Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ereignete sich in Bethanien laut Lukas 24,50-51? Jesus HimmelfahrtAbendmahl mit den JngernTaufe von JesusJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: Gott suchen in der Krise Wir alle haben einen mehr oder weniger dramatischen Bezug zu diesem grossen C diesem Coronavirus. Ulrich Eggers musste am eigenen Leib erfahren, wie ihm dieses Virus krperlich zusetzte und ihn auch geistlich und emotional ans Limit seiner ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=371087 NEWSTICKER
TAGESVERS
Seid nicht bestrzt und habt keine Angst!, ermutigte Jesus seine Jnger. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,13 und 1.Korinther 1,18
Und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn Daniel 7,13 Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft. 1.Korinther 1,18 LOSUNG
Jesaja 42,16 Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerige zur Ebene. Lukas 1,78-79 Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Arbeitet nicht gerne Zuhause - Jochen, 34, Feuerwehrmann ZITAT DES TAGES
Es ist traurig festzustellen, dass die Natur spricht und der Mensch nicht zuhrt. Victor Hugo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Es geht alles vorber!
Prüfen und erforschen wir unsere Wege und lasst uns zu dem HERRN umkehren! Klagelieder 3,40 Das Lied »Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei! Nach jedem Dezember folgt wieder ein Mai!« konnte man während und nach dem 2. Weltkrieg oft hören. Es sollte als Aufmunterung dienen, und die war wohl zu gebrauchen! In das zerbombte und hungrige Westdeutschland kamen noch 15 Millionen meist völlig mittellose Flüchtlinge und Vertriebene aus Ostdeutschland. Doch die Aufbruchsstimmung war damals erstaunlich gross und brachte bald das »Wirtschaftswunder« zustande. Jetzt geht es uns viel, viel besser; aber es gibt heute bei uns eine grosse Anzahl von Menschen, die auf keinen neuen Mai für sich persönlich hoffen mögen. Statt Mut beherrschen Zorn, Ratlosigkeit und Selbstmitleid die Szene. Ob die schwere Zeit des Wiederaufbaus wohl die letzte grosse Chance war, die Gott dem deutschen Volk nach den Gräueln der Nazis gegeben hat, zu ihm zurückzukehren? Wenn das so wäre, ginge es jetzt nur noch in den letzten Dezember hinein, auf den kein Mai mehr folgen wird. Das bedeutet aber nicht, dass die Einzelnen jetzt nicht mehr aufgeweckt werden könnten. Solange wir leben, können wir Gottes Gnade erbitten, und er will gern Frieden mit uns schliessen. Allerdings verlangt seine Heiligkeit und absolute Gerechtigkeit, dass dies nach seinen Regeln geschieht und nicht nach unseren Vorstellungen, ganz abgesehen davon, dass wir die Bittsteller sind und nicht Gott. Möchten doch noch viele erkennen, dass wir nur als demütige Bittende zu ihm kommen dürfen. Dann wird er uns alle Schuld erlassen und uns einen unvorstellbar schönen »Mai« erleben lassen. Der wird dann in alle Ewigkeit in Gottes Reich gefeiert werden. gr
Frage: Woher kam damals der ungeheure Aufbauwille? Tipp: Man kann Gnadenzeiten ungenutzt verstreichen lassen. Bibel: Amos 4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. Apostelg. 16, 33. Diesem Mann war es durchaus Ernst, und darum wollte er seine Taufe nicht hinausschieben. Er hatte sich in Christi Armee eintragen lassen, und er wollte alsbald Christi Uniform anlegen. Ich wnschte, dass etliche, die da bekennen, sie seien bekehrt, es so ernst nehmen mchten, wie dieser Kerkermeister es tat. ,,Aber," sagt jemand, ,,verfahren Sie doch nicht gar zu streng mit uns; ich hoffe, dass ich auch ein Christ bin, obgleich ich Christus bisher noch nie bekannt habe." Warum bekennst du Christus nicht, wenn du Ihm angehrst? So hnlich sprach ich zu einem Mann, der seiner eigenen Angabe nach schon seit zwanzig Jahren ein Christ war. Er hatte sich der Gemeinde nie angeschlossen und nie ein offenes Bekenntnis abgelegt, und als ich zu ihm sprach, was meint ihr, was er mir antwortete? Er sagte: ,,Wer glaubt, der eilt nicht." ,,Nun," erwiderte ich, ,,wenn Sie morgen getauft und in die Gemeinde aufgenommen wrden, so knnte man nicht gerade sagen, dass Sie grosse Eile haben, zumal Sie schon seit zwanzig Jahren glubig sind; aber ein viel passenderer Text fr Sie wre doch das Wort des Psalmisten: >>Ich eile, und sume mich nicht, auf dass ich Deine Gebote halte. ,,Aber," sagt ein anderer, ,,ich habe es nur kurze Zeit hinausgeschoben, und - " ,,Kurze Zeit! " Erlaubst du es deinem