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Wie heisst das Gleichnis, in dem Jesus von einem hilfreichen Auslnder erzhlt? Die Arbeiter am WeinbergDer barmherzige SamariterDer verlorene SohnJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: In der Not zusammen vor Gott kommen Das Coronavirus bedroht die Gesundheit vieler Menschen, beeintrchtigt unser Zusammenleben und hat noch nicht absehbare wirtschaftliche Konsequenzen. In dieser Situation hat das Gebet eine grosse Bedeutung. Deshalb rufen Christen zum gemeinsamen ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=368751 NEWSTICKER
TAGESVERS
Esra sagte zu ihnen: Geht nun, esst und trinkt! Nehmt das Beste, was ihr habt, und gebt auch denen etwas, die nichts haben. Der heutige Tag ist ein Festtag zur Ehre des Herrn! Macht euch keine Sorgen, denn die Freude am Herrn umgibt euch wie eine schtzende Mauer. Nehemia 8,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,14 und Rmer 6,23
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. Jeremia 17,14 Der Snde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Rmer 6,23 LOSUNG
Psalm 51,14 Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus. Johannes 16,20 Eure Traurigkeit soll zur Freude werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Schildkröte wird in der Nacht von drei Schnecken überfallen. Als sie dem Polizistenerzählen soll, was passiert ist, seufzt sie und sagt: «Ach Herr Inspektor, es ging alles so schnell!» ZITAT DES TAGES
hnlichkeit und Unterschied sind die Beine, mit denen unser Geist laufen lernt. Nico Liebe (*1980) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Texas-Ranger (3): Einsame Taube
Ich habe euch geschrieben, Kinder, weil ihr den Vater erkannt habt. 1. Johannes 2,14 Lonesome Dove, einsame Taube, so lautet das Original des amerikanischen Romans über das Leben der Texas-Ranger. Er wurde 1986 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1989 in einer 4-teiligen Serie verfilmt. Der Titel bezeichnet zunächst den Ort, an dem die Reise der beiden Ranger ihren Ausgang nahm. Doch der Autor erklärte später, dass er eigentlich eine der Figuren seines Romans damit meinte, den Waisenjungen Newt, dem es beschieden war, wie eine einsame Taube sein Leben zu leben – ohne Vater, ohne Mutter, heimatlos unterwegs von einem Ort zum anderen. So sind auch heute viele Menschen unterwegs, und selbst wenn sie sich an einem Ort niedergelassen haben, so haben sie doch nicht das Gefühl, zu Hause angekommen zu sein. Ihr Leben bleibt im Minus, und jede neue Erfahrung ändert daran nicht viel. Denn für das, was man gewonnen zu haben scheint, hat man an anderer Stelle schon bald wieder etwas verloren. Muss das Leben so traurig bleiben, spürt man am Ende nur Verlust? Nicht nur in diesem Roman, sondern auch sonst steht die Person des Vaters für Rückhalt, Sicherheit, Zuspruch und Zukunft, für ein Zuhause und für eine Lebensgrundlage, die bleibendes Glück ermöglicht. So stellt Gott sich uns in der Bibel vor, als unser Vater, der für seine Kinder sorgen will, damit wir nicht wie eine einsame Taube orientierungslos umherirren müssen. Gott liebt uns Menschen. Er will uns erfreuen und uns ein Ziel geben, für das es sich zu leben lohnt. Er hat dazu das Problem der Sünde gelöst, die uns Menschen von ihm trennt, die uns gefangen hält und uns nach unten zieht. Wenn wir aber zu ihm kommen und ihm unser ganzes trauriges Leben übergeben, nimmt er uns gerne in seine Familie auf. In Jesus Christus reicht er uns die Hand. pj Frage: Wo fühlen Sie sich im Minus statt im Plus, weil sich alles gegen Sie zu wenden scheint? Tipp: Nehmen Sie die Hand, die der himmlische Vater Ihnen reicht. Er ist der Schlüssel zu allem Lebensglück. Bibel: Lukas 15,11-24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9 Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt. Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen. LICHT FR DEN WEG
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20
Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen über alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen über dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: »Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.« In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zählt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darüber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass »die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grössenordnung der Gesamtzahl der Sandkörner aller Meeresküsten der Welt ist«. Unser Herr erinnerte Seine Jünger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fällt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezählt sind (Matthäus 10,29.30). Es ist klar, dass »alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben« (Hebräer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lässt: »O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!« (Römer 11,33). Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung für unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir können nichts vor Ihm geheim halten. Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: »Denn er kennt den Weg, der bei mir ist« (Hiob 23,10). Er zählt unser Umherirren und registriert unsere Tränen in Seinem Buch (Psalm 56,8). Und sie ist auch eine Ermunterung für uns. Er wusste alles über uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet für Gefühle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrücken können. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Sünden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: »Ich weiss nicht, w i e die göttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich kann nichts von mir selbst tun. Johannes 5,30 Zweimal sagt der Herr Jesus im 5. Kapitel des Johannesevangeliums, dass Er von sich aus gar nichts tun kann. Im Vers 19 heisst es: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun..., und hier im Vers 30 taucht der Gedanke noch einmal auf. Wenn wir diesen Vers zum ersten Mal lesen, sind wir mglicherweise enttuscht. Er scheint auszudrcken, dass Jesus in Seiner Macht sehr begrenzt war, genau wie wir Menschen auch. Aber wenn Er Gott ist, wie Er ja gesagt hat, dann muss Er doch allmchtig sein. Wie konnte Er dann sagen, dass Er von sich selbst aus nichts tun knnte? Tatschlich haben die Feinde des Evangeliums diesen Vers angefhrt, um zu beweisen, dass Jesus nichts weiter als ein Mensch war mit allen menschlichen Unzulnglichkeiten. Aber sehen wir uns den Vers noch einmal genauer an! Unser Herr redet hier nicht von Seiner krperlichen Kraft. Worauf Er so grossen Wert legt, ist vielmehr dies: Er hielt sich so strikt an den Willen Seines Vaters, dass Er nichts aus eigener Initiative heraus tun konnte. Er war moralisch gesehen so vollkommen, dass Er nicht aus Eigenwillen handeln konnte. Er wollte nichts, ausser den Willen Gottes zu erfllen. Du und ich, wir knnen nicht behaupten, dass wir nichts aus uns selbst tun knnen. Viel zu oft handeln wir unabhngig von dem Herrn. Wir treffen Entscheidungen, ohne Ihn vorher zu fragen. Wir geben Versuchungen nach im vollen Bewusstsein, dass wir damit sndigen. Wir setzen unseren eigenen Willen ber den Willen Gottes. Der Herr Jesus aber konnte nichts von alledem tun. Daher beweisen diese Verse nicht etwa, dass Jesus Christus schwach und begrenzt ist, sondern gerade das Gegenteil; dass Er gttlich und vollkommen ist. Das kommt klar heraus, wenn man die Verse ganz liest und nicht mittendrin aufhrt. In Vers 19 sagt Jesus: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Mit anderen Worten: Der Sohn kann nicht unabhngig vom Vater handeln, aber Er kann alles tun, was der Vater auch tut. Es ist also eigentlich der Anspruch Jesu, dass Er Gott gleich ist. Und in Vers 30 heisst es vollstndig: Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich hre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das heisst, dass Jesus Seine Entscheidungen nur auf der Grundlage der Anweisungen traf, die Er von Seinem Vater bekam, und dass Seine vllige Unterordnung unter Gottes Willen die Sicherheit dafr war, dass diese Entscheidungen auch richtig waren. J.S. Baxter weist darauf hin, dass dieser Abschnitt sieben klare Ansprche Jesu enthlt, Gott gleich zu sein. Er ist Ihm gleich in Seinem Wirken (Vers 19), gleich in Seinem Wissen (Vers 20), gleich in der Auferweckung der Toten (Verse 21,28.29), gleich im Richten (Verse 22.27), gleich in der Ehre (Vers 23), gleich im Schenken des ewigen Lebens (Verse 24.25) und gleich im Leben aus sich selbst heraus (Vers 26). Unser Heiland ist wahrhaftig kein schwaches, zerbrechliches Geschpf mit begrenzter Macht, sondern Er ist der allmchtige Gott, der Fleisch und Blut angenommen hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Ausstrahlung kommt von dem inneren Zeugnis Und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt: durch den Geist, den er uns gegeben hat (1. Johannes 3,24)
Ein Erkennungsmerkmal der frhesten Christen war ihre Ausstrahlung; denn die Sonne war in ihren Herzen aufgegangen und ihre Wrme und ihr Licht machten alle zweitrangigen Quellen der Sicherheit berflssig. Sie hatten ein inneres Zeugnis! Grosse Kraft und grosse Gnade kennzeichneten ihr Leben und befhigten sie, gern um Jesu willen Schmach zu leiden. In unseren Tagen ist es ganz deutlich, dass dem durchschnittlichen evangelikalen Christen diese Ausstrahlung fehlt. Die Bemhungen einiger unserer Lehrer, die trben Geister aufzumuntern, sind vergebens, weil eben dieselben Lehrer nichts von dem Phnomen wissen wollen, was auf natrliche Weise diese Freude schaffen wrde: das innere Zeugnis. Anstatt des inneren Zeugnisses setzen wir jetzt auf logische Schlsse, die wir der Bibel entnehmen. Darin liegen weder Zeugnis, noch unmittelbare Erkenntnis, noch eine Begegnung mit Gott, noch das Bewusstsein eines inneren Wandels. Wo Gott in einer Seele wirkt, da ist sie sich dessen auch bewusst. Dies Wirken Gottes besttigt sich selbst. Es ist sich selbst Beweis und richtet sich direkt an das religise Gewissen. Charles Wesley schreibt in einem seiner triumphierenden Lieder: "Sein Geist weist nach dem Blute hin, bezeugt, dass ich aus Gott geboren bin!" Fr solche, die die Errettung nur aus logischen Schlssen ableiten, ist diese Sprache reine Hresie. Wenn das aber Hresie ist, will ich laufen, um mich solchen herrlichen Ketzern anzuschliessen, und mge Gott uns noch viele dazu geben! GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten MITTWOCH, 8. APRIL
2. Korinther 4,11 «Ständig werden wir, die Lebenden, dem Tod überliefert um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar werde.» Jedermann denkt heute, er hätte auf alles ein Recht und zwar sofort: auf (bessere) Arbeit, mehr Lohn, mehr Urlaub, auf Sex, einen Partner, auf Kinder, auf «Gottes Eingreifen», auf den Sozialstaat. Oswald Chambers schreibt: «Das einzige Recht eines Christen ist es, das Recht auf sich selbst Gott abzugeben.» Wir tun gut daran, genau das im Gebet festzumachen. Es wird das Leben Jesu offenbar machen! http://www.livenet.ch/n.php?nid=366834 KURZPREDIGT
"Mit diesem Gott mchte ich nichts zu tun haben!"
