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---- Agenda ---- Der Countdown luft! Die letzten Tage vor dem PraiseCamp 2020 sind bald an einer Hand abzuzhlen. Auch in diesem Jahr knnen sich die Teilnehmer auf eine geballte Ladung von inspirierenden Speakern freuen. Unter anderem Joel Gerber, Dr. Tanya Walker oder Matthias Kuno Kuhn. Jetzt anmelden lohnt sich: http://www.praisecamp.ch/anmelden BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie heisst der Erzengel der in Offenbarung 12,7 erwhnt wird? MichaelGabrielUrielJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Interview mit Peter Schneeberger zu den neuen Massnahmen Am 18. Dezember hat der Bundesrat neue Covid-Massnahmen beschlossen, die ab dem 22. Dezember 2020 gelten. Was heisst das jetzt fr die Kirchen und Gemeinden in der Schweiz - besonders auch im Hinblick auf die Weihnachtsfeiern? Auf diese und ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=383931 NEWSTICKER
TAGESVERS
Selbst in der Finsternis wird es fr den Gottesfrchtigen hell. Gott ist gndig, barmherzig und gerecht. Psalm 112,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,8 und Johannes 14, 19
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40,8 Ich lebe und ihr sollt auch leben. Johannes 14, 19 i LOSUNG
Psalm 139,16 Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten. Lukas 10,20 Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Di ist das hchste Pfand da Gott die Menschen libt; Da Gott dem Menschen sich zu Pfand und Speise gibt. Andreas Gryphius (1616 - 1664) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Like oder Dislike in der Arena des Lebens
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen. Johannes 6,37 Im antiken Rom kämpften in öffentlichen Schaustellungen Gladiatoren gegeneinander. Ergab sich einer der Kämpfer, so streckte er am Boden liegend zum Zeichen der Aufgabe seine Hand empor. Der Schiedsrichter wandte sich daraufhin an den Kaiser, der das Urteil zu fällen hatte. Dieser überliess die Entscheidung aber meist den Zuschauern, die durch den Ruf »mitte!« (lass ihn gehen!) oder »iugula!« (abstechen!) über Leben oder Tod des Kämpfers entschieden. Gaben sie das Todesurteil, wurde der Gladiator auf dem Boden kniend getötet. In den sozialen Medien lassen Millionen Menschen freiwillig anhand von »Likes« oder »Dislikes« ein Urteil über sich fällen. Die »Likes«, die man bekommt, hängen meist davon ab, wie angesagt die Meinung ist. Die Versuchung ist daher gross, ein schön gefärbtes und dem Mainstream entsprechendes Bild von sich abzugeben, um möglichst viele »Likes« zu erhalten. Manche Menschen sind sogar ihr eigener »Follower «, um ihren Beliebtheitsgrad zu steigern. Die Bibel berichtet von einer Begebenheit, bei der eine Ehebrecherin von den damaligen religiösen Führern zu Jesus geführt wird. Sie verlangen, dass die Frau gesteinigt wird. Jesus entgegnet ihnen: »Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie.« Die Frau verurteilt er nicht, sondern fordert sie auf, ihr Leben zu ändern. Auch wir müssen uns nicht verstellen und darstellen, damit Jesus uns »positiv bewertet«. Er kennt uns nämlich durch und durch, mit all unserer Schuld und Sünde, und verspricht: » Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen.« Wir dürfen zu Jesus kommen, so wie wir sind. Was für eine Gnade! gu
Frage: Wollen Sie sich von Menschen bewerten lassen oder sich Jesus Christus, so wie Sie sind, anvertrauen? Tipp: Verloren hat, wer sich von Menschenmeinungen abhängig macht. Bibel: Johannes 8,1-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Ich habe versucht, die Verspottung des Heilandes zu schildern, aber ich fühle, dass ich doch nicht die Tiefe der Schmach zu beschreiben vermochte. Ich möchte nun auf die Worte "das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete" eingehen. Das Kreuz! Du hörst das Wort, aber du verbindest damit nichts Schreckliches. Die Kreuzigung war eine Todesstrafe, zu der nur Sklaven verurteilt werden konnten und dann auch nur, wenn sie ein fluchwürdiges Verbrechen, zum Beispiel einen Mord, begangen oder eine Verschwörung angezettelt hatten. Am Kreuz zu sterben, wurde als die schrecklichste und fürchterlichste Strafe betrachtet. Bei jedem anderen Tod gibt es irgendeinen Umstand, der den Schmerz, wenn auch nur in geringem Masse, begrenzt, sei es die Schnelligkeit der Hinrichtung oder der damit verbundene Hohn. Aber dies ist der Tod eines Schurken, eines gemeinen Verbrechers, eines Meuchelmörders - ein qualvoll verlängerter Tod, ein wahres Meisterstück teuflischer Grausamkeit, verbunden mit der höchsten Schande. Das hat der Herr Jesus erduldet! In unseren Tagen ist das Kreuz nichts Schimpfliches. Mancher König trägt es auf blitzender Krone, mancher Sieger führt es in flatternder Fahne. Einige beten es an. Die herrlichsten Gemälde sind der Darstellung dieses Gegenstandes gewidmet. Eingegraben auf Gold und Edelstein, ist das Kreuz zu einer wahrhaft königlichen Würde emporgestiegen. Ich glaube, es ist uns heute nicht möglich, die Schmach des Kreuzes in ihrem ganzen Umfang zu verstehen. Aber der Jude wusste darum, der Römer verstand es, und Christus selbst natürlich auch, welch eine furchtbare Schande es war, den Tod am Kreuz zu erleiden. Der Herr Jesus musste sein Kreuz zunächst selbst tragen; er wurde auf der Schädelstätte Golgatha zu einer Zeit gekreuzigt, in welcher viel Volk in Jerusalem war. Es war Passah, und eine grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, um das Schauspiel mit anzusehen. Alle diese Menschen konnten in die Verhöhnung mit einstimmen und seine Schmach vermehren. LICHT FR DEN WEG
Vertrauen
Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen, denn du hast nicht verlassen, die dich suchen. Psalm 9,11 Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann. Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.« Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus? Tipp: Der himmlische Vater kann alles! Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41 LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine grssere Freude habe ich nicht als dies, dass ich hre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. 3. Johannes 4
Der Apostel Johannes kannte sicherlich die Freude, die man verspürt, wenn man persönlich einen Menschen für Gott gewonnen hat. Es macht einen ungeheuer froh, wenn man einen Sünder zum Herrn Jesus führen kann. Aber für Johannes war es eine noch grössere, ja, die grösste Freude, zu sehen, dass seine Kinder im Glauben wuchsen und standhaft bei ihrem Herrn blieben. Dr. M.R. DeHaan hat einmal geschrieben: »Es gab eine Zeit in meinem Dienst, wo ich oft sagte: 'Die grösste Freude eines Christen ist es, einen Menschen zu Jesus Christus zu führen.' Doch im Laufe der Jahre änderte ich meine Meinung darüber... Es gab so viele, über die wir erst gejubelt hatten, als sie ihr Bekenntnis ablegten, und die doch bald wieder umfielen und am Wegrand liegen blieben, und dann wurde aus unserer Freude schlimmer Kummer und tiefe Sorge. Aber an einen Ort Jahre später zurückzukehren und die damals Bekehrten wiederzufinden, wie sie in der Gnade wachsen und in der Wahrheit vorangehen - das ist doch die grösste Freude.« LeRoy Eims sagte, als man ihn fragte, was am meisten Freude im Leben einbringt: »Wenn der Mensch, den man zu Jesus Christus geführt hat, innerlich wächst und sich zu einem hingebungsvollen, fruchtbaren, reifen Jünger des Herrn entwickelt, der weitermacht und andere Menschen zu Christus führt und ihnen seinerseits weiterhilft.« Es ist gar nicht so erstaunlich, dass das die grösste Freude einbringt. Denn das Geistliche hat durchaus seine Parallelen im natürlichen Bereich. Es ist eine grosse Freude, wenn ein Kind geboren wird, aber im Inneren bohrt ständig die Frage: »Was wird einmal aus ihm werden?« Wie froh sind dann die Eltern, wenn der kleine Junge heranreift und sich als ein Mann von ausgezeichnetem Charakter und ungewöhnlichen Leistungen bewährt! So lesen wir schon in den Sprüchen 23,15.16: »Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch mein Herz; und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen Aufrichtiges reden.« Eine ganz praktische Lehre, die wir aus alledem ziehen können, ist die, dass wir uns nicht zufrieden geben sollen mit einer oberflächlichen Art von Evangelisation und Jüngerschaft. Wenn wir Kinder im Glauben haben wollen, die in der Wahrheit leben, dann müssen wir auch bereit sein, einen Teil unseres Lebens für sie zu opfern; und das ist ein aufwendiger Prozess, der Gebet, Unterweisung, Ermutigung, Beratung und Ermahnung von uns verlangt. VERNDERT IN SEIN BILD
Erweckungssegnung strmt aus gttlichen Verheissungen Freut euch in dem Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! (Philipper 4,4)
Ein Merkmal, das weithin in der durchschnittlichen Kirche fehlt, ist geistliche Erwartungshaltung. Wenn sich Christen treffen, erwarten sie nicht, dass etwas Ungewhnliches geschieht; dementsprechend geschieht auch nur das Normale, und das Normale ist vorhersagbar wie der Sonnenuntergang. Eine Psychologie des Nichts-Erwartens unterwandert die Gemeinde, eine Stimmung des Gelangweiltseins, die der Pastor durch verschiedene Mittel zu vertreiben sucht. Was er dazu anwendet, hngt von dem kulturellen Niveau der Gemeinde und natrlich vor allem von dem Pastor selbst ab. Die Erwartung des Durchschnittschristen ist auf das Programm, nicht auf Verheissungen gerichtet. Was die Heiligen unternehmen sollen, bekommen sie von denen gesagt, von denen sie annehmen, sie wssten es besser als sie selbst. Der vorherrschende geistliche Zustand ist zwar schwach; aber man akzeptiert ihn als unvernderlich - was kommen wird, ist das, was immer war! Die mden Sklaven der langweiligen Routine halten es fr unmglich, auf Besserung zu hoffen. Heute brauchen wir einen frischen Geist der Erwartung, der aus den Verheissungen Gottes quillt! Wir mssen der Stimmung des Nichts-Erwartens den Kampf ansagen und in kindlichem Glauben zusammenkommen. Nur dann lernen wir wieder die Schnheit und die Wunder der Gegenwart des Herrn in unserer Mitte kennen! STELLENMARKT
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Festanstellung Sozialpdagogin als Stv. der Bereichsleitung Wohnheim
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Festanstellung Radio Redaktor/in
ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Radio – Redaktor/in (80 – 100 %)
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