Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Woraus besteht die Frucht des Geistes? (Epheser 5,9) Gte, Gerechtigkeit und WahrheitGlck, Freizeit und EhreWohlstand, Gesundheit und langem LebenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmchtigen erhlt mich am Leben. Hiob 33,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 5,17-19 und Matthus 26, 41
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott zurechtweist; darum widersetze dich der Zucht des Allmchtigen nicht. 18 Denn er verletzt und verbindet; er zerschlgt und seine Hand heilt. 19 In sechs Trbsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein bel anrhren. Hiob 5,17-19 Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Matthus 26, 41 LOSUNG
Hiob 2,11.13 Als die drei Freunde Hiobs all das Unglück hörten, das über ihn gekommen war, kamen sie und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war. 1. Korinther 13,7 Die Liebe erträgt alles. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Schatz, was gibt’s zu essen?» «Nichts.» «Das gab es schon gestern!» «Ich habe auch für zwei Tage gekocht!» ZITAT DES TAGES
Alles was nicht Gott ist, kann meine Hoffnung nicht erfllen. Blaise Pascal LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Freinander da sein
Menschen Nehmt euch der Schwachen an! 1. Thessalonicher 5,14
Von einem jungen Paar in China wird berichtet, dass es eine schöne Hochzeit feiern wollte. Weil beide arm waren, baten sie die Gäste, dass jeder eine Flasche Wein mitbringen und in ein grosses Fass schütten sollte. Dann hätten alle etwas davon. Das Fass wurde voll; aber als der »Wein« ausgeschenkt wurde, stellte sich heraus, dass tatsächlich alle Gäste zuvor gemeint hatten, es würde gar nicht auffallen, wenn man in den vielen Wein eine Flasche Wasser mischen würde. So war nur Wasser in dem Fass. Wie schön hätte das Fest werden können, wenn jeder an das Wohlder anderen gedacht hätte, und wie traurig sah es nun aus, weil jeder nur an sich selbst gedacht hatte! Aber war das nur früher, und noch dazu im fernen China so, oder ist das auch ein Bild für das Verhalten der Menschen heute und hier bei uns? Der zynische Spruch »Wenn jeder für sich selber sorgt, ist doch für alle gesorgt« stimmt aus zwei Gründen nicht. Erstens gibt es diejenigen, die nicht für sich selbst sorgen können und auf die Hilfe anderer angewiesen, und zweitens hat Gott uns in Familien, Dörfern Städten und Gemeinden zusammengestellt, damit wir uns der Armen und Kranken und Einsamen in unserer Mitte annehmen und für sie sorgen. Obwohl wir in Deutschland vielleicht das engmaschigste soziale Netz der ganzen Welt haben, bleibt für die Nächstenliebe noch genügend Raum. Immer noch gibt es arme, alte und hilflose Menschen, die ganze Tage niemanden zu sehen bekommen oder nur flüchtig und nach der Uhr versorgt werden. Ihnen können wir durch einen Besuch, ein Telefongespräch oder eine hübsche Postkarte Freude machen, wie es auch unser Tagesvers verlangt. Gott sieht es gern, wenn seine Leute barmherzig sind. gr Frage: Wer von Ihren Bekannten würde sich besonders freuen, wenn Sie sich um ihn kümmern würden? Tipp: Heute damit anfangen! Bibel: Lukas 10,30-37 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete." Johannes 15,14
Sobald ihr den Willen eures Meisters klar seht, beginnt nicht, ihn zu bestreiten oder auf bessere Gelegenheiten zu warten, sondern tut ihn sogleich. Es ist schrecklich, wenn man das Gewissen hart werden lässt. Das gleicht dem Gefrieren eines Teiches. Der erste Überzug von Eis ist kaum wahrnehmbar. Haltet das Wasser in Bewegung, und ihr werdet das Eis hindern, es hart zu machen. Wenn ihr es aber so bleiben lasst, wird die Eisschicht dichter und dichter, bis sie zuletzt so fest ist, dass ein Wagen darüber fahren kann. So ist es mit dem Gewissen. Es überzieht sich allmählich und wird zuletzt so unempfindlich, dass es ein grosses Gewicht von Sünden tragen kann. Ich bin zuweilen erstaunt und stutzig geworden über Christen, die zum Beispiel betreffs der Taufe sagen: "Ich bin überzeugt, dass es meine Pflicht als Gläubiger ist, mich taufen zu lassen. Aber es ist für mich nie eine Gewissensfrage gewesen." Nie eine Gewissensfrage gewesen! Du weisst, dass Gott es befiehlt, und doch wagst du zuzugeben, dass dein Gewissen so schlecht geworden ist, dass du es nicht als deine Pflicht empfindest, zu gehorchen! "Oh, ich habe aber nicht gefühlt, dass Gott mir diesen Befehl gegeben hat." Gefühlt! Soll das Gefühl der Massstab deiner Treue gegenüber Gott sein und Gottes Wort zurechtschneiden und -stutzen? Wenn du es für recht erkennst, so bitte ich dich bei der Treue, die du deinem Herrn schuldest: Gehorche! Oh Christen, diese Welt ist durch die Kunstgriffe, die sich die Menschen mit ihrem Gewissen erlauben, in einen traurigen Zustand geraten. Kein Wunder, dass Geschäftsleute stehlen und betrügen, wenn Männer, die sich als gottesfürchtig bekennen, Worte in einem Sinn gebrauchen, den sie als aufrichtige Gemüter niemals haben können. Wenn Bekenner Christi für die Ehre Gottes eiferten, würde ihr Einfluss in der Welt mehr dem Salz gleichen und weniger dem Sauerteig, der die Masse verdirbt. LICHT FR DEN WEG
Und betrbet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlsung. Epheser 4,30 So wie es mglich ist, den Heiligen Geist in den Zusammenknften der Gemeinde auszulschen, so knnen wir lhn auch in unserem persnlichen Leben betrben. Das Wort betrben enthlt eine gewisse Zrtlichkeit. Wir knnen nur jemanden betrben, der uns liebt. Die Bengel in der Nachbarschaft betrben uns nicht, wohl aber unsere eigenen ungezogenen Kinder. Wir liegen dem Heiligen Geist ganz besonders am Herzen. Er liebt uns. Er hat uns versiegelt auf den Tag der Erlsung. Er kann von uns betrbt werden. Aber was betrbt Ihn? Jede Form von Snde macht Sein Herz traurig. Nicht zufllig nennt Ihn Paulus den H e i l i g e n Geist. Alles, was u n h e i l i g ist, schmerzt Ihn zutiefst. Die Ermahnung Betrbet nicht erscheint mitten in einer Reihe von Snden, vor denen wir gewarnt werden. Die Liste soll nicht erschpfend, sondern nur beispielhaft sein. Lgen betrbt den Heiligen Geist (Vers 25) - Notlgen, schlimme und weniger schlimme Lgen, bertreibungen, Halbwahrheiten und einseitig gefrbte Darstellungen. Gott kann nicht lgen und kann auch den Seinen nicht das Recht dazu geben. Zorn, der oft zur Snde wird, betrbt den Geist (Vers 26). Der einzige Fall, in dem Zorn je gerechtfertigt ist, ist, wenn es um die Sache Gottes geht. Jede andere Art von Zorn schafft nur einen Brckenkopf fr den Teufel (Vers 27). Stehlen betrbt den Heiligen Geist (Vers 28), ob es sich nun um Mutters Geldbrse oder die Zeit unseres Arbeitgebers handelt, ob um Werkzeuge oder Bromaterial. Faules Reden betrbt den Heiligen Geist (Vers 29). Das deckt den ganzen Bereich ab von schmutzigen zweideutigen Witzen bis zu leerem nichtsnutzigem Klatsch. Unser Reden sollte auferbauend, angemessen und wohlwollend sein. Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei, Lsterung und Bosheit vervollstndigen die Liste in Kapitel 4. Einer der hauptschlichen Dienste des Heiligen Geistes ist es, uns mit dem Herrn Jesus zu beschftigen. Aber wenn wir sndigen, muss Er sich von diesem Dienst abwenden, um stattdessen unsere Gemeinschaft mit dem Herrn wiederherzustellen und zu ordnen. Doch selbst dann knnen wir Ihn niemals endgltig vergrmen. Er verlsst uns nie. Wir sind durch Ihn auf den Tag der Erlsung versiegelt. Dies drfen wir jedoch nicht als Entschuldigung fr Gleichgltigkeit und Sorglosigkeit gebrauchen, sondern es sollte einer der tiefsten Beweggrnde fr unsere Heiligung sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Lukas 5,37.38 Und niemand tut neuen Wein in alte Schluche; sonst wird der neue Wein die Schluche zerreien, und er seIbst wird verschttet werden, und die Schluche werden verderben; sondern neuen Wein tut man in neue Schluche, und beide werden zusammen erhalten.
Die hier erwähnten Schläuche waren aus Tierhäuten hergestellt. Solange diese Weinschläuche neu waren, blieben sie dehnbar und elastisch. Aber wenn sie alt wurden, waren sie steif und unflexibel. Wenn neuer Wein in alte Schläuche gefüllt wurde, entwickelte der Gärungsprozess so viel Druck, dass sich die alten Schläuche dem nicht anpassen konnten und deshalb zerrissen. Hier in Lukas 5 gebraucht der Herr Jesus dieses Bild, um den Zusammenstoss zwischen Judentum und Christentum zu vergleichen. Er sagt damit, dass »die veralteten Formen, Zeremonien, Traditionen und Rituale des Judentums zu starr und steif waren, um die überschäumende Freude und Energie der neuen Haushaltung fassen zu können«. Dieses Kapitel enthält dramatische Illustrationen. In Vers 18-21 sehen wir vier Männer das Dach eines Hauses abdecken, um einen Gelähmten zu Jesus zu bringen. Ihre neue, unkonventionelle Methode ist eine Illustration für den neuen Wein. In Vers 21 tadeln die Schriftgelehrten und Pharisäer den Herrn Jesus; sie sind die alten Schläuche. Dann wiederum haben wir in den Versen 27-29 Levis begeisterte Reaktion auf den Ruf des Herrn, und ein Bankett wird abgehalten, um seine Freunde mit Jesus bekanntzumachen. In Vers 30 murren die Schriftgelehrten und Pharisäer schon wieder. Sie sind die alten Schläuche. Wir sehen dies immer wieder im Leben. Die Menschen gewöhnen sich an traditionelle Handlungs- und Verhaltensweisen und haben grosse Mühe, sich Veränderungen anzupassen. Die Hausfrau hat ihre eigene Art abzuwaschen und wird nervös, wenn jemand anders sich an ihre Spüle stellt. Der Ehemann hat seine eigenen Vorstellungen vom richtigen Autofahren und wird reizbar, wenn seine Frau oder seine Kinder am Steuer sitzen. Aber die wichtigste Lektion für uns alle liegt im geistlichen Bereich. Wir sollten flexibel genug sein, Raum für die Begeisterung und das Übersprudeln echten christlichen Glaubens zu haben, auch wenn er sich manchmal auf unkonventionelle Art äussert. Wir wollen und brauchen die Schwerfälligkeit und den kalten Formalismus der Pharisäer nicht, die mürrisch und nörgelnd abseits standen, während Gott wirkte. VERNDERT IN SEIN BILD
Weisheit: Die wahre Furcht des Herrn kennen Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis (Sprche 1,7).
Eine Wahrheit, die in der Schrift deutlich gelehrt wird und sich in der persnlichen Erfahrung zahlloser heiliger Mnner und Frauen aller Jahrhunderte besttigt findet, kann man in dem folgenden religisen Axiom zusammenfassen: "Niemand kann die wahre Gnade Gottes kennen, der nicht zuvor die Furcht vor Gott erfahren hat!" Das erste Mal verkndet Gott seine Erlsungsabsichten einem Mann und einer Frau, die sich in tdlichem Schrecken vor der Gegenwart des Herrn verbergen. Das Gesetz Gottes wurde einem Mann gegeben, der mitten in Feuer und Rauch vor Furcht bebte und vor der Stimme des Donners und der gttlichen Posaunen zitterte. Sogar die berhmte Ankndigung: "Friede auf Erden in den Menschen (des) Wohlgefallens", wurde Hirten zuteil, die sich "frchteten mit grosser Furcht", wegen der berwltigenden Gegenwart der himmlischen Heerscharen. Die Gegenwart des Gttlichen brachte immer Furcht ber die Herzen sndiger Menschen -, einen Schrecken, der nichts mit der Furcht vor krperlichem Schaden zu tun hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas bleibend Gutes von religisen Aktivitten kommen kann, die nicht in dieser kreatrlichen Furcht gewurzelt sind. Das Tier in uns ist sehr stark und beraus selbstsicher. Bevor es sich nicht geschlagen gibt, wird Gott sich dem Auge des Glaubens nicht zu erkennen geben. Es ist traurig aber wahr: Die Liebe Gottes berhrt ein fleischliches Herz berhaupt nicht; wenn aber doch, dann reagiert es feindlich. Das Wissen um Gottes Liebe allein besttigt uns nur in unserer Selbstgerechtigkeit! GEBET
Persnlich Gottes Stimme hren
Bitte um Gebet, dass ich Gottes Stimme in meinem Herzen wieder höre und das das Wort Gottes mein Herz, mein Denken und mein Geist verändert. (= nicht religiös lebe , sondern aus dem Geist Gottes leben) Ich danke herzlichst für jedem, der von Herzen bereit ist für mich zu beten! Möge Gott der Herr euch allen segnen! http://www.livenet.ch/n.php?nid=354657
Gebetsanliegen Bitte bitte betet fr meine Tochter
Bitte bitte betet für meine Tochter, dass sie endlich eine positive Antwort bekommt, dass ihr befristeter Arbeitsvertrag ein fester Vertrag wird. Bitte betet, dass Gott ein Wunder geschehen läßt. Meine Tochter ist nervlich am Ende. Sie hat wahnsinnige Angst, dass sie arbeitslos wird. Sie weiß wie das ist, sie hat das schon mal durchgemacht. Bitte betet, dass es nicht mehr so weit kommt. Betet, dass Gott so schnell wie möglich ein Wunder geschehen läßt und das meine Tochter eine positive Antwort bekommt. Bitte bitte betet für sie. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=354653 KURZPREDIGT
Wieso der Mensch Mensch ist
Was macht uns Menschen eigentlich so einzigartig? Ich meine nicht nur, dass jeder von uns ein Original ist und es keine zwei absolut gleichen Menschen gibt. Auch das ist natrlich etwas Gewaltiges. Ich meine aber: Was unterscheidet uns in unserer Einmaligkeit als Menschen von allen anderen Kreaturen in unserer Welt? Wir knnten ber den Menschen einzigartige Fakten aufzhlen, zum Beispiel, dass der menschliche Krper aus100 Billionen Zellen besteht und doch so wunderbar organisiert ist und als lebendiger Organismus einmalig funktioniert. Oder wir denken an den zwei Millimeter dnnen Nerv, der das Auge mit unserm Gehirn verbindet und eine Million gut isolierter Fasern enthlt. Oder an unser Herz, das tglich etwa 100 000 Mal schlgt und das Blut durch ein weites Netz von Arterien, Venen und Kapillaren strmen lsst, insgesamt eine Strecke von 2500 Kilometern - das ist die Entfernung zwischen Paris und Moskau. Wir staunen mit solchen Fakten ber unsern Schpfer. Trotzdem macht uns das als Menschen noch nicht einmalig, denn wird knnten genauso gut erstaunliche Fakten ber Elefanten, Ameisen oder Orchideen zusammentragen. Die