Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welchem Zusammenhang sagte Jesus: Das tut zu meinem Gedchtnis? (Lukas 22,19) bei der Kreuzigungbeim Abendmahlbei seiner TaufeJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: Was wir von verfolgten Christen lernen knnen Der Schwerpunkt dieses Talks wird sich darum drehen, was wir von Christen lernen knnen, die nur unter schwierigsten Rahmenbedingungen ihren Glauben leben knnen. Durch die Bedrngnis leben sie in viel grsserer Abhngigkeit von Gott und sind ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=370484 NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer meine Weisungen annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, den wird auch mein Vater lieben. Auch ich werde ihn lieben und ihm zeigen, wer ich bin. Johannes 14,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist. Hesekiel 34,16 So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung. Rmer 13,10 LOSUNG
Prediger 9,10 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu. Römer 12,11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Programmierer sitzen gemeinsam im Auto. Plötzlich bleibt das Auto stehen. Der Ingenieur: «Ich vermute, dass das an der Einspritzanlage liegt. Ich schaue mal nach.» Der Physiker: «Ach Unsinn, da wird bloss ein Kabel lose sein.» Der Programmierer: «Das kann ich mir nicht vorstellen. Am besten wir steigen alle aus, dann wieder ein und starten das Auto erneut. Dann wird's schon wieder gehen. ZITAT DES TAGES
Die Sache mit der Liebe ist im Grunde ganz einfach. Das macht es so schwierig. Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Meuterer auf der Suche nach dem Paradies
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprüche 14,12 Voller Hoffnungen segelten die Meuterer nach Tahiti zurück. 16 von ihnen entschlossen sich, dort zu bleiben. Später wurden sie gefangen genommen und teilweise zum Tod verurteilt. Die anderen neun machten sich in Begleitung von 6 eingeborenen Männern und 12 Frauen auf die Suche nach einer abgelegenen, unbewohnten Insel. Tatsächlich fanden sie einen geeigneten Ort: Pitcairn hatte Trinkwasser, Holz, fruchtbaren Boden, viele Früchte und war auf den damals gebräuchlichen Seekarten falsch eingezeichnet. Die Bounty wurde verbrannt, damit sie nie in Versuchung kämen, zurückzusegeln. Trotz der guten landschaftlichen Bedingungen erfüllte sich der Traum von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nicht. Die Meuterer hatten nicht bedacht, dass sie ihre eigene Bosheit und Schuld mit in das schöne Land brachten. Die Meuterei auf der Bounty fand im selben Jahr wie die französische Revolution statt. Ähnlich wie die französischen Revolutionäre wurden auch die Seeleute, die gegen Unterdrückung und Willkür gemeutert hatten, selbst zu Unterdrückern. Die Weissen teilten das Land unter sich auf und liessen die Männer aus Tahiti für sich arbeiten. Es folgte die nächste Meuterei. Die polynesischen Männer töteten 5 der 9 Europäer. Die 4 verbliebenen schlugen zurück und töteten ihrerseits die 6 Eingeborenen. An den Folgen von Alkoholismus gingen zwei weitere Seeleute zugrunde. Die Geschichte zeigt: Auf einer bösen Tat lässt sich nichts Gutes aufbauen. Frieden ist nicht in erster Linie abhängig von äusseren Bedingungen, sondern von veränderten Herzen. Ohne »Unterdrückung« entsteht er weder auf einer idyllischen Südseeinsel noch in einer »freien« Gesellschaft, sondern nur dort, wo man sich Gottes Herrschaft unterordnet. ga
Frage: Wo haben Sie bisher versäumt, auf Gutes zu bauen? Tipp: Man braucht dazu gute Grundsätze und einen grossen Gott. Bibel: 5. Mose 4,8-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist." 2. Knige 20,15 Hiskia htte die Gesandten des Knigs von Babel mit gebhrender Hflichkeit empfangen und ihr Kommen als eine Gelegenheit betrachten sollen, den gtzendienerischen Babyloniern gegenber ein Zeugnis von dem wahren Gott Israels abzulegen. Auf die Frage des Propheten Jesaja htte er dann antworten knnen: "Ich habe ihnen von den mchtigen Taten des Herrn erzhlt, ich habe seinen Ruhm verkndet und sie nach ihrem Land zurckgesandt, um berall zu erzhlen, dass der Herr, der allmchtige Gott, regiert." Er htte sehr vorsichtig mit diesen Mnnern umgehen sollen; sie waren ja Gtzendiener und deshalb keine passende Gesellschaft fr die Anbeter Gottes. Als