Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie waren Maria und Elisabeth miteinander Verwandt? (Lukas 1,36) Tante/Nichtevermutlich CousinenSchwesternJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite ESRA - Teil 3 (Kuno erzhlt Bibelgeschichten fr Kinder) Aus aktuellem Anlass erzhlt Kuno biblische Geschichten speziell fr Kinder. Tauche mit Kuno ein, in die spannenden Geschichten von ESRA, NEHEMIA und ESTHER und lerne, was die Geschichten in unserer Zeit, mit deinem Leben zu tun haben. Viel Spass! http://www.livenet.ch/n.php?nid=366430 NEWSTICKER
| | Nur ein leeres Wort? Hoffnung in der Quarantne Es ist verrckt: Praktisch von einem Tag auf den anderen ist alles anders. Wir mssen uns mit einer bisher unbekannten Situation arrangieren. Was passiert eigentlich mit uns, wenn wir mit uns allein sind? Wie buchstabieren wir Hoffnung?
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TAGESVERS
Gott hat alle Dinge geschaffen. Sie bestehen durch ihn und haben in ihm ihr Ziel. Gepriesen sei er fr immer und ewig! Amen. Rmer 11,36 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 57,15 und Apostelgeschichte 14,22
So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Hhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demtigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemtigten und das Herz der Zerschlagenen. Jesaja 57,15 Wir mssen durch viele Bedrngnisse in das Reich Gottes eingehen. Apostelgeschichte 14,22 LOSUNG
2. Könige 13,23 Der HERR wandte sich Israel wieder zu um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde. Römer 11,29 Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In der Bäckerei sagt der Kunde: «Die Brötchen sind ja von gestern! Ich hätte gerne Brötchen von heute!» Erwidert die Verkäuferin: «Dann müssen Sie morgen wieder kommen!» ZITAT DES TAGES
Ein Materialist ist ein Mensch, der die Schnheit des Sternenhimmels durch das Zhlen der Sterne erfassen zu knnen glaubt. Christian Wagner (1835 - 1918) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schulden erlassen!
… und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben … Matthäus 6,12 Der Angler sass in seinem Boot und hatte anscheinend einen Riesenfisch gefangen. Etwa einen Wels von zwei Metern Länge? Aber anstatt sich zu freuen, musste der Angler mit aller Kraft darum kämpfen, dass sein Boot nicht kenterte; denn der grosse Fisch zog es in rasender Fahrt querab über den See. Schliesslich konnte er sich nur dadurch retten, dass er die Angelschnur durchschnitt. Jetzt war nicht nur der Fisch wieder frei, sondern auch der Angler. Ebenso geht es vielen Leuten, die angetanes Unrecht nicht verzeihen konnten, bis sie schliesslich begriffen, dass sie genau an derselben Kette hingen, mit der sie den Gegner festhielten, nur eben am anderen Ende. Sobald sie den Gegner freigaben, also ihm vergaben, waren sie selbst auch frei. Manche fügen sich selbst viel grösseren Schaden zu, als es ihr Gegner zu tun vermochte; denn solange man nicht vergeben kann, ist man gebunden an Rachegedanken. Man versucht, dem Gegner durchLieblosigkeiten und böse Gerüchte zu schaden, und macht sich selbst dadurch unglücklich. Ein solcher Zustand, der die Seele zerstört, kann oft ein Leben lang anhalten. Unser Tagesspruch sagt uns indirekt, dass wir dann auch nicht auf Gottes Vergebung rechnen dürfen, solange wir nicht bereit sind, anderen Menschen ihre Bosheiten zu vergeben. Das bedeutet nicht, wir müssten alles schön finden, was sie gemacht haben, sondern nur, dass wir die Sache Gott übergeben haben. Auch liegt es dann nicht in unserer Verantwortung, dass etwa ein Einbrecher oder Kinderschänder vor den Konsequenzen bewahrt bleibt, die seine Übertretung staatlicher Gesetze nach sich zieht. Es geht einzig um das, was uns persönlich betrifft. Einzig dafür sind wir verantwortlich. gr Frage: Mit wem haben Sie noch »ein Hühnchen zu rupfen«? Tipp: Wenn Gott ebenso rachsüchtig wäre, käme niemand in den Himmel. Bibel: Matthäus 18,21-35 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Willst du gesund werden?" Johannes 5,6
Das Schlimmste bei manchen unbekehrten Leuten ist, dass sie nicht geheilt werden möchten und nicht zurückgebracht werden wollen. "Oh", sagt ihr, "wir haben den aufrichtigen Wunsch, errettet zu werden." Ich glaube das nicht. Was meint ihr denn mit Errettung? Meint ihr damit, vor der Hölle bewahrt zu werden? Das wünscht natürlich jeder. Habt ihr je einen Dieb getroffen, der nicht den Wunsch gehabt hätte, vor der Verhaftung und dem Gefängnis bewahrt zu bleiben? Wenn wir aber von der Errettung sprechen, so meinen wir die Errettung von der Gewohnheit des Unrechttuns, die Errettung von der Macht des Bösen, der Liebe zur Sünde, der Ausübung von Untaten und dem Trieb, Freude an den Übertretungen zu finden. Wünschst du wirklich, von angenehmen und gewinnreichen Sünden errettet zu werden? Suche einen Trunkenbold, der aufrichtig betet, von der Trunksucht erlöst zu werden. Bringe mir einen unkeuschen Menschen, der ernstlich wünscht, rein zu sein. Suche mir jemand, der ein gewohnheitsmässiger Lügner ist und doch ein Verlangen hat, die Wahrheit zu sprechen. Bringe mir jemand, der selbstsüchtig gewesen ist und sich in seinem Herzen deshalb hasst und das Verlangen hat, Christus ähnlich zu werden. In solchen Fällen ist die Schlacht schon halb gewonnen. Der erste Schritt ist schon getan. Ich denke an einen Menschen, der das zu sein wünscht, was er nicht ist und in eigener Kraft nicht sein kann. Ich meine einen Menschen, der fleht: "Mein Herz ist wie ein Stein. Ich möchte Christus lieben, aber ich fühle, dass ich an die Welt gekettet bin. Ich möchte gern rein sein, aber, ach, die Sünde überfällt mich und reisst mich mit sich fort." Zu solchen Leuten kommt das Evangelium mit der Macht eines Befehls. Willst du gesund werden, mein Freund? Dann kann es geschehen. Möchtest du von der Sünde errettet werden? Du kannst es. Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden. Er kommt zu euch, die ihr ihn nötig habt; zu euch, die ihr schuldig seid; zu euch, deren Hände verdorrt sind. LICHT FR DEN WEG
Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15
Die Welt stellt sich im Neuen Testament als das gottfeindliche Reich dar. Satan ist sein Herrscher, und alle Ungläubigen seine Untertanen. Dieses Reich übt seine Anziehungskraft auf die Menschen durch die Lust der Augen, die Lust des Fleisches und den Hochmut des Lebens aus. Es ist eine Gesellschaft, wo der Mensch ohne Gott glücklich zu werden versucht, und wo der Name Christi nicht willkommen ist. Dr. Gleason L. Archer sagt, dass die Welt »das organisierte System von Rebellion, Selbstsucht und Feindschaft gegen Gott ist, welches das menschliche Geschlecht in seinem Widerstand gegen Gott kennzeichnet«. Die Welt hat ihre eigenen Vergnügungen, ihre Politik, Kunst, Musik, Religion, ihre eigenen Denkmuster und ihren eigenen Lebensstil. Sie versucht, jeden zu vereinnahmen und hasst die, welche sich weigern. Das erklärt ihren Hass gegen den Herrn Jesus. Christus ist gestorben, um uns von der Welt zu befreien. Jetzt ist die Welt für uns gekreuzigt und wir für sie. Es ist Verrat, wenn Gläubige die Welt in einer ihrer Formen lieben. Ja, der Apostel Johannes sagt sogar, dass jeder, der die Welt liebt, ein Feind Gottes ist. Die Gläubigen sind nicht von der Welt, aber sind in sie hineingesandt, um gegen sie zu zeugen, ihre Werke als böse anzuprangern, und die Errettung aus ihr durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus zu verkündigen. Christen sind berufen, in Absonderung von der Welt zu wandeln. In der Vergangenheit wurde das vielleicht zu ausschliesslich auf Tanz, Theaterbesuch, Rauchen, Trinken, Karten- und Glücksspiel beschränkt. Aber vieles, was im Fernsehen gezeigt wird, ist weltlich und spricht die Lust der Augen und die Lust des Fleisches an. Stolz ist weltlich, ob es nun Stolz auf Titel, akademische Grade, hohes Einkommen, berühmte Vorfahren oder einen bekannten Namen ist. Luxuriöses Leben ist weltlich, ob es sich nun um palastartige Häuser, teures Feinschmecker-Essen, auffallende Kleidung und Schmuck oder Luxusautos handelt. Darunter fällt auch ein Leben in Vergnügungen und Bequemlichkeit, das sich hauptsächlich auf Kreuz- und Einkaufsfahrten, Sportveranstaltungen und Urlaubsreisen abspielt. Unsere Ambitionen für uns selbst und unsere Kinder können weltlich sein, sogar während wir selbst geistlich und gottesfürchtig scheinen. Schliesslich ist natürlich auch sexuelle Aktivität ausserhalb der Ehe eine Form von Weltlichkeit. Je mehr wir dem Herrn hingegeben sind und uns ihm ausgeliefert haben, desto weniger Zeit haben wir für weltliche Vergnügungen und zweifelhaften Zeitvertreib. C. Stacey Woods sagte: »Das Mass unserer Hingabe an Christus ist das Mass unserer Absonderung von der Welt.« Wir sind nur Fremde hier, wir ersehnen uns nicht Ein Heim auf dieser Erde, die für Dich nur ein Grab hatte; Dein Kreuz hat die Bande zertrennt, die uns hier festgehalten haben, Unser Schatz bist Du Selbst in einer herrlicheren Welt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20
Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht. Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt. Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber. Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun. Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss. Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht. Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube es: Christus, der Gerechte, starb fr die Ungerechten... ...zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist (Rmer3,26).
Wir Menschen stehen heute vor Gott auf dem Prfstand. Die Welt ist ein Erprobungsfeld, ber das die Stimme Gottes erschallt: "Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt. So whle das Leben!" Die ganze Frage nach Recht und Unrecht, nach moralischer Verantwortlichkeit, nach Gericht und Gerechtigkeit, nach Lohn und Strafe wird fr uns durch die Tatsache bestrzend aktuell, zu einem gefallenen Geschlecht zu gehren. Wir haben eine Stellung inne, die auf halbem Wege zwischen Himmel und Hlle liegt und haben in unserer komplizierten Natur das Wissen ber Gut und Bse, das von der Fhigkeit begleitet wird, sich dem Guten zuwenden zu knnen, wobei aber eine angeborene Vorliebe fr das Bse berwiegt. Das Kreuz Christi hat diesen Zustand vor Gott fr gewisse Personen in einer bestimmten Weise verndert. Wer die Vorkehrungen der Barmherzigkeit Gottes, die sich um den Tod und die Auferstehung Christi zentrieren, fr sich in Anspruch nimmt, steht nicht mehr unter dem Gericht. Unser Herr sagte das so: "Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, (der) hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen" (Johannes 5,24). Als Christus fr uns Menschen in der Finsternis starb, machte Er es Gott mglich, die Strafe fr unsere Gesetzesbertretungen aufzuheben; nun konnte Er bussfertigen Sndern Seine Gunst wieder zuwenden, so als htten sie nie gesndigt, und das alles, ohne den Ernst des Gesetzes herabzusetzen oder die hohen Ansprche der Gerechtigkeit zu kompromittieren (Rmer 3,24-26). Der Gerechte starb fr die Ungerechten! Gott sei Dank fr Seine unaussprechliche Gabe! STELLENMARKT
Festanstellung Dipl. Pflegefachperson oder Sozialpdagogen/in
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychisch oder sozialbedingten Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Die Angebote der Wohnbereiche umfassen das Ziel der Stabilisation sowie der Förderung der Selbstständigkeit in unterschiedlichsten Bereichen. Die Wohngemeinschaften sind Wohneinheiten in persönlichen, von der Stiftung zur Verfügung gestellten Wohnungen und Häusern. http://www.livenet.ch/n.php?nid=366381
Festanstellung Projektleiter/in Landeskoordinator/in
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.livenet.ch/n.php?nid=334419
Festanstellung Handwerker/in / Ausbildner/in fr Spitalunterhalt
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.livenet.ch/n.php?nid=350190
Festanstellung Manager/in medizinisches Projekt
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Festanstellung Kindergrtner/in, Ausbildner/in
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Festanstellung Mitarbeitende fr die Pionierarbeit unter der Toma Mania-Volksgruppe
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Festanstellung Mitarbeiter/in fr die Arbeit unter Muslimen
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Festanstellung Lehrer/in / Lehrperson
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