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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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| | Die Superfrau gibt's nicht Ich musste immer stark sein Christine Zahl aus Ehrenfriedersdorf ist eine Frau, die ihr Leben im Griff hat. Doch diese Strke war lange Zeit auch eine Schwche. Sie funktionierte immer. Als irgendwann nichts mehr ging, erlebte sie, dass Gott sie trotz ihrer Schwchen trgt
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TAGESVERS
Der Herr beschtzt die Hilflosen. Ich war schwach, doch er hat mich gerettet. Psalm 116,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37
Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.
Sprche 28,26
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen.
Johannes 6, 37
LOSUNG
5. Mose 6,16
Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen.
Matthäus 6,10
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Kutscher in Wien beobachtet einen Touristen, wie der sich am Pferdegespann zu schaffen macht: «Was soll das denn?», fragt ihn der Kutscher. Dieser antwortet zerknirscht: «Mein Arzt hat mir geraten, ich solle in der nächsten Zeit unbedingt etwas entspannen!»
ZITAT DES TAGES
Das Licht der Herrlichkeit scheint mitten in der Nacht. Wer kann es sehen? Ein Herz, das Augen hat und wacht. Angelus Silesius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gebetskampf
Ich bin müde von meinem Rufen, entzündet ist meine Kehle; meine Augen vergehen vom Harren auf meinen Gott.
Psalm 69,4
Jeder von uns muss im Leben richtungsweisende und wichtige Entscheidungen treffen. Wie gehen Sie damit um? Fragen Sie andere um Rat? Oder sind sie eher ein Eigenbrötler, der am liebsten alles alleine meistert?
Als Jesus hier auf der Erde lebte, wusste er genau, was letztlich auf ihn zukommen würde. Am Abend vor seinem Tod begab er sich mit seinen Jüngern in einen Garten, genannt Gethsemane. Dort betete er zu Gott, seinem Vater. Die wichtigste Entscheidung in seinem Leben, die zentrale Entscheidung in der Menschheitsgeschichte, stand unmittelbar bevor. Er sollte alle Sündenlast der gesamten Menschheit auf sich laden und am Kreuz für diese Sünden gerichtet werden und sterben.
Mit diesem Wissen betete Jesus intensiv. Es war kein Gebet, wie wir es vielleicht kennen. Es war ein Flehen, ein Schreien zu seinem Gott, so intensiv, weil Jesus Angst hatte und deshalb schweissgebadet war. Insgesamt dreimal flehte er, dass doch dieser Kelch an ihm vorübergehen möge. Aber er betete auch, dass nicht sein Wille, sondern der Wille seines Vaters geschehen solle.
Wir können nur erahnen, welche Kraft ihn dieser Gebetskampf kostete. Ein Engel vom Himmel, also göttlicher Beistand, war notwendig, um Jesus wieder aufzurichten und stark zu machen für das, was nochan Leiden und Schmerzen vor ihm lag. Viele Menschen bewundern Jesus dafür, dass er für uns qualvoll am Kreuz gestorben ist. Ich tue dies auch, aber ich bewundere ihn auch für diesen Gebetskampf mit seinem Vater. Dieser Kampf zeigt, wie sehr Jesus mit seinem Vater verbunden war, aber auch, wie sehr er die Menschen liebte, für die er sich letztlich aufgeopfert hat. Dass er vorher seine Jünger zum Mitbeten aufforderte, zeigt uns, wie wichtig gemeinsames Gebet ist. schn
Frage:
Beten Sie nur für sich, oder »ringen« Sie im Gebet auch für andere?
Tipp:
Wenn selbst der Sohn Gottes ins Gebet ging, können wir uns wohl kaum erlauben, darauf zu verzichten.
Bibel:
Hebräer 5,5-10
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4
Wie hoffnungsvoll! Sie alle waren aufmerksame Hrer. Es war nicht einer da, der seine Augen umherschweifen liess oder die scharfen Worte vergass, die gesprochen wurden. Alle schienen ihre Ohren weit aufzutun, um die gttliche Ermahnung aufzunehmen. Dort standen sie vor dem Herrn, erstaunt und verwirrt, whrend der Engel seine ernste Botschaft ausrichtete und dann zu dem zurckkehrte, der ihn gesandt hatte. Diese Israeliten hrten die Warnung und nahmen die Wahrheit in sich auf. Sie waren aufmerksame Hrer, und jeder wrde gesagt haben: "Gelobt sei Gott! Diese Predigt hat ein grosses Werk getan." In der ganzen Versammlung war nicht einer, der lachte; nicht einer, der gleichgltig war; nicht einer, der die Botschaft verhhnte und verachtete, sondern nach diesem Text erhoben alle ihre Stimme und weinten. Ein Gefhl der Bedrckung lag auf ihnen. Ihre Seelen waren tief betrbt; sie drckten ihren Schmerz in einem bitteren Schrei aus, und mittlerweile flossen ihre Trnen, so dass wir denken wrden: Das ist verheissungsvoll!
Diese Menschen waren auch bekennende Hrer; denn sobald dieser Gottesdienst vorber war, "opferten sie daselbst dem Herrn". Sie bekannten sich als des Herrn Knechte, nahmen das Opfer, welches er bestimmt, und opferten fr ihre Snden. Sie alle waren Verehrer des Hchsten und aufrichtig bussfertig.
Nun, liebe Freunde, alles dies sieht sehr hoffnungsvoll aus, weil wir dieses Ergebnis erwarten, wenn Gott das Gesetz dem Gewissen des Menschen vorstellt. Wenn einem Menschen seine Snde vorgestellt wird, sollte er dann nicht weinen? Hoffnung glnzt in jeder Trne. Oh, dass die Menschen anstndig genug wren, ihre bertretungen zu beweinen. Mich wundert, dass einige von euch ihre Bibel mit trockenen Augen lesen knnen. Es ist nicht zu verwundern, dass die Leute schreien und weinen; ein Wunder ist, dass nicht jeder Ort, an dem das Gesetz und das Evangelium verkndigt werden, ein "Bochim", ein Ort des Weinens, ist.
LICHT FR DEN WEG
... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13
Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote.
Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod.
Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit.
Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und befestige ber uns das Werk unserer Hnde. Psalm 90,17
In der Fussnote zur New American Standard Bible steht hier: ... und gib dem Werk unserer Hnde Dauerhaftigkeit. Dies ist ein Gedanke, ber den nachzudenken sich lohnt, und ein Anliegen, fr das zu beten wert ist! Wir sollten es zu unserem Ziel machen, unser Leben fr das einzusetzen, was von Dauer ist.
Das finden wir im Neuen Testament widergespiegelt, wenn der Herr Jesus sagt: Ich habe euch auserwhlt und euch gesetzt, auf dass ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe (Johannes 15,16). F.W. Boreham sagte, dass wir alle fr eine ehrbare Beschftigung in diesem Leben sorgen sollten fr die Zeit, in der unser Leib im Grab liegt. Doch sollten wir den Gedanken ber das Grab hinaus weiterspannen und sagen, dass jeder von uns fr die Ewigkeit bauen sollte. So vieles von den heutigen Aktivitten ist von vorbergehender Bedeutung und flchtigem Wert.
Krzlich hrte ich von einem Mann, der sein Leben der chemischen Analyse von 50 therischen Elementen in der Schale der Bartlett-Birne widmet. Auch Christen knnen in die Falle geraten, Sandburgen zu bauen, Seifenblasen nachzujagen und Experten in Bagatellen zu werden. Jemand hat gesagt, dass wir unser Leben damit verbringen knnen, in einem in Flammen stehenden Haus die Bilder geradezuhngen. Es gibt viele Arten von Arbeit, die von ewiger Bedeutung sind, und wir sollten uns auf diese konzentrieren. Zuerst ist es die Formung eines christlichen Charakters. Unser Charakter ist eines der wenigen Dinge, die wir mit in den Himmel nehmen werden. Er muss geprgt und geformt werden. Fr Christus gewonnene Seelen sind von bleibender Bedeutung. Sie sind Anbeter des Lammes Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Diejenigen, die das Wort der Wahrheit lehren, die junge Glubige in der Jngerschaft trainieren, welche die Schafe Christi weiden, machen eine Investition in Menschenleben, die fr immer bleiben wird.
Eltern, die ihre Shne und Tchter fr den Dienst im Reich Gottes aufziehen, knnen gewiss sein, dass ihr Werk von Dauer sein wird. Treue Verwalter, die ihr Geld fr Christus und Seine Sache investieren, engagieren sich in einem Dienst, der nie fruchtlos bleiben wird. Wer sich dem Werk des Gebets widmet, wird eines Tages sehen, dass jedes Gebet zu Gottes eigener Zeit und auf Seine eigene Weise erhrt worden ist. Jeder, der dem Volk Gottes dient, ist mit einer Arbeit von Ewigkeitswert beschftigt. Der einfachste Diener Christi hat eine klarere Sicht als die weisesten Mnner der Welt. Sein Werk wird bleiben, whrend sich ihres in einem Atompilz auflsen wird.
VERNDERT IN SEIN BILD
Viele betrgen ihre eigene Seele
Wenn wir sagen, dass wir keine Snde haben, betrgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns (1. Johannes 1,8)
Von allen Formen des Betruges ist der Selbstbetrug der tdlichste, und von allen Verfhrten ist derjenige am wenigsten fhig den Betrug aufzudecken, der sich selbst verfhrt!
Der Grund dafr ist einfach. Wenn jemand von einem anderen betrogen wird, geschieht das gegen seinen Willen. Er vertraut einem Feind und wird eine Zeit lang das Opfer der Schlechtigkeit des anderen. Sobald er seinen Gegner durchschaut, ist er wachsam und misstraut dessen Machenschaften.
Beim Selbstbetrug ist das ganz anders. Man ist sein eigener Feind und verbt Anschlge gegen sich selbst. Man mchte der Lge glauben und ist psychisch darauf eingestellt, das zu tun. Man widersteht der Verfhrung nicht, sondern arbeitet mit ihr zusammen gegen sich selbst. Da entsteht kein Kampf, weil das Opfer sich unterwirft, bevor der Streit auch nur beginnt.
Man liebt es, betrogen zu sein!
Es ist sogar mglich, seine Seele zu betrgen und so verfhrt ins ewige Gericht zu kommen.
STELLENMARKT
Festanstellung
Fachverantwortliche (n) Administation Seelsorge
Wir sind eine christliche, überkonfessionelle Stiftung mit einem heterogenen, freundlichen und aufgeschlossenen Team. In unserem Bereich arbeiten wir mit verschiedenen Seelsorge-, Beratungs- und Coaching Angeboten. Die organisatorische Drehscheibe ist unser Seelsorgesekretariat.
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Fundraiserin/Fundraiser
ICF Cambodia ist eine dynamische und schnell wachsende NPO in Siem Reap, welche sich auf die nachhaltige Förderung kambodschanischer Familien sowie Kindern und Jugendlichen fokussiert. Um die unterschiedlichen sozialen Projekte und Programme in den Bereichen Ernährung, Schul- und Berufsbildung sowie Gesundheitsversorgung weiter auszubauen und das Team erweitern zu können, sind wir auf zusätzliche finanzielle Ressourcen angewiesen.
Deshalb suchen wir eine erfahrene und initiative Persönlichkeit als
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Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden begleitet seit 36 Jahren schlecht integrierte Menschen mit psychischen Problemen, Suchterkrankungen oder Verwahrlosungstendenzen. Unbürokratisch und flexibel bieten wir Lösungen in Notsituationen und im Alltag mit dem Ziel der gesellschaftlichen Integration. Wir betreiben mit ihnen ein öffentliches Restaurant und suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
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