Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wodurch knnen wir laut 1.Korinther 8,1 aufgeblht (oder stolz) werden ? durch zuviel Essendurch gute Tatendurch die ErkenntnisJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite "MissioWhat?!" - Spoken Word by Sent Aufgenommen an der "MissioNow"-Konferenz am 30. Mrz 2019 in Winterthur (Teil 1). http://www.livenet.ch/n.php?nid=352934 NEWSTICKER
TAGESVERS
Jeder soll eine Gabe fr den Herrn mitbringen, viel oder wenig, je nachdem, wieviel einer besitzt und was der Herr, euer Gott, ihm gegeben hat. 5. Mose 16,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 34,6-7 und Matthus 9,37-38
6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue, 7 der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, bertretung und Snde, aber ungestraft lsst er niemand, sondern sucht die Missetat der Vter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied! 2. Mose 34,6-7 Da sprach er zu seinen Jngern: Die Ernte ist gro, aber wenige sind der Arbeiter. Matthus 9,37-38 LOSUNG
2. Mose 3,11-12 Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten? Gott sprach: Ich will mit dir sein. 2. Korinther 12,9 Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der kleine Benjamin fragt seinen Vater: «Wann bin ich eigentlich zur Welt gekommen?» «Am 28. Mai.» «Unglaublich! Ausgerechnet an meinem Geburtstag!» ZITAT DES TAGES
Anfangen zu danken ist der beste Weg, trbe Stunden zu beenden. Peter Hahne LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wem sind Sie ausgeliefert?
Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und schalt die Winde und den See; und es trat eine grosse Stille ein. Matthäus 8,26
»Wir müssen ein paar Blitzen ausweichen«, ertönt die unheimliche Ansage des Piloten. Der Heimflug hatte so gemütlich begonnen, doch bevor die Stewardess das Abendessen ausgeben kann, leuchten die Signale zum Angurten auf. Die folgenden 30 Minuten mit Turbulenzen und plötzlichen Höhenverlusten nehmen einem nicht nur den Appetit, sondern lassen auch an einen möglichen Absturz denken. Da tut es gut, nach der Landung wieder festen Boden unter den Füssen zu haben! Dieser riesige Jet wurde genau berechnet, gebaut, Probe geflogen und auch der Pilot hat eine lange Ausbildung hinter sich. Alle Faktoren stimmen. Doch das kann noch keinem Passagier einen problemlosen Flug garantieren, weil mindestens eine Komponente unbeeinflussbar bleibt: das Wetter. Ausgeliefert. So müssen sich auch die Jünger – erfahrene Schiffsmänner – gefühlt haben, als sie mit Jesus über den See fahren. Ein grosses Unwetter kommt auf, und die Wellen schlagen über das Schiff. In ihrer Angst wecken sie ihn und rufen: »Herr, rette uns, wir kommen um!« Jesu Reaktion wird im obigen Tagesvers beschrieben. Eine grosse Stille tritt ein. Die Menschen fragen sich: »Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen?« Dieser Jemand ist der Schöpfer, über den Psalm 89,10 sagt: »Du beherrschst das Toben des Meeres; erheben sich seine Wogen – du stillst sie.« In den Momenten, wo wir aus menschlicher Sicht der Natur ganz ausgeliefert sind, dürfen wir wissen, dass Gott darüber steht! Da kann ich nur das Kinderlied mitsingen: »Wenn der Sturm tobt überall. Ich bin schwach, doch er ist stark, ich halt mich fest an seiner Hand.« Die Frage ist, wem Sie ausgeliefert sind: dem Wetter oder dem, der das Wetter geschaffen hat? vj Frage: An wen wenden Sie sich in Lebensstürmen? Tipp: Beim nächsten Sturm denken Sie daran: Gott hat alles in seiner Hand. Bibel: Psalm 89,1-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? 'Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!'" Jesaja 40,6 In unserem Text stellt ihr fest, dass sogar Jesaja selbst, obwohl er ohne Zweifel zu denen gezhlt werden konnte, die von Gott unterwiesen sind, sprach: "Was soll ich predigen?" Sogar er wusste nicht, dass dem Trsten des Volkes Gottes erst eine Heimsuchung vorangehen muss. Manche Prediger haben vergessen, dass das Gesetz der Zuchtmeister ist, der uns zu Christus treibt. Sie haben auf den unfruchtbaren, ungebrochenen, brach liegenden Acker gest und nicht bercksichtigt, dass die Schollen erst durch den Pflug aufgebrochen werden mssen. Manche Prediger haben sich bemht, Christus denen kstlich zu machen, die sich selbst fr reich und satt hielten. Kein Wunder, dass ihre Arbeit vergeblich war. Es ist unsere Pflicht, sogar selbstgerechten Sndern Jesus zu predigen. Es ist aber gewiss, dass sie ihn nicht annehmen werden, solange sie hoch von sich denken. Nur Kranke bedrfen eines Arztes. Das Werk des Heiligen Geistes ist, Snder von der Snde zu berfhren, und solange das nicht an ihnen geschehen ist, knnen sie nicht dahin gebracht werden, die Gerechtigkeit bei Gott in Christus Jesus zu suchen. Ich bin berzeugt: Wo wirklich ein Gnadenwerk in einer Seele vorhanden ist, fing es mit einem Niederreissen an. Der Heilige Geist baut nicht auf dem alten Fundament. Auf Holz, Heu und Stroh wrde er niemals bauen. Er lsst ber alle Babel des stolzen Ich ein Feuer ausbrechen. Er zerbricht unseren Bogen, schlgt unseren Speer entzwei und verbrennt unsere Wagen im Feuer. Wenn jedes Selbstvertrauen verschwunden ist, dann - und nicht eher - wird er den auserwhlten, kstlichen Eckstein in unsere Seele legen. Der erweckte Snder, der um Gnade schreit, wird sich wundern, dass seine Seele, anstatt zum baldigen Genuss des Friedens zu kommen, im Gefhl des gttlichen Zorns niedergebeugt ist. Gott kann dich nicht reinigen, bevor du nicht von deiner eigenen Unreinigkeit berzeugt bist. LICHT FR DEN WEG
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können. Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab. Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden. F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31 Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes? Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen. Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt. Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis. Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit. brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst. Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde. VERNDERT IN SEIN BILD
Christen brauchen einander ...sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken (1. Petrus 1,19).