Udo Lattek, der ehemalige Fussballtrainer des FC Bayern Mnchen, hat auf tragische Weise seinen Sohn verloren. Als er dann spter nach seinem Glauben an Gott gefragt wurde, sagte er sinngemss: "Mit einem Gott, der zuliess, dass mein Sohn in der Blte seines Leben starb, mchte ich nichts mehr zu tun haben." Lattek drckt damit aus, was viele andere nach einem schweren Schicksalsschlag empfinden knnen: Rache, Ohnmachtgefhle und Wut. Trotzdem geht das Leben weiter, und es wird uns nicht fragen, ob es weiter gehen darf. Wie ungerecht knnen wir dann unseren Lebenslauf empfinden! Und alles Fragen nach dem Warum bringt uns auch nicht weiter. Nun ist die Frage, ob wir in der Folge Zynismus und Bitterkeit verfallen mssen, oder ob es noch eine andere, bessere Lebensmglichkeit gbe. Wie gerechtfertigt wir unsere Lebensenttuschung auch empfinden mgen, Tatsache ist, dass sie uns und andere in unserem Umfeld die Lebensfreude wegnimmt und unsere Lebensqualitt deutlich einschrnkt. Manche spren das auch, aber fragen sich gleichzeitig: "Wie kann ich mich jemals wieder am Leben erfreuen, nach dieser schweren Verletzung in meiner Seele?" Wir sind also berfordert in unseren Emotionen - wir brauchen Rettungshilfe von aussen. Wir brauchen Vershnung mit dem Leben! Und wir knnen das auch wirklich erfahren. In der Bibel steht vom menschlichen Herzen geschrieben: "Das Herz ist ein trotzig und verzagt Ding - unheilbar ist es. Ich, der Herr, kenne mich mit ihm aus." Gott kann also in einem trotzigen oder verzagten Herzen neues Leben wirken. Er kann uns vershnen mit uns selbst und mit unserer manchmal sehr schwierigen Lebensbiographie. Gott ist ein Gott der Vershnung. Er zeigt das besonders in Jesus Christus, der fr unsere Schuld am Kreuz von Golgatha stirbt. Gott beweist damit, dass es ihm mit der Vershnung mit uns Menschen ernst ist und dass er dafr alles einsetzen will. Ja, sogar das Leben seines einzigen Sohnes. Durch Vershnung wird unser Leben leichter. Vergebung verleiht unsere Beziehung Flgel! Das betrifft nicht nur die Beziehung zu andere Menschen, sondern auch unsere Beziehung zu Gott, zu uns selbst und die Beziehung zum Werdegang unseres Lebens. Unter der Vergebung blhen wir auf und werden zu Menschen, die frei werden fr andere, die frei werden fr die Welt, in der es noch so viel Schnes zu entdecken gibt. Wie komme ich nun zu einer solchen Vergebung und Vershnung in meinem Schmerz? Lassen Sie mich in der Krze ein paar Hinweise geben: 1. Decken Sie falsche Wege auf. Weder Verharmlosung persnlicher Unvershnlichkeit, noch Verdrngung von dem, was geschehen ist, oder die Flucht in eigenen Rechtfertigungen, sind hilfreich. 2. Sehen Sie der Wahrheit ins Auge: Unvershnlichkeit und Bitterkeit machen mein Leben kaputt. 3. Haben Sie Mut zu einem geistlichen inneren Check: Stellen Sie der persnlichen berforderung Gottes Verheissung gegenber, die sagt: "Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind und verbindet ihre Wunden." (Psalm 147,3) Halten Sie sich an diese Zusage und bitten Sie Gott, dies in Ihrem Leben gerade jetzt zu tun. Geben Sie sich mit Ihrer ganzen Lebensbiographie ihm hin und sagen Sie: "Hier ist mein zerbrochenes Herz Herr, ich gebe es dir." Dann ist es in den besten Hnden. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Praktikum Kita-Praktikanten/in
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=357197
Festanstellung Gruppenleiter/in Schulkindergruppe
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Fhrungspersnlichkeit Charismatische Fhrungspersnlichkeit
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