sie zu ihm kamen, htte er fhlen sollen: Hier bin ich in Gefahr, wie wir empfinden wrden, wenn wir uns unter Pestkranken befnden. Er htte sich ausserdem hten mssen, mit seiner eigenen Macht zu prahlen, da es klar war, dass die gewirkten Wunder nicht zu seiner Ehre, sondern allein zum Ruhm des Herrn geschehen waren. Er war es ja nicht gewesen, der das Heer der Assyrer geschlagen hatte. Auch hatte er nicht die Sonne zurckgehen lassen noch sich selbst heilen knnen; es war Gott allein, dem er alle Ehre htte zuschreiben mssen. Die Bibel bemerkt, dass sich Hiskia freute, die Gesandten von Babylon zu sehen. Es ist ein bses Zeichen, wenn ein Christ Freude an der Gesellschaft von Weltmenschen hat. Die Babylonier waren gemeine Gtzendiener, und es war bse von dem Knecht Gottes, sie an sein Herz zu drcken. "Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" ist nicht nur auf das Heiraten anwendbar, sondern auf alle anderen vertraulichen Verbindungen. Ich wollte als Christ nicht meinen Namen in einer Firma mit einem ungttlichen Mann verbinden; denn ob ich will oder nicht, ich trage dann die Verantwortung fr seine Snden vor Gott und Menschen mit. Hier finden wir Hiskias erste Snde - dieselbe Snde, in die Josaphat fiel, als er in Verbindung mit dem gtzendienerischen Knig Ahab Tarsisschiffe baute. Die Schiffe wurden zerbrochen; denn wenn Gottes Diener mit Gottes Feinden Verbindungen eingehen, knnen sie nur Unzufriedenheit erwarten. LICHT FR DEN WEG
Sie wird gerettet werden in Kindesnten... 1. Timotheus 2,15 Aus einigen Einschrnkungen, die Paulus dem Dienst der Frau in der Gemeinde auferlegt, knnte man schliessen, dass sie dadurch zu einem Nichts reduziert wird. So ist es ihr beispielsweise nicht erlaubt, zu lehren oder ber den Mann zu herrschen, sondern sie soll still sein (1. Timotheus 2,12). Daraus knnte man ableiten, dass sie im Christentum einen vllig bedeutungslosen Platz einzunehmen hat. Aber Vers 15 korrigiert jede solche verkehrte Auffassung. Sie wird gerettet werden in Kindesnten... Dies bezieht sich natrlich nicht auf die Errettung ihrer Seele, sondern die Erhaltung ihrer Stellung in der Gemeinde. Ihr ist das beraus wichtige Vorrecht anvertraut, Shne und Tchter fr Gott grosszuziehen. William Ross Wallace sagte: Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, welche die Welt regiert. Hinter jedem grossen Fhrer der Menschheit steht eine grosse Mutter. Es ist zweifelhaft, ob Susannah Wesley je von einer Kanzel gepredigt hat, aber ihr Dienst zu Hause trug weltweite Frucht durch ihre beiden Shne John und Charles. In unserer Gesellschaft ist es Mode, dass viele Frauen ihren Haushalt verlassen, um Karrieren in der Geschfts- oder akademischen Welt zu machen. Fr sie ist Hausarbeit etwas Eintniges und das Aufziehen von Kindern eine lstige und berflssige Pflicht. Bei einem Mittagessen christlicher Frauen hatte sich das Gesprchsthema Karriere und Beruf zugewandt. Jede sprach begeistert und manchmal auch ein wenig bertrieben ber ihre Stellung und ihr Gehalt. Konkurrenzdenken machte sich deutlich bemerkbar. Schliesslich wandte sich eine der Anwesenden einer Hausfrau zu, die drei kernige Shne hatte: Und was machst Du beruflich, Charlotte? Charlotte antwortete bescheiden: Ich erziehe Mnner fr Gott. Pharaos Tochter sagte zur Mutter Moses: Nimm dieses Kind mit und suge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben (2. Mose 2,9). Vielleicht wird eine der grssten berraschungen vor dem Richterstuhl Christi die hohe Belohnung sein, die der Herr den Frauen gibt, die sich der Aufgabe gewidmet haben, Jungen und Mdchen fr Ihn und fr die Ewigkeit aufzuziehen. Ja, sie wird gerettet werden in Kindesnten. Die Stellung der Frau in der Gemeinde besteht nicht in ffentlichem Dienst, aber vielleicht ist der Dienst gottesfrchtiger Kindererziehung in den Augen Gottes von weit grsserer Bedeutung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Vermgen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer - in seiner Einbildung. Sprche 18,11 Der reiche Mann, von dem im Lukasevangelium erzhlt wird, hatte so viel Reichtum, dass er gar nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Deshalb entschloss er sich, seine Scheunen und Speicher einzureissen und grssere zu bauen. Dann, so dachte er, wrde er zufrieden sein. Doch er wusste nicht, dass er sterben wrde, sobald sein Bauvorhaben in die Tat umgesetzt war. Sein Reichtum konnte ihn nicht vor dem Tod und dem Grab bewahren. Sider sagt dazu: Dieser reiche Mann ist der Typ eines habgierigen Menschen. Er hat das unstillbare Verlangen danach, immer mehr und mehr Besitztmer anzuhufen, obwohl er sie eigentlich gar nicht braucht. Und sein einzigartiger Erfolg im Aufhufen von Reichtum fhrt ihn zu dem gotteslsterlichen Schluss, dass materieller Besitz alle seine Bedrfnisse befriedigen knnte. Aus der gttlichen Perspektive jedoch ist diese Einstellung der helle Wahnsinn. In Gottes Augen ist dieser Mann ein vollkommener Narr. Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der durch Brsenspekulationen reich werden wollte. Als ihm jemand anbot, er knnte sich etwas wnschen, was er nur wollte, da sagte er, er wollte gern die Zeitung sehen, die ein Jahr spter am gleichen Tag erscheinen wrde. Er dachte dabei natrlich daran, dass er sich so ein Vermgen aufbauen knnte, indem er jetzt die Aktien aufkaufte, die im Laufe des kommenden Jahres am meisten steigen wrden. Er bekam auch wirklich die Zeitung und freute sich schon hmisch im Gedanken daran, wie ungeheuer reich er werden wrde. Aber dann kam er zu den Todesanzeigen, und da fand er seinen eigenen Namen. Der Psalmist ist voller Verachtung fr die reichen Leute und sagt von ihnen: Ihr Gedanke ist, dass ihre Huser in Ewigkeit stehen, ihre Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht; sie hatten Lndereien nach ihrem Namen benannt (Psalm 49,12). Aber dann sterben sie und mssen ihren Reichtum anderen berlassen: Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird (Vers 13). Es ist schon richtig, wenn man sagt, dass das Geld ein berall gltiger Pass ist, nur nicht fr den Himmel, und dass man sich berall alles damit beschaffen kann, nur nicht das Glck. Kein reicher Mensch hat sich je einen Geldschein in seinen Grabstein einmeisseln lassen, auch wenn er im Leben oft besessen war vom Geld. Wenn er das Zeichen nehmen wollte, was ihm am allerwichtigsten war, dann msste auf seinem Grabstein eigentlich DM stehen. Aber fr das Grab sucht er sich ein religises Symbol aus, wie beispielsweise das Kreuz. Das ist im Grunde eine letzte Geste der Heuchelei. Die Gerechten sehen weiter und sagen: Siehe, der Mann machte nicht Gott zu seinem Schutz, sondern vertraute auf die Grsse seines Reichtums, durch sein Schadentun war er stark! (Psalm 52,9) Und Gott schreibt auf seinen Grabstein: So ist, der fr sich Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott (Lukas 12,21). VERNDERT IN SEIN BILD
Wir machen die Religion bequem fr den moralischen Rebellen Sie gingen aus dem Hohen Rat fort, voller Freude, dass sie gewrdigt worden waren, fr den Namen Schmach zu tragen (Apostelgeschichte 5,41).
Die Geschichte der ersten Christen ist die Geschichte eines feurigen Glaubens. Die Opposition war real. "Standhaft" zu bleiben, wie Lukas es nennt, bedeutete, dauernde Opposition auszuhalten. Standhaftigkeit ist nur gefragt, wenn wir angegriffen werden, sei es geistig oder krperlich. Die ersten Glubigen wandten sich zu Christus mit dem vollen Bewusstsein, sich auf etwas sehr Unpopulres einzulassen, das sie alles kosten konnte. Bald nach Pfingsten wurden welche eingekerkert, viele verloren ihre irdische Habe, einige wurden direkt erschlagen und Hunderte wurden "zerstreut ". Sie htten dem allen entkommen knnen, wenn sie nur ihren Glauben verleugneten und zur Welt zurckkehrten; aber das wiesen sie standhaft ab. Hier sehen wir wieder die schreiende Diskrepanz zwischen biblischem Christentum und den heutigen Evangelikalen, besonders in den westlichen Lndern. Damit sich noch einer bekehrt, sind wir gezwungen, die Schwierigkeiten herunterzuspielen und vor allem den Seelenfrieden und weltlichen Erfolg hervorzuheben, den die an Christus Glubigen geniessen! Wir werden unseren Hrern solange nicht in voller Ehrlichkeit gegenbertreten, bis wir ihnen die reine Wahrheit einschenken, dass sie als Mitglieder eines rebellischen Geschlechts bse in der Tinte sitzen, aus der sie nicht so einfach herauskommen. Wenn sie sich weigern, Busse zu tun und an Christus zu glauben, werden sie ganz sicherlich umkommen; und wenn sie sich zu Ihm wenden, werden die gleichen Feinde, die Ihn kreuzigten, auch sie zu kreuzigen versuchen. KURZPREDIGT
Angst oder Glaube - Was bestimmt mich?
Frau Irma Terror rennt durch den Zoo hinter ihrem Mann, Ralf, her. Menschen werden bei der wilden Jagd von ihr zur Seite geschubst. Mit erhobenem Regenschirm strmt sie voran, wobei sie ununterbrochen Beleidigungen und Beschimpfungen ausruft. Ihr verngstigter Mann kommt nun mehr und mehr in die Enge. - Da sieht er, wie der Kfig bei den Lwen nicht ganz geschlossen ist. Er reisst die Gittertr auf, springt in den Kfig und schlgt die Tre hinter sich zu. In grosser Eile drckt er den erstaunten Lwen gegen die Absperrung und schaut ber dessen Schulter. Seine wutentbrannte Frau wedelt vor dem Kfig mit dem Regenschirm und ruft mit verrgerter Stimme: "Ralph, komm aus dem Kfig, du Feigling!" Angst vor Menschen? Wie Ralph stehen wir in dieser erfundenen Geschichte immer wieder in der Spannung zwischen verschiedenen Lebenselementen, die wir frchten: Menschen, Situationen oder Gott. Wie sollen wir uns entscheiden und auf wessen Seite sollen wir uns stellen? Die Frage stellt sich so: Wollen wir uns im Leben von der Angst oder vom Glauben bestimmen lassen? Die klare Quelle der Motivation ist wesentlich fr unser Wohlbefinden und fr den Segen Gottes auf unserem Lebensweg. In Gottes Wort - der Bibel - wird uns berichtet, mit welcher inneren Haltung das Volk der Juden nach der Wstenwanderung vor der Grenze des von Gott verheissenen Landes steht. Zwlf Boten waren ausgeschickt worden, um in geheimer Mission, den Zustand im Land der gttlichen Verheissung zu erkunden. Von der Angst geprgt Nun sind sie von Angst erfllt zurckgekehrt und berichten den neugierigen Massen ihre Meinung so: "Gegen diese Vlker knnen wir auf keinen Fall antreten. Sie sind viel strker als wir. Wir haben das Land durchzogen, wir wissen, wie es dort aussieht. Glaubt uns dort herrschen Mord und Totschlag. Alle Menschen, die wir dort gesehen haben sind gross und krftig. Die Anakiter, die wir getroffen haben, sind Riesen. In deren Augen sind wir klein wie Heuschrecken, und so haben wir uns auch gefhlt." Sowohl der Gegenbericht, eine anderen Meinung als auch die total andere, nmlich gute Verheissung Gottes werden nun berhrt. Unglaube und Angst Selbstbild und Feindbild im Volk der Juden sind nun von dieser Angstmeldung geprgt: Die Andern sind Menschenfresser und Riesen. Wir sind Heuschrecken. In dieser Haltung ist jede Lebensqualitt dahin. Freude ist unmglich, dafr machen sich aber Resignation und Ziellosigkeit breit. Das mchte Gott nicht. Er hat einen anderen Plan und er spricht eine andere Sprache. Er macht uns Mut und fordert uns zum Glauben heraus. Einen Geist der Kraft und der Liebe Stehen Sie gerade auch vor der Grenze in eine unbekannte Zukunft? Wovon wollen Sie sich denn jetzt fhren lassen. Von menschlichen ngsten und Unglauben oder vom Vertrauen zu dem lebendigen Gott und zu seinem Wort? Gott mchte uns ermutigen und uns innerlich strken mit einer neuen Gesinnung der Kraft. Wer ihm vertraut, erlebt ihn auch. Wer sich ihm hingibt, der bekommt einen neuen Geist. Einen Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. In dieser Gesinnung knnen wir es in allen ngsten wagen und vertrauensvoll die momentane Herausforderung unseres Alltags aufnehmen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected]
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