Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Einer von euch, der mit mir isst, wird ....................! (Markus.14,18) mit mir im Himmel seinmich verleugnenmich verratenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Fake it till you make it! NICHT! Dennis Bitterli erklrt wieso er findet, dass Fake it till you make it NICHT richtig ist! Was hat dich angesprochen? Hast du Fragen dazu? Anregungen? Dann Schreibe einen Kommentar, wir werden versuchen Fragen und Anregungen in den Videos zu ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=342998 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich selbst werde ihr Hirte sein und dafr sorgen, dass sie in Ruhe und Sicherheit leben knnen. Das verspreche ich, Gott, der HERR. Hesekiel 34,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,18 und Lukas 24,34
Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall. Sprche 16,18 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden. Lukas 24,34 LOSUNG
Psalm 13,6 Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Jakobus 5,13 Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was hat einer der im Dreieck läuft ? Kreislaufprobleme ZITAT DES TAGES
Warum, da doch alle Naturgesetze Wunder und Geschpfe Gottes sind, merken wir sein Dasein in ihnen weniger, als wenn einmal eine pltzliche nderung, gleichsam eine Strung derselben, geschieht, wo wir ihn dann pltzlich mit Erschrecken dastehen sehen. Adalbert Stifter LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Glck (1) Wer ist der Erfinder des Glcks?
Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, soll er nicht mit dem Heer ausziehen, und es soll ihm keinerlei Verpflichtung auferlegt werden. Er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und seine Frau, die er genommen hat, glücklich machen. 5. Mose 24,5
Was ist das denn für ein Land, das ein derartiges Gesetz erlässt? Wer denkt sich wohl so etwas aus: keine Einberufung zum Militär im ersten Jahr der Ehe und keine weiteren Verpflichtungen, ausser den zum täglichen Leben notwendigen? Zeit für Zweisamkeit und unbeschwertes Miteinander. Stellen Sie sich vor, das stünde in unserem Grundgesetz oder wäre Bestandteil von Arbeitsverträgen – eine staatlich verordnete Zeit füreinander, Zeit, die kein Arbeitgeber aushebeln kann. Hier hat doch tatsächlich jemand erkannt, was nötig ist, um frisch Vermählte glücklich zu machen: durch Zeit. Aber nicht irgendwelche Zeit. Nicht Zeit, die mit Karriere, Hobby, und Egotrips ausgefüllt wird, sondern Zeit als Freiraum, um etwas Schönes miteinander zu erleben, einander zu erfahren, und alles mit dem Ziel, den anderen glücklich zu machen. Sie winken ab, so etwas gibt es nirgends auf der Welt! Das kann sich keine Wirtschaft leisten! Oh, doch – Gott gab dieses Gebot vor langer Zeit seinem Volk als Gesetz. Damals beschenkte man sich nicht vor, sondern nach der Eheschliessung mit dem ersten Sex. Das erste Jahr war ein geschütztes Jahr der Zweisamkeit. Wenn dann vielleicht nach 9 Monaten das erste Kind kam, hatte der Mann selbst im Kriegsfall immer noch 3 Monate Elternzeit. Wie kommt man denn auf so eine Idee? Doch nur, wenn man das Glück verliebter Menschen im Sinn hat! Dann baut man es sogar in das »Grundgesetz« ein! Vor allem dann, wenn man verstanden hat, wie Glück wirklich entstehen kann. – Gott ist der Erfinder des Glücks! Er weiss, was uns Menschen glücklich macht, welches Rezeptes und welcher Zutaten es bedarf, um glücklich zu sein. Das wird an dieser Anweisung im Gesetz Israels exemplarisch deutlich. mn Frage: Welche weiteren Ideen könnte Gott noch für unser Glück haben? Tipp: Vertrauen Sie doch dem, der eine solch gute Idee hat, Ihr ganzes Leben an! Bibel: Sprüche 5,15-20 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Selbsteinschtzung
Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderenhöher als sich selbst. Philipper 2,3
Ein scharfer Beobachter menschlicher Schwächen sagte einmal: »Dass einer klüger ist als wir, das macht uns selten nur Pläsier (d. h. gefällt uns selten); doch die Gewissheit, dass er dümmer, erfreut fast immer.« Wenn das stimmt, dann trifft auf unseren Tagesvers zu, was jener berühmte Sozialist meinte, nämlich dass der Kommunismus wunderbar sei, man habe nur nicht die richtigen Leute dafür. Die Menschheit im Allgemeinen taugt einfach nicht dazu, selbstlos zu sein und dem Nächsten das Gleiche zu gönnen, was man für sich selbst erstrebt. Überall in der Welt haben verschiedene Systeme versucht, Selbstlosigkeit mit Gewalt zu erzwingen, und sind damit letztlich gescheitert, weil wir Menschen von Natur unverbesserliche Egoisten sind. Welchen Sinn aber macht es dann, dass die Bibel nicht nur die Ichsucht bekämpfen, sondern auch noch fordern will, unseren Nächsten höher einzustufen als uns selbst? Das bedeutet doch, zunächst einzusehen, der Nächste habe es verdient, dass es ihm besser geht als mir. Es geht nicht nur darum, dass andere vielleicht intelligenter sind als wir, sondern auch um moralische Wertmassstäbe. Auf der ganzen Linie sollen wir den anderen höher als uns selbst einstufen! Das geht nur, wenn man ehrlich zugibt, von niemandem so viel Schlechtes zu wissen wie von sich selbst. »Ja«, wird da mancher sagen, »so kann man doch unmöglich weiterkommen, wenn man sich in der Rangordnung stets an die letzte Stelle setzt.« Doch haben das viele getan, weil sie durch die Bibel zu der Erkenntnis kamen, dass in ihnen nichts Gutes wohnt. Aushalten kann man das natürlich nur, wenn man weiss, dass Gott gerade für solche Menschen seinen Sohn gesandt hat, damit sie von allen ihren Defiziten erlöst und befreit werden. Gr Frage: Wo stehen Sie nach Ihrer Meinung? Über oder unter dem Durchschnittder Menschen? Tipp: Der Schlüssel zum Glück liegt nicht im Vergleich mit anderen, sondern im Begreifen dessen, was wir durch Christus werden können. Bibel: Philipper 2,1-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mchtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Wrde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wre, und er wollte es nicht ffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft fr uns und fr viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Strke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, da sie ber eine solche Macht verfgen knnen, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies fr Tausende zum reichen Segen sein knnte. Konstantin, der rmische Kaiser, sah, da die Mnzen frherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, da er auf den Mnzen in kniender Stellung ausgeprgt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurck und bekennt vor ihm, da ihr zwar bewaffnet wart, da ihr den Bogen fhrtet, aber da ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht htte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnten um verlorene Snder gerungen habt. Ch.Spurgeon "Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24 Wenn unser Gebet einen inneren Wert haben soll, so mu es sich auf einen bestimmten Gegenstand richten, fr den wir vor Gott eintreten. Meine Brder, wie oft springen wir in unseren Gebeten von diesem auf jenes ber, und wir kriegen nichts, weil wir in Wirklichkeit nichts Bestimmtes verlangen. Wir schwatzen ber verschiedene Dinge, aber die Seele richtet ihre vereinten Krfte nicht auf einen bestimmten Gegenstand. Geht ihr nicht manchmal auf die Knie, ohne vorher daran zu denken, was ihr denn eigentlich von Gott erbitten wollt? Es ist euch eine Sache der Gewohnheit, ohne da euer Herz dabei ergriffen wrde. Ihr gleicht dem Manne, der in einen Laden geht und gar nicht genau wei, was er eigentlich kaufen will. Er mag vielleicht einen glcklichen Handel abschlieen, wenn er einmal dort ist, aber gewi ist das kein weises Vorgehen und verdient keine Nachahmung. So kann wohl auch der Christ auf sein Gebet hin einen wirklichen Wunsch erfllt sehen; aber es wre weitaus besser, wenn er mit ernsten Erwgungen seine Seele auf das Gebet vorbereitet htte. Er kme dann mit einer klaren und eindeutigen Bitte vor seinen Gott. Niemand wird vor seinem Knig erscheinen und erst dann, wenn er vor ihm steht, berlegen, welche Bitte er an ihn richten mchte. Ebenso ist es mit dem Kind Gottes. Auch es mu darauf gefat sein, die groe Frage zu beantworten: "Was ist dein Begehr?" Denke dir einen Bogenschtzen, der seinen Pfeil abschieen wollte und nicht wte, wo das Ziel ist! Htte er Aussichten auf Erfolg? Du gehst niemals an deine Arbeit, ohne zu wissen, was du zu tun hast. Wie kommt es denn, da du zu Gott gehst, ohne zu berlegen, was du von ihm erhalten mchtest? Ihr werdet mehr Segen von eurem Gebet haben, wenn ihr bestimmte Anliegen ins Auge fat und fr bestimmte Personen betet. Gib deinen Bitten ein bestimmtes Ziel, und ich bin berzeugt, da dich dann bei deinen Gebeten die Mdigkeit nicht mehr berfallen wird. LICHT FR DEN WEG
Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Galater 4,16 Die Erfahrungen des Paulus mit den Christen in Galatien erinnern uns daran, dass unsere Freunde uns oft pltzlich als ihre Feinde betrachten, wenn wir ihnen offen die Wahrheit sagen. Der Apostel hatte diese Leute mit dem Herrn bekannt gemacht und sie im Glauben gefrdert. Aber spter, als falsche Lehrer in ihre christlichen Versammlungen eindrangen, musste Paulus die Glubigen warnen, dass sie dabei waren, um der Gesetzlichkeit willen Jesus Christus aufzugeben. Und das brachte sie schliesslich dazu, ihrem Vater im Glauben gegenber feindlich gesinnt zu sein. Das gab es auch schon zu Zeiten des Alten Testaments. Elia war immer ehrlich und gerade heraus in seinen Botschaften fr den Knig Ahab. Aber eines Tages, als Ahab ihm begegnete, sagte der Knig: Bist du da, der Israel ins Unglck gebracht hat? (1. Knige 18,18) Israel ins Unglck gebracht? Nun, Elia war doch einer der besten Freunde, die Israel je gehabt hatte! Aber der Dank fr seine Treue war nun, dass er als Unglcksstifter verschrien wurde. Micha war ein anderer furchtloser Prophet. Als Josaphat sich erkundigte, ob es denn hier keinen Propheten des Herrn gebe, den man befragen knnte, erwiderte ihm der Knig von Israel: Einen Mann gibt es noch, durch den man den Herrn befragen knnte; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes ber mich, sondern nur Bses; es ist Micha, der Sohn des Jimla (1. Knige 22,8). Der Knig wollte die Wahrheit nicht hren, und er hasste den, der ihm diese Wahrheit ins Gesicht sagte. Im Neuen Testament finden wir Johannes den Tufer, der zum Knig Herodes sagte: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben (Markus 6,18). Das entsprach der Wahrheit, aber solch mutiger Umgang mit der Wahrheit fhrte schnell dazu, dass Johannes hingerichtet wurde. Unser Herr Jesus rief auch den Hass der unglubigen Juden hervor. Und was war der Grund fr diesen Hass? Er hatte ihnen die Wahrheit gesagt. Er sprach zu ihnen: Jetzt aber sucht ihr mich zu tten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat (Johannes 8,40). Thomas Jefferson hat einmal geschrieben: Wenn man jeder Bosheit ausweichen will, dann sollte man besser bei der schlfrigen Routine der alltglichen Pflichterfllung bleiben. Jede Frage hat zwei Seiten, und wenn man sich entschieden fr die eine Seite entschliesst und daran mit Erfolg arbeitet, werden diejenigen, die sich fr die andere Seite entschieden haben, einem natrlich feindlich gegenber stehen, umso mehr, je strker sie die Erfolge des anderen verspren. Die Wahrheit tut oft weh. Anstatt sich ihr zu beugen, verfluchen die Menschen meist denjenigen, der sie ausspricht. Doch ein wahrer Diener des Herrn hat schon genau erkannt, was es ihn kosten kann. Er muss die Wahrheit sagen oder sterben. Er weiss, dass die Schlge eines Freundes doch dessen Treue zeigen, whrend die Ksse des Feindes trgerisch sind (s. Sprche 27,6). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29 Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ ist Tag fr Tag verantwortlich, wahrhaftig zu leben So verurteilt nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbaren wird (1. Korinther 4,5)
Wenn wir glauben, dass Christus fr die Ungerechten gestorben ist und dadurch dem Ungerechten ermglichte, mit Ihm, dem Gerechten, in vlliger moralischer bereinstimmung zu leben, glauben wir dann, dass erlste Mnner und Frauen Gott gegenber keine weitere Verantwortung fr ihr Verhalten haben? Bedeutet die Erlsung, Glubige wrden niemals fr ihre Taten zur Rechenschaft gezogen, nachdem sie mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet worden sind? Gott bewahre! Wie knnte ein moralischer Herrscher des Weltalls einen Bereich des Universums aus dem moralischen Gesetz von Tat und entsprechender Verantwortung entlassen und hoffen, die Weltordnung aufrecht zu erhalten? Im Haushalt Gottes gilt unter den Erlsten und Gerechtfertigten sowohl Gesetz wie auch Gnade; nicht das Gesetz des Mose, das keine Gnade kannte, sondern das freundliche Gesetz des gttlichen Vaterherzens, das von Seinen Kindern eine Lebensfhrung fordert und erwartet, die mit Gottes Geboten bereinstimmt. Der Herr wie auch die Apostel haben schlicht erklrt, dass wir fr alles, was wir im Leibe getan haben, Rechenschaft ablegen mssen. Und Er hat uns treulich vor der Gefahr gewarnt, am Tage Christi Schaden zu erleiden, wenn wir nur mit Holz, Heu und Stoppeln gebaut haben (Rmer 14,7-12; 1.Korinther 3,9-15). Die Verdammung zu Tod und Hlle liegt hinter dem Christen, aber der Richterstuhl Christi steht vor ihm. Da wird es nicht um das Gesetz des Mose gehen, sondern darum, wie wir uns in der Haushaltung Gottes aufgefhrt haben. Wir haben die Bibel vor uns, und der Heilige Geist wohnt in uns. Ich meine, wir sollten den Richterstuhl Christi erwarten und uns durch ehrliches Selbstgericht whrend unseres Lebens darauf vorbereiten. KURZPREDIGT
Ich hab's im Kreuz!