Jungen, so zu dir zu sprechen? Du sagst zu ihm: ,,Johannes, gehe hinauf zur Stadt, um dort eine Sache fr mich zu erledigen." Etwa eine Stunde spter siehst du ihn noch daheim, und du fragst ihn, warum er deinen Befehl nicht ausgefhrt habe, und er sagt: ,,Vater, ich habe es kurze Zeit hinausgeschoben." Ich halte es fr wahrscheinlich, dass du ihm einen Denkzettel geben wirst, so dass er die Entschuldigung nicht wiederholt. Aber wenn du ihn eine Stunde nach der anderen noch immer zu Hause sehen solltest und ihn sagen hrtest, dass er durchaus nicht ungehorsam sei, sondern dass er nur einige kleine eigene Dinge zuerst wahrnehmen wolle, so bilde ich mir ein, dass du ihn lehren wrdest, was die Pflicht eines Sohnes sei. Ein Knecht dieser Art wrde sich wahrscheinlich sehr bald einen anderen Dienst suchen mssen, und nennst du dich einen Knecht Christi, wenn du das dir befohlene Bekenntnis durch die Taufe hinausgeschoben und wieder hinausgeschoben und noch einmal hinausgeschoben hast, bis du, soweit ich sehen kann, von dem Gehorsam gegen deines Herrn Gebote soweit entfernt bist, wie du es nur je gewesen bist? Dieser Kerkermeister legte ,,in derselben Stunde der Nacht" ein Bekenntnis seines Glaubens ab ,,und liess sich taufen und alle die Seinen alsbald", und alsbald waren alle mit Paulus und Silas zu einem Liebesmahl vereinigt und hatten selige Gemeinschaft miteinander. Lieber Freund, wenn du bekehrt bist, so schiebe das Bekenntnis von Christus nicht hinaus. Du beraubst deinen Prediger seines Soldes, denn es ist sein Lohn, zu hren, dass Gott deine Seele gesegnet hat. Du beraubst auch die Gemeinde. Wenn du ein Recht hast, draussen zu bleiben und Christus nicht zu bekennen, so hat jeder andere dasselbe Recht, und wo gbe es dann berhaupt noch irgendwelches Bekenntnis von Christus, oder irgendwelche sichtbare Gemeinde Christi, oder irgendwelche Verordnungen Christi, oder auch nur Diener Christi? Wenn du ein Recht hast, dich nicht taufen zu lassen und ein Recht hast, das Abendmahl in der Gemeinde zu vernachlssigen, so hat auch jeder andere Christ das Recht, diese Dinge zu vernachlssigen. Wozu wren aber dann diese Anordnungen berhaupt getroffen worden? Was ist Christus in Seinem Hause? Ist Er der Hausherr, oder bist du es, und nimmst du dir die Freiheit, zu tun oder nicht zu tun, gerade was und wie es dir gefllt? Kommt und lasst diesen Text von euch allen wahr werden, die ihr glaubt: Er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. LICHT FR DEN WEG
Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue? Psalm 85,6 Ein Zustand geistlichen Rckfalls ist oft wie Krebs: Wir wissen nicht, dass wir daran erkrankt sind. Es ist mglich, auf so langsame Weise geistlich kalt zu werden, dass uns gar nicht bewusst ist, wie fleischlich wir in Wirklichkeit schon geworden sind. Manchmal ist ein Unglck, ein Krisenerlebnis oder die Stimme eines Propheten Gottes ntig, um uns unsere verzweifelte Not deutlich vor Augen zu fhren. Nur dann knnen wir Gottes Verheissung in Anspruch nehmen: Denn ich werde Wasser giessen auf das Durstige, und Bche auf das Trockene (Jesaja 44,3). Ich habe Neubelebung dringend ntig, wenn ich meinen begeisterten Eifer fr das Wort Gottes verloren habe, wenn mein Gebetsleben zu einer eintnigen Routine geworden (oder ganz ausgefallen) ist, wenn ich meine erste Liebe verlassen habe. Ich muss von Gott ganz neu angerhrt werden, wenn ich mehr am Fernsehprogramm als an den Zusammenknften der rtlichen Versammlung interessiert bin, wenn ich zur Arbeit pnktlich, zu den Zusammenknften aber zu spt komme, wenn ich im Beruf zuverlssig bin, in der Versammlung aber nur vereinzelt auftauche. Ich brauche Belebung, wenn ich fr Geld Dinge tue, die ich fr den Herrn nicht tun will, wenn ich mehr Geld fr mein eigenes Wohlleben als fr das Werk des Herrn ausgebe. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir in unserem Herzen Neid, Groll und Bitterkeit beherbergen. Wenn wir uns Verleumdung und bler Nachrede schuldig gemacht haben. Wenn wir nicht mehr bereit sind, Unrecht zu bekennen, oder anderen zu vergeben, wenn sie uns ihre Fehler bekennen. Wir brauchen Belebung, wenn wir zu Hause wie Hund und Katz sind, aber dann in der Versammlung erscheinen, als wre alles in bester Ordnung. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir uns der Welt angepasst haben in unserem Reden, unserem Wandel und unserem ganzen Lebensstil. Wie gross ist unsere Not, wenn wir uns der Snden Sodoms schuldig gemacht haben - Hoffart, Flle von Brot und sorglose Ruhe (Hesekiel 16,49)! Sobald wir uns unserer Klte und Armut bewusst werden, knnen wir uns auf die Verheissung von 2. Chronika 7,14 sttzen: ... und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demtigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bsen Wegen: so werde ich vom Himmel her hren und ihre Snden vergeben und ihr Land heilen. Bekenntnis ist der sichere Weg zur Neubelebung! Herr Jesus Christ, Belebung kommt von Dir; Sende eine Erneuerung - beginn Dein Werk in mir. Dein Wort sagt, dass Du unsere Bedrfnisse stillst. So fleh' ich demtig, dass Du mit Deinem Segen mich erfllst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Siehe, ich stehe an der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hrt und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20 Zum Jahresschluss. Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Tren der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere htte schon lngst aufgegeben und wre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmtig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tr aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst. Eigentlich ist es erstaunlich, dass berhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wre, wrde die Tr sofort geffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wre, wrde man ihm wenigstens die Hflichkeit erweisen, die Tr aufzumachen und zu sagen: Wir brauchen nichts! Und wenn es sogar der Prsident oder der Bundeskanzler wre, dann wrde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht htte, ihn zu begrssen. Und hier, wo der Schpfer, Erhalter und Erlser vor der Tr steht, da ist es doch hchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt. Der Widerstand des Menschen ist noch unverstndlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Flle zu geben. Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spt abends einen Anruf von einem Hrer, der noch fr einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen untersttzen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe! Joe Blinco beschrieb fter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Pltzlich klopft es an der Haustr. Jemand aus der Familie sagt: Da ist einer an der Tr. Ein anderer springt auf, geht zur Tr und ffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: Wer ist es denn? Von der Tr her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurck: Sag ihm doch, er soll hereinkommen. Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hr' nur! Da ist jemand an der Tr. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter fr uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll! VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist das liebreichste aller Wesen... und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus (1. Johannes 1,3).
Nichts verdreht und verformt die menschliche Seele mehr als eine niedrige oder unwrdige Vorstellung von Gott und seiner Freundlichkeit. Den Pharisern zur Zeit Jesu bedeutete ihr Gottesdienst eine starke Knechtung, die ihnen nicht gefiel, der man aber auch nicht entrinnen konnte, wenn man sich keine unertrgliche Strafe aufbrden wollte. Mit dem Gott des Pharisers war nicht leicht umzugehen; daher wurde seine Religion grimmig und hart und lieblos. Das musste so kommen; denn unsere Gottesvorstellung bestimmt die Art und Weise unserer Religion. Vieles Christentum war seit der Fleischwerdung Christi auch grimmig und dster. Und der Grund war derselbe: eine unwrdige und unrichtige Gottesanschauung. Instinktiv versuchen wir, unseren Gott nachzuahmen, und wenn Er als ernst und kleinlich aufgefasst wird, werden wir genauso. Wegen dieser Unfhigkeit, Gott richtig zu verstehen, macht sich selbst heute noch eine Welt voll Unglck unter manchen wahren Christen breit. Das Christenleben erscheint dann als dumpfes, unablssiges Kreuztragen unter den Augen eines strengen Vaters, der viel verlangt und nichts verzeiht - fr sie ist Gott rau, kleinlich, leicht erregbar und usserst schwer zufrieden zu stellen. Das aus so falscher Betrachtungsweise hervorgehende Leben muss notwendigerweise zu einer Parodie auf wahres Leben in Christus geraten. Die Wahrheit ist, dass Gott das liebreichste aller Wesen und Sein Dienst eine unaussprechliche Freude ist. Alle, die Ihm vertrauen, haben stets erfahren, dass Gottes Gnade durch das Blut des ewigen Bundes immer ber das Gericht triumphiert! KURZPREDIGT
Gestrandet?
Es gibt ein christliches Buch, das den Titel trgt: Auf dem Friedhof der Gestrandeten. Der Autor berichtet darin von Menschen, die im Glauben Schiffbruch erlitten haben. Ja, das gibt es tatschlich, und auch die Bibel - Gottes Wort - berichtet offen ber solche Menschen und Ihre Lebenssituationen. Gott begegnet uns mit Liebe Vielleicht kam bei Ihnen, lieber Leser, auch schon die Frage auf, ob das alles stimmt mit dem Glauben an Gott und Jesus? Gibt es ihn wirklich und stimmt das, was von ihm in der Bibel geschrieben steht? Solche Fragen drfen wir stellen und der lebendige Gott nimmt solche Fragen auch ernst! Er kennt unsere Gedanken und Anfechtungen und er will uns in unserem Zweifel und auch nach einem persnlichen Versagen in Liebe begegnen. Jedem eine Chance Die Ostergeschichte in der Bibel schildert uns drei gestrandete Menschen:, Petrus, Thomas und Judas. Die ersten zwei liessen sich helfen, Der letztgenannte rannte Gott davon in den Tod. Auch das Leben von Judas htte nicht so enden mssen. Gott will jedem eine Chance bieten und ihm in seinen Zweifeln und innerem Versagen aufsuchen, vergeben und neu strken. Wir und Gott Thomas und Petrus erleben, wie Jesus am dritten Tag aus dem Tod auferstanden ist und sich besonders fr sie interessiert. Jesus Christus selbst sucht das Gesprch mit diesen Beiden. Er selbst mchte, dass sie die zerstrenden Fragen und Selbstvorwrfe im Herzen loswerden und Vergebung erfahren. Beide hatten ber die Wunder von Jesus gestaunt. Sie hatten jedoch ihre eigenen Vorstellungen ber eine glorreiche Zukunft mit ihm beerdigen mssen. Denn es kam ganz anders, als sie es sich gedacht hatten. Nach der Hinrichtung und dem Tod ihres Herrn war ihre innere Stimmung auf dem absoluten Tiefpunkt. Nicht die Stimmung macht den Glauben Doch die Bibel zeigt, dass unser Glaube nicht an unsere Stimmung und an unserer eigenen Vorstellung hngt. Glaube ist keine gute fromme Einbildung. Lebendiger Glaube ist Begegnung mit dem auferstandenen Herrn, der die Fragen und Zerwrfnisse in den Herzen der Menschen kennt und sich darum kmmert. Thomas, der Zweifler, war nach seiner Krise zunchst nicht einmal mehr in der Gemeinschaft der Jesusleute dabei. Er verpasste die erste Begegnung mit dem Auferstandenen. Er irrte umher in einem Nebel von Fragen und er konnte all die aufwhlenden Ereignisse der letzten Zeit gar nicht richtig einordnen. Thomas darf sogar die Wunden berhren! Doch Jesus kommt ein zweites Mal um gerade ihn - den Zweifler - zu treffen. Jesus kommt dem Zweifler entgegen um ihm im Leben zurechtzuhelfen. So ist es bis heute, Jesus sucht gerade den Versager, der ihn verleugnet hatte auf. Selbst als der sich schon wieder seinem alten Beruf als Fischer zugewandt hatte. Er wusste, dass beide Jnger mit ihm, mit sich selbst und mit ihrer eigenen Zukunft noch nicht fertig waren. Jesus selber sucht uns auf! Er wollte nur eines: Diesen Menschen Lebenshilfe und Glaubensgewissheit geben. Er hat die Initiative ergriffen, weil er wusste, dass beide dazu in eigener Kraft nicht fhig waren. Also wird uns klar, wenn wir zweifeln und aufgeben wollen ist das noch nicht das Ende. Wir drfen diese Not Jesus klagen und er erhrt Gebet, wie bei Thomas und Petrus, so auch bei uns. Gott lsst keinen ehrlichen Zweifler ohne Antwort. Seine Wahrheit hlt den Zweifel aus und seine Liebe treibt ihn dazu, den Zweifler aufzusuchen, ob hinter einer verschlossenen Tr, oder an einem See oder in einer Wohnung in der Stadt, er findet die, die ihn suchen! STELLENMARKT
Lehrperson Lehrperson fr Franzsisch
Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Liestal mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe (Niveaus A, E und P). Für das Schuljahr 2020 / 21 suchen wir für unsere Sekundarstufe E / P eine Lehrperson für Französisch (25%)
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Im Wohnheim in Winterthur begleiten wir bis zu 39 erwachsene Personen jeden Alters. Aufgrund von verschiedensten persönlichen, sozialen, psychischen oder Sucht- Problemen brauchen diese Menschen eine vorübergehende Wohnlösung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=371057
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