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Wer ist gemeint mit: .... und er konnte drei Tage nicht sehen.... ? (Apostelgeschichte 9,9) PaulusHiobJudasJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 23.06.2020 | Livenet-Talk: Women in Motion - Frauen frs Leben befhigen #frauen #gott #glaube Wie knnen wir in unserer Gesellschaft zunehmend Frauen befhigen, ihr Potenzial zu sehen und auszuleben? Das mchte die Moderatorin Debora Alder-Gasser von den Gsten im Livenet-Talk wissen. Was sind ihre Erlebnisse und ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=375210 NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn Gott schon fr die Blumen so wunderbar sorgt, die heute blhen und morgen bereits verwelkt sind, wie viel mehr wird er da fr euch sorgen? Euer Glaube ist so klein! Lukas 12,28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 20,2-17 und Matthus 8,20
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus gyptenland, aus der Knechtschaft, gefhrt habe. 3 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 13 Du sollst nicht tten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten. 17 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nchster hat. 2. Mose 20.2-17 20 Jesus sagt zu ihm: Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. Matthus 8.2 LOSUNG
Jesaja 61,11 Wie die Erde hervorbringt, was sprießt, so wird Gott der HERR Gerechtigkeit sprießen lassen und Ruhm vor allen Nationen. Jakobus 3,18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Firmenchef kommt verstört nach Hause. "Aber Heinrich, was ist denn mir Dir los?" fragt ihn seine Frau. "Ach, Liebling, ich habe heute aus Spaß den Eignungstest für unsere Lehrlinge gemacht. Ich sag' Dir, ein Glück, daß ich schon Direktor bin!" ZITAT DES TAGES
Wir besitzen die Welt; aber sie gehrt uns nicht. Fred Ammon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie ich Schwimmen lernte
Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! Sprüche 3,5 Heute haben Kinder oft schon im Kindergarten Schwimmunterricht. Und in der Schule können die allermeisten Kinder schwimmen. Ich dagegen lernte Schwimmen erst im Alter von 33 Jahren. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass es zu meiner Jugendzeit noch keinen geregelten Schwimmunterricht gab. Und im Sommer, wenn meine Freunde sich im Badesee tummelten, mussten meine Geschwister und ich in der elterlichen Landwirtschaft bei der Heuernte mit anpacken. Aber das war nicht der einzige Grund, warum ich so spät schwimmen lernte. Zwar wusste ich, wie man sich im Wasser bewegen muss, aber die Übereinstimmung der Bewegung mit der Atmung wollte und wollte nicht gelingen. Immer wieder suchten meine Füsse den rettenden Grund des Nichtschwimmerbeckens – bis ich eine mutige Entscheidung traf: Ich gehe ins tiefe Wasser, ins Becken für Schwimmer! Hier machte ich eine entscheidende Entdeckung: Das Wasser trägt meinen Körper nur dann, wenn ich tief eingeatmet habe. Sobald ich aber die Luft ausatme, sinke ich nach unten. Als ich das realisiert hatte, ging der Rest wie von selbst. Was beim Schwimmen gilt, gilt auch für unseren Glauben an Gott. Der englische Theologe John Henry Newman prägte den Satz: »Gebet ist das Atemholen der Seele.« Nur, wenn wir uns im Gebet vertrauensvoll an Gott wenden, wird er sich finden lassen. Mit blossem Diskutieren und Argumentieren kommen wir nicht weiter. Wir müssen den sicheren Boden verlassen, uns ins »tiefe Wasser des Glaubens« trauen und es mit Gott wagen – auch wenn das einiges an Überwindung kostet. Nur dann werden wir erleben, dass der Glaube an Gott trägt – wie das Wasser nach tiefem Atemholen. sg Frage: Was hält Sie ab, sich auf den Glauben einzulassen? Tipp: Gott ist uns näher als die Luft, die wir atmen. Bibel: Hebräer 11,1-6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich. Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann. LICHT FR DEN WEG
Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Jeremia 2,13 Es ist ein schlechtes Geschft, einen Born gegen Zisternen, und besonders gegen geborstene Zisternen einzutauschen. Ein Born ist eine Quelle khlen, reinen, erfrischenden Wassers, das aus der Erde hervorsprudelt. Eine Zisterne ist ein knstliches Reservoir, um Wasser zu speichern. Das Wasser in ihr kann abgestanden und faulig werden. Wenn die Zisterne birst, luft das Wasser aus und Verunreinigungen sickern ein. Der Herr ist eine Quelle lebendigen Wassers. Die Seinen knnen in Ihm dauernde Befriedigung finden. Die Welt ist eine Zisterne, und noch dazu eine geborstene Zisterne. Sie erweckt Hoffnung auf Vergngen und Glck, aber wer bei ihr Befriedigung sucht, wird unweigerlich enttuscht. Mary wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, wo das Wort Gottes gelesen und auswendiggelernt wurde. Aber sie rebellierte gegen die Lebensweise ihrer Eltern und ging von Zuhause weg mit dem festen Entschluss, das Leben in vollen Zgen zu geniessen. Tanzen wurde zur Leidenschaft ihres Lebens. Indem sie versuchte, jede Erinnerung an ihre christliche Vergangenheit zu unterdrcken, lebte sie von einem Tanz zum nchsten. Als sie eines Nachts mit ihrem Partner ber die Tanzflche glitt, kam ihr pltzlich ein Vers aus der Heiligen Schrift in den Sinn, den sie als kleines Mdchen gelernt hatte. Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Mitten im Tanz wurde sie von ihrer Snde berfhrt. Im Bewusstsein der Leere ihres Lebens wandte sie sich zum Herrn und bekehrte sich. Sie entschuldigte sich, dass sie den Tanz nicht fortsetzen konnte, verliess das Lokal und kehrte nie mehr zurck. Von diesem Augenblick an konnte sie sich mit dem Dichter identifizieren, der schrieb: Ich versuchte die gebrochene Zisterne, Herr, aber ach! das Wasser blieb aus! Im Augenblick, wo ich mich beugte, um zu trinken, verschwand es, und verspottete mich, whrend ich weinte. Jetzt kann mich niemand ausser Christus befriedigen, es gibt keinen anderen Namen fr mich; Liebe und Leben und immerwhrende Freude, Herr Jesus, wird in Dir gefunden. Mary erfuhr die Wahrheit der Worte unseres Herrn: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum drsten; wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Johannes 4,13.14). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23
Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden. Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben. Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe. Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus. Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist. Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung. Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Die tiefste Not der Menschen bleibt immer dieselbe Du wirst uns furchtbare Dinge in Gerechtigkeit antworten, Gott unseres Heils … der das Brausen der Meere besnftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getmmel der Vlker (Psalm 65,6.8)
Einige ernst zu nehmende Leute versuchen uns zu erklren, dass wir in dieser lauten Maschinenwelt einfach lernen mssen, damit fertig zu werden. Zusammengefasst meinen sie: Es ist hoffnungslos, die stillen Wasser und die grnen Auen zurckzubringen, auf die einst David seine Schafe fhrte. Dies zivilisatorische Rattengeschlecht ist zu laut, um auf die stille, sanfte Stimme Gottes zu hren; so mssen wir Ihn in Erdbeben und Orkanen zu vernehmen lernen. Warum sollte man sich dann beklagen, wenn sich moderne Evangelisation auf diesen Krach und diesen lauten Zeitgeist einlsst? Zeigt sich darin nicht das ehrliche Bemhen, "allen alles" zu sein, "damit nur etliche errettet werden"? Die Antwort ist die: Des Menschen Seele verndert sich grundstzlich nicht, einerlei, wie die usseren Bedingungen variieren! Der Uraustralier vor seiner Htte, der Professor in seiner Studierstube, der Lastwagenfahrer im Grossstadtverkehr, sie alle haben ein Grundproblem: Sie mssen ihre Snden loswerden, sie brauchen ewiges Leben und Gemeinschaft mit Gott. Gerusche der Zivilisation und ihre Hetze sind Oberflchenphnomene und vorbergehende Reize auf der Haut unseres Seins. Ihnen echte Werte beizumessen und zu versuchen, die Religion mit ihnen in Einklang zu bringen, heisst einen dermassen gewaltigen Fehler zu begehen, dass er jedes Vorstellungsvermgen bersteigt, und sicher einen, fr den wir noch lange bezahlen werden, wenn die ausser Rand und Band geratene Zgellosigkeit, die wir Zivilisation nennen, in schrecklichen und ewigen Schmerz umgeschlagen ist! KURZPREDIGT
Worum sorgen wir uns?
Denken - Handeln Zu jeder Handlung braucht es eine berlegung und eine Entscheidung. Das ist ein Prinzip, das wir im Leben stndig anwenden. Wir mssen tglich Hunderte Male berlegen und entscheiden. Wie wichtig wre es doch, dass wir uns nicht nur alltgliche Dinge berlegen, wie: was soll ich essen,was soll ich anziehen usw. Jesus sagt, dass wir uns um diese Dinge nicht sorgen sollen. Es gibt viel wichtigere Dinge im Leben, die eine berlegung und eine Entscheidung wert sind. Prioritten Christus sagt im Zusammenhang mit den Sorgen des Menschen: "Trachtet zuerst nach Gottes Reich, dann wird es euch schon mit all dem andern versorgen". Solche Aussagen der Bibel sind eine gewaltige Herausforderung fr uns. Nur der kann die Wahrheit dieser Aussage erleben, der es in der Praxis ausprobiert. Ich mchte Sie dazu ermuntern, denn Gott mchte beim Wort genommen werden. Psalm 50 Vers 15 Er sagt: "Rufe mich an am Tag der Not, ich will dich erretten und du wirst mich verherrlichen". Das steht in Psalm 50 Vers 15. Man nennt darum manchmal die gttliche Telefonnummer 0800 50 15. Gott mchte von uns Menschen angerufen werden. Er hat Interesse an einer herzlichen Gemeinschaft mit uns. Er hat uns im Leben schon oftmals gerufen, aber wie oft haben wir auf seinen Ruf geantwortet? Gott ruft uns und obwohl sein Rufen oft vergeblich war, ist seine Liebe zu uns noch immer unverndert gross. Wenn wir seinen Ruf an unser Herz vernehmen und darauf antworten in einem einfachen Gebet, dann hrt Er. Nehmen sich doch seine Aufforderung an, Ihn am Tage der Not anzurufen. Auf Gott vertrauen Sie Fragen sich vielleicht wieso soll ich Gott anrufen? Ich habe keine religisen Fragen; ich habe ganz andere Lebensprobleme. Nun, das ist recht so, denn unser himmlischer Vater ist fr alle Fragen und Nte unseres Lebens zustndig. Er fordert uns auf, ihn anzurufen, weil er uns helfen mchte. Wenn wir anrufen, dann mssen wir die richtige Nummer whlen, sonst heisst es dann: falsch verbunden. So ist es auch in unserem leben wichtig, wohin wir uns am Tage der Not hinwenden. Die Heilige Schrift sagt :"Es ist gut sich auf den Herrn zu verlassen und nicht sich verlassen auf Menschen". Lesen, bitten, danken Wenn wir Gott im Leben anrufen, so ist das mit einem Ferngesprch zu vergleichen. Wir reden und wir hren, so besteht auch echtes Beten aus reden und hren. Gott hat uns etwas zu sagen. Er mchte uns ganz konkret helfen, ja noch mehr: Er hat einen Rettungsplan fr unser Leben und fr unsere Situation vorgesehen. Geben Sie doch dem allmchtigen Gott Gelegenheit in ihr Leben hineinzureden und seinen Rettungsplan zu entfalten. Am Besten lesen Sie am Morgen einen Abschnitt aus der Heiligen Schrift. Dann bitten Sie ihm um Verstndnis seines Wortes und werden dann stille im berdenken seiner Verheissungen. Danach danken Sie ihm fr sein Wort und bringen Ihr Anliegen vor ihn. So entsteht das Gesprch mit Gott, das hilfreichste Gesprch unsres Lebens berhaupt. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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