Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Berufsstand wird in Offenbarung 18,3 negativ erwhnt? Schreiner/TischlerGoldschmiedeKaufleuteJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Er mchte unsere Erwartungen sprengen | Gemeinsame Pause mit Mirjam Braunschweiler Input von Mirjam Braunschweiler, Medienverantwortliche PraiseCamp 2020 Gemeinsame Pause jeden Mittwoch um 09:30. Jetzt registrieren: https://www.livenet.ch/pause http://www.livenet.ch/n.php?nid=384187 NEWSTICKER
TAGESVERS
Da hrte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: "Jetzt ist es geschehen! Die Rettung ist da! / Gott hat seine Macht unter Beweis gestellt, / das Reich gehrt ihm! / Von jetzt an herrscht Christus, sein Knig! / Und hinausgeworfen ist der, der unsere Geschwister Tag und Nacht bei Gott verklagt hat. Offenbarung 12,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Psalm 42,3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? Matthäus 2,1-2 Da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was liegt am Strand und ist schlecht zu verstehen? Eine Nuschel! ZITAT DES TAGES
Kein Fest ist so von der Liebe geprgt, wie Weihnachten. Franz Schmidberger, Deutscher Publizist 1942 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die grosse Geschichte
Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Lukas 2,11 Menschen lieben Geschichten. Geschichten von Menschen, von Schicksalen und Ereignissen. Es geht um Tränen und Freude, Kämpfe und Siege, Helden und Befreite. Und natürlich auch um Liebe. Geschichten zeigen ein ähnliches Schema. Es gibt eine böse Seite. Menschen leiden, weil sie bedrängt, bedrückt und ausgebeutet werden. Ein Held steht auf, ein Anführer. Er ist bereit, gegen das Böse zu kämpfen. Wir bewundern den Helden der Geschichte und ersehnen seinen Sieg. Dieses Schema kennen wir aus vielen Filmen. Zwar ändern sich Zeiten und Schauplätze wie Wilder Westen oder ferne Galaxien. Die Geschichte aber ist die gleiche. Wir erwarten, dass sie gut ausgeht und das Böse am Ende besiegt wird, sonst ist der Ausgang unbefriedigend. Diese Geschichten lieben wir. Sie sind aber nur ein Abbild einer noch grösseren Geschichte. Es ist Gottes Geschichte. Es ist die Geschichte der Menschheit. Die Bibel erzählt sie. Sie handelt von Menschen, die von einem liebenden Gott geschaffen wurden. Sie waren rundum versorgt in einem wunderbaren Garten. Eine täuschende Macht trat dazwischen und brachte die Menschen dazu, Gott zu misstrauen und sich gegen ihn zu stellen. Sie wurden betrogen. Sie fielen in Unfreiheit und Gebundenheit. Wenn man so will, hält eine finstere Macht sie gefangen. Und es ist tatsächlich so: Das Böse ist in der Welt. Es ist täglich erlebbar. Aber es gibt Hilfe: »Euch ist heute der Retter geboren, Christus, der Herr.« Wir sind Teil dieser grossen Geschichte. Jesus ist der Held, der durch seine Heldentat am Kreuz wiederbringt, was verloren war. Es ist eine Heldengeschichte und gleichzeitig Gottes Liebesgeschichte. Am Ende ist es entscheidend, ob wir zum Helden gehören und auf seiner Seite stehen. ht Frage: Sind Sie auf der Seite des Helden, Jesus Christus? Tipp: Nur dort gibt es Rettung für uns. Bibel: Lukas 2,1-7 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Danach bat Joseph von Arimathia - der ein Jnger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, - den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen drfe." Johannes 19,38
Wie kam es, dass Joseph von Arimathia so zurückhaltend war? Vielleicht lag es an seiner Gemütsart; denn es gibt viele, die all ihren Mut zusammennehmen müssen, um auch nur ein gutes Wort für den Heiland zu sagen, den sie doch lieben. Wenn sie können, stellen sie sich in die letzten Reihen. Sie hoffen, zu den Siegern zu gehören, wenn die Beute verteilt wird. Aber sie sind nicht übereifrig, sich zu den Kämpfern zu gesellen, solange der Streit währt. Menschenfurcht ist eine Pflanze, die ausgerottet und nicht genährt werden darf. Wenn ich könnte, würde ich diese Pflanze dahin setzen, wo sie wenig Wasser und keinen Sonnenschein bekäme. Auch fürchte ich, dass Joseph durch seinen Reichtum gehindert war, mutig vorzutreten. Reichtum stärkt nicht das Herz, sondern hält die Menschen zurück, kühn für eine gute Sache einzutreten. Die Fischer des galiläischen Meeres verliessen ohne ein Wort ihre wenigen Boote und ihr Fischergerät; aber Joseph kam nur langsam dahin, alles um Christi willen zu wagen. Starke Schwimmer haben ihr Leben gerettet, wenn das Schiff auf einen Felsen stiess und strandete, indem sie jedes Gewicht beiseite warfen. Andere dagegen sanken sofort auf den Grund, weil sie sich ihr Gold um den Leib gebunden hatten. Tragt Sorge, ihr, die ihr wohlhabend seid, dass euch die Güte Gottes nicht zu einem Fallstrick wird. Hütet euch vor dem Stolz des Lebens, der Begierde nach Rang, dem Wunsch, Schätze zu sammeln; denn das wird euch davon abhalten, eurem Herrn zu dienen. Was hindert dich, entschieden auf des Herrn Seite zu stehen? Bist du reich? Geniesst du Ehre? Tritt hervor, mein Bruder, für die Wahrheit und für den Herrn! Ich fordere alle verborgenen Gläubigen auf, über den Widerspruch zwischen ihrer Zurückhaltung und ihrem Glauben nachzudenken und diese feige Stellung zu verlassen. LICHT FR DEN WEG
Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10
Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass. Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?« Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen. Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden. Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.« Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau. In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person. Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.« Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat. Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger. Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv. Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist. Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott sprach und es geschah Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Johannes 1,1)
Die gesamte Bibel sttzt den Gedanken, dass es Gottes Wesen entspricht, zu sprechen, Seine Gedanken anderen mitzuteilen. "Im Anfang war das Wort" - ein Wort ist ein Mittel, um Gedanken auszudrcken, und die Anwendung dieses Begriffs auf den Ewigen Sohn fhrt uns dazu anzunehmen, dass dies Sich-selbst-darstellen zu der Gottheit gehrt, und dass Gott immer zu Seiner Schpfung ber sich reden will. Es ist nicht richtig, dass Gott sprach, sondern Er spricht! Er ussert sich aufgrund Seines Wesens fortwhrend. Er fllt die Welt mit Seiner sprechenden Stimme. Eine der grossen Wirklichkeiten, mit denen wir es zu tun haben, ist die Stimme Gottes in Seiner Welt. Die krzeste und allein befriedigende Kosmogonie ist diese: "Er sprach und es stand da!" Das "Warum" der Naturgesetze ist die lebendige Stimme Gottes in seiner Schpfung. Mit diesem Wort Gottes, das alle Welten ins Dasein rief, kann nicht die Bibel gemeint sein, es drckt vielmehr den Willen Gottes aus, der die Erschaffung aller Dinge zum Inhalt hatte. Dies Wort Gottes ist der Hauch Gottes, der alle Welt mit Lebenskraft erfllt. Die Stimme Gottes ist die strkste Kraft in der Natur; denn alle Energie stammt aus diesem energiegeladenen Wort, das Er gesprochen hat! GEBET
Persnlich Schwimmen
Ich wäre dankbar wenn ich die Möglichkeit zum Schwimmen hätte. Vielleicht gibt es jemand vorzugsweise im Kanton Zürich mit Indoorpool. Bin keine Profisportlerin aber gesundheitlich darauf angewiesen dass ich schwimmen kann. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384153 STELLENMARKT
Festanstellung Sekretr/in
Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n Sekretär/in (60-100%)
Vision von Wycliffe Schweiz: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Mehr über uns erfährst du auf unserer Homepage de.wycliffe.ch.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=384208
Festanstellung Eine Person, die mit Leidenschaft kocht
Die Stiftung Casa Immanuel betreibt in Castrisch GR ein Kurs- und Timeout-Haus mit 20 Betten. Sie sieht ihren Auftrag darin, in Menschen die Sehnsucht nach persönlicher Weiterentwicklung zu wecken und der Komplexität der heutigen Zeit ein Gegengewicht entgegenzusetzen. Unser Herzschlag ist, Menschen zu stärken, um mit dem Druck und den Anforderungen ihres Alltags verantwortungsvoll umzugehen und aus Krisensituationen neue Lebensfreude und hoffnungsvolle Perspektiven zu gewinnen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384183
Festanstellung Sozialpdagoge oder Pflegefachperson Psychiatrie
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384173
Festanstellung Jugendarbeiterin / Jugendarbeiter
Blaues Kreuz Prävention und Gesundheitsförderung Regionalverband Thurgau/Schaffhausen
Fachstelle - Geschäftsstelle Weinfelden Das Blaue Kreuz ist ein sozialdiakonisches Werk mit christlichen Grundwerten und dem Auftrag, Prävention zu leisten sowie Alkohol- und Suchtmittelabhängigen und ihren Angehörigen Hilfe anzubieten. Angestellte und Freiwillige teilen sich die Arbeiten. Wir legen Wert auf eine gute Teamatmosphäre. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384168
Festanstellung Ausbildungsstelle fr HF-Ausbildung
Blaues Kreuz Prävention und Gesundheitsförderung Regionalverband Thurgau/Schaffhausen
Fachstelle - Geschäftsstelle Weinfelden
Das Blaue Kreuz ist ein sozialdiakonisches Werk mit christlichen Grundwerten und dem Auftrag, Prävention zu leisten sowie Alkohol- und Suchtmittelabhängigen und ihren Angehörigen Hilfe anzubieten. Angestellte und Freiwillige teilen sich die Arbeiten. Wir legen Wert auf eine gute Teamatmosphäre. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384172
Festanstellung Sekretariat / Projekte
Blaues Kreuz Prävention und Gesundheitsförderung Regionalverband Thurgau/Schaffhausen
Geschäftsstelle Weinfelden
Das Blaue Kreuz ist ein sozialdiakonisches Werk mit christlichen Grundwerten und dem Auftrag, Prävention zu leisten sowie Alkohol- und Suchtmittelabhängigen und ihren Angehörigen Hilfe anzubieten. Angestellte und Freiwillige teilen sich die Arbeiten. Wir legen Wert auf eine gute Teamatmosphäre. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384174
Festanstellung Leitung Gastronomie Campo Rasa
Die autofreie Ortschaft Rasa hat eine einzigartige Ausstrahlung, wo unsere Gäste loslassen, ankommen und sich auf Anhieb zuhause fühlen können. Das Campo Rasa wird als kleiner Hotelbetrieb der VBG im Centovalli geführt. Durch die einzigartige Lage, den Luxus der Einfachheit, ist es der ideale Ort für christliche Kurse, Retraiten und Individualferien für max. 60 Personen. Der Betrieb ist eng mit der Casa Moscia in Ascona verbunden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=380910
Festanstellung Leitung Offene Jugendarbeit
Kreative und dynamische Jugendarbeit sucht dich! Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384163
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