Einmaligkeit des Menschen wird uns auf den ersten Blttern der Bibel von Gott selbst beschrieben, wenn es heisst: Da nahm Gott Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch lebendig. Gott nimmt den Menschen aus allen Kreaturen besonders beiseite und haucht ihn mit seinem eigenen Lebensatem, mit seinem gttlichen Geist, an. So wurde der Mensch lebendig. Das heisst: Ab diesem Moment war der Mensch nicht nur ein wunderbares Gefss des Schpfers. Der Mensch wurde wie keine andere Kreatur mit Gott in Gemeinschaft gestellt. Er wurde beschenkt mit Gottes Geist und konnte so mit Gott in einer Gemeinschaft eintreten. Er wurde innerlich lebendig und besass Leben aus Gott. Darum heisst es von der Schpfung des Menschen an einer anderen Stelle so: "So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie. Er segnete sie und sprach zu ihnen..." Der Ausdruck Ebenbild knnen wir auch mit einem Gegenber als Gesprchspartner wiedergeben. Gott hebt uns auf seinem Niveau, und es wird uns als einzige Kreatur in der Schpfung erlaubt, mit dem Allmchtigen auszutauschen. Welch eine hohe Wrde des Menschen und welch eine Liebe, Achtung und Demut Gottes gegenber seinem Geschpf wird hier sichtbar. Nun wissen Sie vielleicht, dass der Mensch durch die bertretung der gttlichen Weisung aus Gottes Gemeinschaft heraus fiel. Doch Jesus Christus hat uns die Tr zu dieser Gemeinschaft wieder aufgemacht. Durch den Glauben an ihn knnen wir neu Gottes Gemeinschaft erfahren. Wir sind in seinem Bild gemacht. Das heisst: Gott mchte, dass sein Bildnis in uns sichtbar wird. So wie Eltern ihr Bildnis in den eigenen Kindern sehen und Freude haben, so mchte Gott uns durch den Glauben an Jesus Christus zu seinen Kindern machen und sein Bildnis in uns sehen. Wie oft haben Menschen von Kindern gesagt: "Typisch - genau wie der Vater." So mchte der himmlische Vater auch, dass Menschen in uns sein Bildnis, sein Wesen erkennen. Fr solch ein frohes Leben als Hinweis auf den himmlischen Vater sind wir Menschen zu Menschen gemacht worden. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Projektleiter/in fr die Schreinerei
Die Schreinerei holz & wert ist im Bereich Küchenbau, individueller Innenausbau, Massmöbel und allgemeine Bauschreinerarbeiten tätig. Auf 900m² Betriebsfläche mit einem modernen Maschinenpark produzieren wir Schreinerlösungen für Privatkunden, Architekten und Firmen. Als Integrationsfirma der Quellenhof-Stiftung setzen wir uns dafür ein, dass unsere Lernenden (aktuell 8 junge Frauen und Männer) zu guten Handwerkern werden und im Arbeitsmarkt erfolgreich Fuss fassen können. http://www.livenet.ch/n.php?nid=354698
Festanstellung Verwaltungsmitarbeiter/in
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.livenet.ch/n.php?nid=345729
Festanstellung Orthopden/in oder Orthopdietechniker/in
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.livenet.ch/n.php?nid=345728
Festanstellung Elektriker fr duale Berufsbildung
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Festanstellung Berater/in fr Frderung von Kindern
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Festanstellung Leiterehepaar fr Ehearbeit
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Festanstellung Sozialdiakonin / Sozialdiakon
Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der Reformierten Kirche des Kantons Solothurns, zählt rund 9‘000 Mitglieder und besteht aus den Pfarrkreisen Dulliken, Olten, Trimbach und Untergäu (Wangen und Hägendorf). Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten für Stadt und Region. Für den Pfarrkreis Dulliken suchen wird per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen Sozialdiakonin / Sozialdiakon 40%
mit Schwerpunkt Jugendarbeit
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