"Mann, hab ich's im Kreuz!", sagt einer, als sich zwei Freunde begegnen. Um seine Schmerzen noch zu unterstreichen, verzieht er sein Gesicht und sttzt mit seiner Hand den geplagten Rcken. "Ich hab's auch im Kreuz, und zwar total", antwortet der andere. In der Hoffnung auf ein angeregtes Gesprch ber ihre Krankheitsgeschichten fragt da der eine: "Und wo tut's dir am meisten weh? Zwischen den Schulterblttern oder mehr so im Lendenwirbelbereich?" "Ach, weisst du", antwortet der Freund, "meine Kreuzschmerzen hat sich ein anderer gemacht. Aber das ist auch der Grund, weshalb ich's total im Kreuz hab'. Damit meine ich nmlich das Kreuz, an dem Jesus fr mich gestorben ist. Ohne dieses Kreuz knnte ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen!" Christen haben's im Kreuz. Das Kreuz macht einen Christen zum Christen. Ohne den Mann am Kreuz verkmmert Christsein zur Selbsterlsung. Das Kreuz ist das Zentrum des christlichen Glaubens. Deswegen haben's Christen im Kreuz. Seitdem Jesus am Kreuz gestorben ist und seitdem es Menschen gibt, die sich mit allem, was sie sind und haben, an diesen Gekreuzigten binden, seitdem gibt es andere, die widersprechen und sagen: "Das ist doch sadistisch! Was ist das fr ein Gott, der sich erst zufrieden gibt, wenn er Blut sieht? War das denn ntig? Ist das der Gott der Liebe?" Lassen Sie mich versuchen, die Frage ein wenig anders zu stellen. Die Bibel sagt, dass das Sterben Jesu am Kreuz stellvertretend fr uns geschah. Jesus ist bewusst fr uns in den Tod gegangen, um uns mit Gott zu vershnen. War das ntig? Steht es wirklich so schlecht zwischen Gott und uns, dass eine andere Lsung nicht mehr mglich war? Nein, eine andere Lsung war nicht mglich. Denn Gott nimmt uns ernst mit unserem ganzen Leben - auch mit den Schattenseiten. Wenn jemand schuldig geworden ist, hilft es ihm nicht, wenn man zu ihm sagt: "Schwamm drber!" Das entlastet sein Gewissen nicht. Genau das aber will Gott uns durch den Tod seines Sohnes schenken: Ein befreites Gewissen! Und hier stossen wir an ein Geheimnis, das wir mit unserem Verstand nicht durchdringen knnen: Menschen kommen mit ihrem belasteten Gewissen im Gebet zu dem Mann am Kreuz und erfahren das Wunder der Vergebung. Sie merken, dass der Gekreuzigte nichts mit Sadismus zu tun hat. Sie spren, dass hier Gott fr uns gehandelt hat, spren, dass von Jesus der Friede ausgeht, der sonst nirgends zu finden ist. Denn diesen Jesus, der so jmmerlich am Kreuz zugrunde gegangen ist, den hat Gott auferweckt von den Toten. Damit hat Gott sich auf seine Seite gestellt. Deswegen geht von dem Mann am Kreuz die Kraft aus, die das Leben von Menschen erneuern kann. Jesus ist fr uns gestorben, aber er ist nicht im Tod geblieben. Jesus lebt! Christen haben's im Kreuz, weil sie im Kreuz des Jesus Christus den Frieden gefunden haben. Diesen Frieden erfahren Menschen, wenn sie sich auf dieses Erlsungswerk Gottes berufen und um Vergebung ihrer Snde bitten. Gott erhrt solche Gebete gerne, vergibt Menschen total und schenkt ihnen als Antwort seinen Heiligen Geist des Lebens - besseres kann uns niemand geben. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |