dem Gewissen, vor sich selbst und vor Gott. Menschen auf der Suche nach Ablenkung. Menschen, die ihre innere Stimme der Unruhe durch irgendeine andere Beschftigung zum Schweigen bringen mchten. Das Verdrngte bewusst machen Es gibt verschiedene Verdrngungstaktiken - aber keiner dieser Wege fhrt zum Ziel, keiner dieser Wege ist wirklich Hilfe. Gott mchte Fliehende zur Ruhe bringen, nach Hause bringen. Dazu mssen wir Menschen bereit sein die Flucht vor unseren Gedanken, vor unserer Verantwortung einzustellen. Wir mssen bereit sein uns zu stellen und einzugestehen: Ich bin auf der Flucht. Und ich hre damit auf, weil das keine Hilfe ist. Wenn die eigenen Schutzmassnahmen dann fallen und wir ehrlich werden, dann kann es einen wunderbaren Durchbruch der Hilfe und des Verstndnisses geben. Die Flucht beenden, Ruhe finden Denn Gott steht Menschen bei, die bereit sind sich zu stellen. Solche Menschen erleben, wie Gott Heimat, Geborgenheit und erneuerte Beziehungen schenkt. Die Chance liegt dort, wo wir bereit sind die Flucht zu beenden. Er wartet auf uns, um uns beizustehen in dem mutigen Lebensschritt. Ich wnsche uns immer wieder Mut zur offenem und ehrlichem Umgang mit den Fragen einer inneren oder usseren Flucht. Diese Fragen drfen wir auch mit Gott besprechen, er hrt und hilft uns dabei. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Teamleitung Administration
Die Spitex Region Lueg betreut und pflegt mit über 160 qualifizierten und zum Teil hoch spezialisierten Pflegefachleuten motiviert und professionell Klientinnen und Klienten im Einzugsgebiet mit rund 22'000 Einwohnern. Für unsere Geschäftsstelle in Hasle-Rüegsau suchen wir ab April 2021 oder nach Vereinbarung eine Teamleitung Administration (80%)
Als zentrale und wichtige Anlaufstelle sind Sie für folgende Hauptaufgaben zuständig:
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Praktikum Praktikant/-in
Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Für die Sozialpädagogische Familieneinheit Haus Otelfingen in Otelfingen sucht die Stiftung DIHEI ab Februar 2021 oder nach Vereinbarung Praktikant/-in 100%
Dein Aufgabengebiet
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