In den Anweisungen des Herrn zur Vorbereitung des Passah in gypten, sehen wir einen deutlichen Hinweis auf den Wert des Gemeindelebens der Christen: "Nehmt euch jeder ein Lamm fr ein Vaterhaus!" Ein Lamm fr ein Vaterhaus - das fr diese besondere Familie auserwhlte Lamm. Als aber Johannes der Tufer auftrat, sagte er: "Siehe, das Lamm Gottes!" Das Lamm fr jede Familie war eine Sache - aber alle zusammen wiesen hin auf das grosse Lamm, das durchaus nicht Israels, sondern Gottes Lamm war! Ja, zum christlichen Glauben gehrt eine gesegnete Qualitt, die der Gemeinschaft. Dieses Wort ist in dieser Welt oft missbraucht worden; trotzdem: Das Volk Gottes ist ein abgesondertes Volk, es gehrt zusammen, und das in einer Weise, wie es zu nichts anderem gehrt. Ich zgere nicht zu behaupten, Christen gehrten enger zusammen, als sie zu ihrem Land gehren. Auch mchte ich christlichen Ehemnnern und Ehefrauen sagen: Ihr gehrt zuerst Jesus Christus und erst an zweiter Stelle euren Ehepartnern. Und denen, die christliche Kinder haben, sage ich, dass diese Kinder zu allererst Gott gehren und dann erst euch. Dafr haben wir einzustehen: Zu allererst gehren wir einander in der Gemeinschaft der Familie Gottes! Als Glubige entdecken wir: Es gibt ein Reich mitten in den Reichen dieser Welt, ein neues Volk zwischen all den alten, ein knigliches Priestertum, eine heilige Nation, ein auserwhltes Geschlecht - Christen haben zusammen Anteil an dem Lamm Gottes und schtzen sich darum untereinander wert! GEBET
Gebetsanliegen Gebet fr Tochter
Lieber Gott, bitte laß es für meine Kinder und mich einen guten Tag und eine gute Woche sein. Laß bitte meiner jüngeren Tochter gute erfreuliche Nachrichten zu kommen. Bitte mach , dass sie einen entfristeten Arbeitsvertrag bekommt. Bitte lieber Gott hilf, unsere Kräfte gehen zu Ende. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=352893 KURZPREDIGT
Der schiefe Turm
Der Turm von Pisa ist ein eindrckliches Beispiel dafr, was mit einem Gebude passieren kann, wenn das Fundament nicht fest genug ist. Das Gebude gert in Schieflage, und wenn in Pisa vor einigen Jahren nicht ein grosser Aufwand zur Reparatur des Fundaments vorgenommen worden wre, wre er bald ganz eingestrzt. Dieser Turm zeigt eine grundlegende Wahrheit. Es braucht im Leben gute Grundlagen, damit wir in den Anforderungen bestehen knnen. Wenn die guten Grundlagen fehlen, kommt es bei Erschtterungen der Lebenssituation schnell zu Katastrophen und Zusammenbrchen. Wir erleben berall den Absturz von Ehen, Beziehungen, Karrieren, von Hoffnung und Vertrauen, von Liebe und Achtung. Die intellektuelle und berufliche Grundlage mag gut gelegt sein, die geistlich seelische Grundlage lsst aber oft sehr zu wnschen brig. Unzhlige Menschen wachsen ohne Liebe und Zuneigung auf. Unseren jungen Menschen fehlt es an Vtern und Mttern, die ihrer Verantwortung gerecht werden, so dass Fachleute heute von einer vaterlosen Gesellschaft sprechen. Die Frage ist, was wir machen knnen, wenn wir in unserem Leben selbst feststellen, dass uns gewisse Grundlagen fehlen und das die Reparatur sehr, sehr mhsam ist. Nehmen wir mal den schwierigsten, hoffnungslosesten Fall an: Die totale Resignation und keine Aussicht auf Vernderung. Ein Mensch in einer solchen Situation ist erledigt - tot! Tod ist der hoffnungsloseste Zustand, in den ein Mensch geraten kann. Und jeder kommt einmal in diese Situation - todsicher. Dann helfen die besten Grundlagen nichts mehr, dann ist mit aller Bildung und allen Finanzen nichts mehr mglich. Auch keine Religion, kein Pfarrer oder Priester, keine Kirche kann helfen. Dann strzt unser Lebenshaus ein. Genau das wollte Jesus Christus mit seiner guten Nachricht deutlich machen. Unser Lebensfundament hlt in der eigentlichen Lebenskrise nicht - wie immer dieses Fundament aussehen mag. Es sind letztlich untaugliche Grundlagen - die Bibel nennt sie rissige Zisternen, die das frische Lebenswasser nicht festhalten knnen. Es braucht ein ganz anderes, festeres und bleibendes Fundament, worauf man leben und auch sterben kann. Ein Fundament, das absolut und in allen Lagen immer hlt. Dieses Fundament kann Gott allein sein. Er bleibt. Er steht auf beiden Seiten des Grabes, und er hlt ewig an seinen Zusagen fest. Jesus Christus hat die Snde und den Tod besiegt. Er ist aus dem Grab auferstanden und sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubet, wird leben, auch wenn er gestorben ist. Und jeder, der lebt und an mich glaubt, der wird nicht sterben in Ewigkeit." Er bietet also in der Bindung an seine Person ein neues ewiges Lebensfundament an. Menschen, die Christus aufnehmen, haben Anschluss an seinem Leben, an seiner Auerstehungskraft. Das passiert heute, wenn sich ein Mensch Christus von ganzem Herzen zuwendet. Dann bricht sein neues Leben durch. Dann fngt es im Leben an zu blhen, wie im Frhling. Nichts macht mir als Pastor mehr Freude, als dieses Leben von Jesus Christus in Herzen von Menschen, in Beziehungen und in guten Lebensfhrungen zu erkennen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Fachbetreuerin / Sozialpdagogin
Das WB/Chur bietet 12 Bewohnern ein Zuhause. Die Trägerschaft des Wohnheims ist die Freie evangelische Gemeinde focusC. Wir nehmen Männer mit leichter geistiger oder psychischer Behinderung und/oder Suchterkrankung in herausfordernden Lebenssituationen auf. Unseren Auftrag sehen wir darin, die Bewohner im Alltag und in der Freizeit nach dem Normalitätsprinzip zu betreuen und zu begleiten. Wir möchten ihnen eine Atmosphäre bieten, in der sie sich zu Hause fühlen können. http://www.livenet.ch/n.php?nid=352937
Dienstleistungsorientierte Dienstleistungsorientierte Fhrungspersnlichkeit
Die Stiftung Gott hilft setzt sich mit einer starken Vision für Menschen in allen Lebensphasen ein. Den christlichen Werten wissen wir uns verpflichtet und streben aktiv Innovationen an. In Zizers (GR) betreiben wir an einer schönen Lage ein Pflegeheim mit der Bewilligung für 53 Betten sowie rund 20 Alterswohnungen. Für die Leitung des Alterszentrums Serata Zizers und die Weiterentwicklung unserer Seniorenarbeit suchen wir per Juni 2020 oder nach Absprache eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=352938
Mitarbeiterin Mitarbeiterin Hauswirtschaft
Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Übereinkunft eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=352933
Festanstellung Disponent/in und Stellvertreter/in Bereichsleiter
Der Verein Läbesruum hat die soziale und berufliche Integration von erwerbslosen Menschen zum Ziel. Sein Angebot umfasst sechs Fachbereiche, den Bereich Hilfsarbeiten und zwei Beschäftigungsprogramme. Die niederschwelligen und breiten Arbeitsmöglichkeiten wie auch das auf individuelle Förderung ausgerichtete Stufenmodell entsprechen einem grossen Bedürfnis. Gleichzeitig überzeugt unser professionelles Angebot an Facharbeiten die anspruchsvolle Kundschaft. http://www.livenet.ch/n.php?nid=352932
fundraising Fundraising Manager/in und Redaktor/in
ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Zur Verstärkung unseres Marketingteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n erfahrene/n Fundraising Manager/in und Redaktor/in (80%)
Sie gestalten zusammen mit einem kompetenten Team die Fundraisingaktivitäten von ERF Medien und arbeiten im Redaktionsteam des «Life Channel Magazin». http://www.livenet.ch/n.php?nid=352922 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |