Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Egnze den letzten Teil des Verses Joh.10,29: Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist grsser als alle, und niemand kann ..... sie aus der Hand meines Vaters reissenfr immer verloren gehennochmals von vorne beginnenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: Bald wieder Gottesdienst: Sind wir bereit dafr? Schweizer Religionsvertreter setzen sich fr eine ffnung bei den Gottesdiensten ein. Dieses Ansinnen betonten sie in einem direkten Gesprch bei Bundesrat Alain Berset. Der Verband VFG Freikirchen Schweiz hat sich im Jahr 2020 mit dem Verdikt ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=372314 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater. Johannes 16,28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Nahum 1,7 und 1.Korinther 13,13
Der HERR ist gtig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen. Nahum 1,7 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grte unter ihnen. 1.Korinther 13,13 LOSUNG
5. Mose 11,26-28 /Mose sprach:/ Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des HERRN, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HERRN, eures Gottes. Kolosser 3,24-25 Dient dem Herrn Christus! Denn wer unrecht tut, der wird empfangen, was er unrecht getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Klosterschwester ist mit dem Auto unterwegs, als ihr plötzlich das Benzin ausgeht. Zu Fuss gelangt sie zu einer Tankstelle und erzählt von ihrem Missgeschick. Meint der Tankwart: «Sie haben keinen Kanister, ich habe keinen Kanister. Aber warten Sie, da hätte ich einen alten Nachttopf."» «Besser als nichts», entgegnet die Schwester, «nehmen wir den!» Der Nachttopf wird mit Benzin gefüllt, die Schwester tritt den Rückweg an. Als sie eben vorsichtig das Benzin aus dem Nachttopf in den Tank giesst, brummt ein schwerer Lastzug heran. Entgeistert tritt der Fahrer auf die Bremse, kurbelt das Fenster herunter und ruft der Schwester zu: «Alle Achtung, Schwesterchen! Ihr Gottvertrauen möchte ich haben!» ZITAT DES TAGES
Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist. Mooji LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der neue Vater
Seht doch, wie gross die Liebe ist, die uns der Vater erwiesen hat: Kinder Gottes dürfen wir uns nennen, und wir sind es tatsächlich! Doch davon weiss die Welt nichts; sie kennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. 1. Johannes 3,1 »Vater werden ist nicht schwer, / Vater sein dagegen sehr.« Dieser Spruch ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet und enthält sehr viel Wahres. Die Vaterschaft kann sich auf drei Bereiche beziehen: der biologische Vater (Erzeuger), der rechtliche Vater (Elternrecht) und der soziale Vater (übernimmt persönliche umsorgende Verantwortung). Leider hat unsere Gesellschaft den Drang dazu, auf den eigenen Spass mehr Wert zu legen, als der Verantwortung des »wahren Vaters« nachzukommen. Selbstverwirklichung, die Karriere oder Trägheit sind es, die viele Väter davon abhalten, Pflichten zu übernehmen. Deshalb kennen viele Kinder ihren Vater nur als ihren Erzeuger oder als den, der das Erziehungsrecht besitzt. Ich persönlich hatte einen sehr guten Vater, der seine Verantwortung wahrgenommen hat und sein Bestes tat, mich gut zu prägen. Meine Frau hingegen hatte im Prinzip nur einen biologischen Vater, der die Beziehung zu ihr weder pflegte noch suchte, seine Verantwortung leugnete und die Familie im Stich liess. Egal, welchen Vater man hat oder wie sehr er sich bemüht, alle machen grosse oder kleine, viele oder wenige Fehler. Manche Enttäuschungen und Verletzungen, die der eigene Vater einem zufügte, sitzen tief. Den Tagesvers kann meine Frau noch stärker unterstreichen als ich, weil sie durch Gott das erste Mal erfahren durfte, was wirkliche Vaterliebe ist, unabhängig davon, wie sehr ihr Vater sie enttäuscht hat, Gott will eine väterliche Beziehung zu ihr, weil er meine Frau wie auch jedes seiner Kinder über alles liebt. Er hört ihr zu, er spricht zu ihr und will nur das Beste für sie. Gott will auch eine Beziehung zu Ihnen. Wollen Sie erfahren, wie es ist, einen wahren Vater zu haben? Gah Frage: Welche Erwartung kann Ihr Vater nicht erfüllen, die aber Gott erfüllen kann? Tipp: Gott ist ein wunderbarer Vater. Entdecken Sie ihn! Bibel: Psalm 103 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Herr, lass ihn noch dieses Jahr." Lukas 13,8 Der Weingrtner erbat keine lngere Frist als ein Jahr. Wenn sich sein Graben und Dngen in diesem Zeitraum wiederum als erfolglos erweisen sollte, dann wollte er nicht mehr bitten, dann mochte der Baum fallen. Ja, selbst wenn der Herr Jesus der Frsprecher ist, hat das Flehen der Barmherzigkeit seine Zeit und seine Grenze. Wir werden nicht immer verschont bleiben und nicht dauernd das Land hindern drfen. Wenn wir nicht Busse tun wollen, gehen wir verloren. Wenn wir aus der Ttigkeit des Spatens keinen Nutzen ziehen wollen, mssen wir durch die Axt fallen. Fr einen jeden von uns wird es ein letztes Jahr geben. Mchte sich deshalb jeder fragen: "Ist dieses Jahr mein letztes?" Jnger Jesu, wenn es das letzte Jahr fr dich sein sollte, so umgrte deine Lenden, um mit ganzem Ernst deinen Auftrag zu erfllen, deine Mitmenschen zu bitten, sich mit Gott vershnen zu lassen. Es kann sein, dass uns nur noch dieses Jahr zur Verfgung steht, die Botschaft vom Kreuz einer verlorenen Welt zu predigen. Bald wird der Herr Jesus wiederkommen, und dann wird der milde Strahl seines Kreuzes der Glut seines Zornes Platz machen. Dann wird anstatt des Erlsers der Richter sichtbar werden. Jetzt rettet er, dann aber wird er richten. Noch haben wir Zeit, noch knnen wir auf ihn als den Heiland aufmerksam machen. Deshalb lasst uns alles aufbieten, um die Gnadenzeit auszunutzen. Lieber unbekehrter Freund, wird dieses Jahr dein letztes sein? Bist du darauf vorbereitet, dass sich der Vorhang hebt? Alle mssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, und wohl allen, die durch den Glauben an den Herrn Jesus imstande sind, ohne Angst vor den Thron Gottes hinzutreten. Komm noch heute zu Jesus, da es sehr wohl mglich ist, dass dies dein letzter Tag ist! LICHT FR DEN WEG
Indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 Es ist mglich, ein langes, langes Leben als Glubiger zu leben und doch niemals zu lernen, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen. Wir knnen den Vers auswendig lernen und ihn sogar anderen predigen und ihn dabei doch in unserem Leben nicht in die Tat umsetzen. Wir wissen verstandesmssig, dass Gott um uns besorgt ist, dass Er Sich um unsere Angelegenheiten kmmert, und dass Er sehr wohl in der Lage ist, auch die grssten Schwierigkeiten in die Hand zu nehmen, die wir uns vorstellen knnen. Doch bestehen wir mit Gewalt darauf, uns nachts im Bett hin- und herzuwlzen, uns Sorgen zu machen, die Nerven aufzureiben und das Schlimmste zu befrchten. Es muss nicht so sein. Ich habe einen Freund, der mit mehr Problemen und Schwierigkeiten zu tun hat, als die meisten von uns je gekannt haben. Wenn er sie alle selbst tragen msste, wre er bald ein Nervenbndel. Was macht er? Er bringt die ganzen Nte zum Herrn und lsst sie da auch, steht von den Knien auf, kriecht ins Bett, singt vielleicht ein paar Strophen eines geistlichen Liedes und ist im Nu eingeschlafen. Bill Bright sagte einmal zu LeRoy Eims: LeRoy, ich habe in 1. Petrus 5,7 grossen Trost gefunden. Ich habe erkannt, dass in meinem Leben entweder ich die Lasten trage oder Jesus. Wir knnen sie nicht beide tragen, und ich habe mich entschlossen, sie auf Ihn zu werfen. Eims beschloss, es zu versuchen. Er schrieb: Ich ging auf mein Zimmer und begann zu beten. Ich versuchte so gut wie mglich, das zu tun, was Bill gesagt hatte. Schon seit Monaten lag mir etwas schwer im Magen. Und jetzt konnte ich buchstblich fhlen, wie sich in mir etwas lste. Ich erlebte die Befreiung Gottes. Nein, das Problem ist nicht weg, es ist bis heute da. Aber die Last ist weg. Ich verbringe nicht mehr schlaflose Nchte oder weine mich in den Schlaf. Ich kann den Lasten ehrlich begegnen mit froher Seele und dankbarem Herzen. Die meisten von uns knnen sich mit dem einsmachen, der schrieb: Es ist Gottes Wille, dass ich Jeden Tag auf Ihn meine Sorgen werfe. Er bittet mich auch, mein Vertrauen Nicht wegzuwerfen. Aber o, wie tricht reagiere ich, Wenn pltzlich etwas in mein Leben einbricht: Ich werfe mein Vertrauen weg Und trage alle meine Sorgen. Und die ganze Zeit sagt der Erlser zu uns: Trage du selber nicht eine einzige Sorge, Eine ist schon zuviel fr dich. Das Werk ist mein, und mein allein. Dein Werk ist: 'Ruh in Mir'. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Samuel 13,15 Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15 Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern. Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln. Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden. Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden. Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord. Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen. VERNDERT IN SEIN BILD
Religise Belehrung bringt Licht; aber das reicht nicht aus Deshalb heisst es: Wache auf, der du schlfst, und stehe auf von den Toten! Und der Christus wird dir aufleuchten (Epheser 5,14)
Um den Weg zu finden, brauchen wir mehr als Licht; wir mssen es auch sehen knnen! Die Heilige Schrift ist die Quelle moralischen und geistlichen Lichts. Doch meine ich nicht, das heilige Buch gering zu schtzen, wenn ich sage, sein Glanz sei in sich selbst noch nicht genug. Licht allein reicht nicht aus. Das Aufbrechen der Erkenntnis ist wie ein Sonnenaufgang; aber das Licht der aufgehenden Sonne bedeutet blinden Augen nichts. Nur der Sehende hat etwas vom Sonnenlicht. Zwischen Licht und Sehvermgen besteht ein grosser Unterschied Einer mag Licht haben und doch nichts sehen; er ist blind. Ein anderer mag sehen knnen, ohne Licht zu haben; dieser ist zeitweise blind; aber das aufstrahlende Licht lsst ihn schnell alles erkennen. Wir haben dies vor allem gesagt, um klarzumachen, dass religise Belehrung nicht ausreicht, einerlei wie gesund sie an sich ist. Sie bringt Licht; aber sie kann kein Licht mitteilen. Der Text kann ohne die Erleuchtung des Heiligen Geistes den Snder nicht retten. Die Erlsung folgt dem Wirken des Geistes in den Herzen. Es gibt keine Errettung ohne die Wahrheit; aber es gibt - und hufig sogar - Wahrheit ohne Errettung. Wie viele Tausende haben den Katechismus auswendig gelernt und wandeln in moralischer Finsternis, weil es nicht zu einer inneren Erleuchtung gekommen ist! Die Phariser blickten drei Jahre lang dem Licht der Welt direkt in die Augen; doch erreichte kein einziger Lichtstrahl ihr inneres Sein. Licht allein reicht nicht aus! STELLENMARKT
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=372362
Hebamme Hebamme/Gynkologin/Pflegefachperson
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.livenet.ch/n.php?nid=372351
Festanstellung Pflegefachperson fr Neonatologie
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.livenet.ch/n.php?nid=372350 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |