Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie nennt uns Jesus in Johannes 15,15? FreundeKameradenKollegenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: Generation Worship Die Jugend von heute prgt die Kirche von morgen. Aber wie denken die glubigen Jugendlichen? Wie leben sie ihren Glauben aus? Und wie sollen die Kirchen dieser Generation begegnen? Die Generation Worship, wie sie auch genannt wird, war das ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=349194 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bin ebenso in guter Zuversicht, dass der, der ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollenden wird bis auf den Tag Christi Jesu. Philipper 1,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 14,7 und Rmer 4,25
Ach, HERR, wenn unsre Snden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist gro, womit wir wider dich gesndigt haben. Jeremia 1,7 Welcher ist um unsrer Snden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt. Rmer 4,25 LOSUNG
Jesaja 30,15 Durch Stillesein und Vertrauen würdet ihr stark sein. Matthäus 6,27 Wer von euch vermag durch Sorgen seiner Lebenszeit auch nur eine Elle hinzuzufügen? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wo sollte man hin, wenn man eine Sekte gründen will? In eine Autowerkstatt. Da findet man billige Anhänger. ZITAT DES TAGES
Das Wissen, das Gott durch die Offenbarung von sich gibt, ist sowohl real als auch ntzlich. Wir knnen Gott bis zu dem Grad kennen lernen, den er in seiner Offenbarung gewhlt hat. Robert Charles Sproul LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Verfgbare Zeit
Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31,16
Eine der am häufigsten gestellten Fragen meines Enkels lautet: »Hast du Zeit?« Manchmal kommt er jeden Tag, weil er gerne mit mir Schach spielt. Natürlich immer in der Hoffnung zu gewinnen. Ich hatte ihm die wichtigsten Regeln erklärt, und nun übt er fleissig, weil er gerne gewinnen möchte. Manchmal gelingt ihm das tatsächlich. Dann ist natürlich die Freude bei ihm besonders gross. Mich aber bringt seine Frage immer wieder ins Nachdenken. Was füllt meine Lebenszeit, die mir Gott schenkt? Was füllt mein Denken, und was prägt mein Handeln? In Epheser 5,16 empfiehlt der Apostel Paulus: »Kauft die Zeit aus; denn die Tage sind böse.« Die Zeit auskaufen, das heisst: richtig mit ihr umgehen, sie so füllen, dass am Ende etwas Gutes dabei herauskommt. Kommt dabei auch etwas Gutes für Gott heraus? Fördert das, was ich tue, nachhaltig die Sache Jesu? Ist mein Umgang, nicht nur mit meiner Zeit, sondern auch mit meinem Geld, meinen Gaben, nach Jesu Vorstellung? Dabei muss ja auch die Frage beantwortet werden, ob ich Zeit habe für Jesus. Wie viel Zeit nehme ich mir, um die Bibel zu lesen? Darf er mit mir reden, auch wenn er mich in seinem Wort auf etwas aufmerksam macht, was ihm an mir nicht gefällt? Wie sieht es aus mit der Zeit, die ich im Gespräch mit Gott, dem Gebet, verbringe? Manchmal bin ich doch gar nicht hör- oder gesprächsbereit, weil mich so viel anderes beschäftigt. Aber noch etwas beschäftigt mich in diesem Zusammenhang: Gott macht mir das Geschenk, immer Zeit für mich zu haben. Ganz gleich, in welcher Situation ich mich befinde, ich darf ihn immer anrufen. Er ist stets hör- und hilfsbereit. Welch ein grossartiger Gedanke für den heutigen Tag. wu Frage: Habe ich Zeit für Gott? Tipp: Bei Jesus kann man lernen, dass es sich lohnt, auf Gott zu hören und mit ihm zu reden. Daraus erwächst Kraft auch für schwierige Situationen. Bibel: Prediger 3,1-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Fsse auf einen Fels, machte meine Schritte gewiss. . ." Psalm 40,3
Als unser Heiland den über die Sünde verhängten Fluch trug, war er in solch tiefer Erniedrigung, dass er einem Gefangenen glich, der in einem finsteren Kerker eingeschlossen ist und um sich her nichts als Verderben sieht, während über seinem Haupt die Fusstritte hasserfüllter Feinde widerhallen. Unser Erlöser war in seiner Seelennot so verlassen wie ein Gefangener, vergessen von allen Menschen, eingemauert in völlige Vereinsamung und gebunden mit Stricken der Finsternis. Aber Gott führte ihn aus all seiner Erniedrigung empor und zog ihn aus der Tiefe der Angst, in die er als unser Stellvertreter hineingeworfen worden war. Gott, der unseren Bürgen aus solcher Not errettete, wird nicht versäumen, auch uns aus den weit geringeren Nöten zu befreien. Unser Herr kam sich vor wie jemand, der keinen Halt für seinen Fuss finden kann, sondern im Schlamm ausgleitet und versinkt. Dieses Bild weist nicht nur auf grosses Elend hin, sondern deutet noch besonders an, dass es ihm an jedem Trost fehlte, der ihn über den Wassern der Angst hätte halten können. Lieber Leser, bete den teuren Erlöser an, der um deinetwillen allen Trostes beraubt war, während alles nur denkbare Elend ihn umgab. Beachte, wie dankbar er sich dafür zeigte, dass er unter seinen Mühsalen und Leiden aufrecht erhalten wurde. Und wenn du ebenfalls göttliche Hilfe erfahren hast, so versäume nicht, mit dem Herrn in diesen Lobpreis einzustimmen. Der Herr Jesus ist der wahre Josef, der aus der grausamen Grube befreit worden ist, um über alles Herr zu sein. Welch ein Trost ist es zu wissen, dass Jesus in allem, was er für uns ist und tut, sicheren Grund unter den Füssen hat und auch in Zukunft keinen Fehltritt tun wird, weil Gott seine Tritte befestigt hat. LICHT FR DEN WEG
Denn wenn wir mutwillig sndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer fr Snden mehr brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird. Das ist einer von mehreren Versen im Neuen Testament, der fr viele ernsthafte Christen, die ein sehr empfindliches Gewissen haben, hchst beunruhigend ist. Sie berlegen sich folgendes: Ich stehe vor einer Versuchung zu sndigen. Ich weiss genau, dass es falsch ist. Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte, und dann mache ich doch weiter und tue es trotzdem. Dann bin ich also mit Absicht ungehorsam. Das scheint mir doch mutwillige Snde zu sein. Wenn ich also nach diesem Bibelvers gehe, habe ich mein Heil schon verloren. Das Problem entsteht aber dadurch, dass der Vers aus seinem Zusammenhang genommen ist und jetzt etwas aussagt, was er nie sagen sollte. Im Textzusammenhang ist von Abtrnnigkeit die Rede, von der Snde dessen, der eine Zeitlang behauptet, ein Glubiger zu sein, dann aber den christlichen Glauben verwirft und sich normalerweise mit irgendeinem System identifiziert, das Jesus Christus offen bekmpft. So ein Abtrnniger ist in Vers 29 beschrieben: Er hat den Sohn Gottes mit Fssen getreten und hat das Blut des Bundes, mit dem er geheiligt worden ist, fr gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmht. Er zeigt durch seine verbitterte Wendung gegen Jesus Christus, dass er im Grunde niemals wiedergeboren war. Nehmen wir einmal an, ein Mann hrt vom Evangelium und ist recht angetan vom christlichen Glauben. Er verlsst die Religion seiner Vorvter und bernimmt sozusagen das christliche Etikett, ohne aber wirklich bekehrt zu sein. Doch dann fngt die Verfolgung an, und er berlegt es sich noch einmal genau, ob er wirklich als Christ zu erkennen sein will. Und endlich entschliesst er sich, wieder zu seiner alten Religion zurckzukehren. Und er tut es auch. Er zeigt damit, dass ihm der Sohn Gottes vllig gleichgltig ist und er Sein Blut, das fr Snder vergossen wurde, missachtet. Ein solcher Mann ist ein Abtrnniger. Er ist bewusst und mutwillig zur Snde zurckgekehrt. Ein wahrer Glubiger kann einen solchen Weg nicht gehen. Er mag vielleicht andere Snden tun, von denen er auch genau weiss, dass sie falsch sind. Er mag auch bewusst seinem Gewissen Gewalt antun. Das ist sicher etwas Schwerwiegendes in Gottes Augen, und wir drfen nicht sagen, dass man solches Verhalten leichtfertig entschuldigen knnte. Aber dieser Mensch kann immer noch Vergebung dafr finden, indem er seine Snde bekennt und sie lsst. Nicht so bei dem Abtrnnigen. Fr ihn gilt das Urteil, dass jetzt kein Opfer fr Snden mehr da ist; fr ihn ist es unmglich, sich jetzt noch zu erneuern und Busse zu tun (s. Hebrer 6,6). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden. Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.« Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau. In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person. Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.« Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat. Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger. Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv. Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist. Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Wort an die Frauen: Sucht den inneren Schmuck! … sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergnglichen (Schmuck) des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kstlich ist (1. Petrus 3,4).
Ganz gewiss mchte ich nicht in die Rolle eines Frauenberaters schlpfen; aber ich mchte euch daran erinnern, dass der Apostel Petrus, ein grosser Mann Gottes, lehrte, der wahre Schmuck sei die bleibende innere Schnheit. Petrus spricht von einem strahlenden, aber verborgenen Schatz des Herzens, der mehr funkelt als alle kuflichen Juwelen! Das ist fest mit der Tatsache verknpft, dass eine christliche Frau sehr darauf achten sollte, welche Art von Personen sie sich zum Vorbild fr Charakter und Handeln nimmt. Es ist traurig, wenn unsere Sinne sich mit den falschen Personen befassen! Englische Geschichtsbcher werden nicht berichten, Suzanna Wesley sei die bestgekleidete Frau ihrer Zeit gewesen, oder dass sie jemals einen Orden fr ihre sozialen Aktivitten erhalten htte. Aber sie war die Mutter von Charles und John Wesley, jenen Frsten christlicher Lieder und Gottesgelehrsamkeit. Sie belehrte ihre eigene Familie, und ihr geistliches Leben und ihr Vorbild haben ihrem Namen fr alle Ewigkeit einen Platz in Gottes Ruhmeshalle eingebracht. Also, wenn ihr euch ein Vorbild fr den tglichen Wandel sucht, dann bitte nicht diese geknstelten, weltreisenden Damen, die nur mit sich selbst beschftigt sind, mit ihrer Karriere und ihrer Berhmtheit! Gott helfe uns allen, Mnnern und Frauen, einerlei, was wir sind, oder welchen Status wir in Heim und Gesellschaft einnehmen, dass wir den Willen Gottes tun und dadurch unsere Kronen gewinnen! KURZPREDIGT
Was wahre Liebe bedeutet
Ist es nicht eigenartig, dass die tiefste Sehnsucht des Menschen sich durch alle Kulturen und alle Generationen hindurch nie ndert? Es gibt kein Thema, worber soviel geschrieben, gestritten und gejubelt wurde. Kein Thema, dass so viele Menschen ins grsste Glck und andere in den tiefsten Abgrund strzte. Tglich singen wir Lieder zu diesem Thema, schreiben dazu Bcher und machen darber Filme. Und immer geht es um die Liebe! Es gibt kein grsseres Geschenk des Schpfers, als dass der Mensch die wahre Liebe entdeckt und sich von ihr prgen lsst. Doch was ist wahre, reine Liebe? In der Bibel lesen wir: Gott ist Liebe. Beachten Sie, dass es nicht heisst "Gott hat Liebe", sondern in seiner Wesensart ist Gott selbst die wahre, reine Liebe! Diese Liebe Gottes wurde Mensch. Gott offenbarte sein wahres Wesen in seinem Sohn Jesus Christus. Jesus war sich dessen wohl bewusst und sagte: "Wer mich sieht, der sieht den Vater" und: "Ich und der Vater sind eins". Das heisst, wer Jesus kennen lernt, der lernt die wahre Liebe kennen, der bekommt ein von Liebe erflltes Leben. Dass Christus die Menschen wirklich umfassend und aufopfernd liebt, erkennen wir in den Berichten ber sein Leben. Die Menschen waren fr Jesus immer konkurrenzlos wichtig. Wir lesen von Beispielen, wie er der Menschen wegen auf Mahlzeiten verzichtete, auf sein gutes Ansehen verzichtete. Die Vergebung der Snde und die Liebe zu den Menschen waren ihm wichtiger als die Einhaltung des Gesetzes, sodass er sich eines Tage vor einer zu Tode angeklagten Frau hinstellte und zu den Richtern sagte: "Wer von euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf diese Frau." Er liebt die Menschen, um ihrer selbst und um Gottes Willen. Nicht wegen Leistungen, denn als die Freunde von Jesus einst grosse Wunder erlebten und voller Begeisterung davon erzhlten, sagte Jesus: "Freut euch nicht ber diese Leistungen, freut euch vielmehr darber, dass eure Namen im Himmel angeschrieben sind." Das heisst doch: Du bist ein Geliebter, egal wie gut die Leistung im Leben ausfallen mag. Jesus waren die Menschen so wichtig, dass er gar bereit war, stellvertretend sein Leben zu opfern. Das ist der grsste Beweis wahrer Liebe. Jesus ging ans Kreuz, um fr uns die Strafe fr die Snde zu empfangen. Wahre Liebe ist nur im Vollzug glaubwrdig. Die sssen Lieder von Liebe und Hingabe sagen nichts aus, wenn sie nicht mit Praxisbeispielen begrndet werden knnen. Wir singen von der Liebe Gottes, denn sie ist in Christus begrndet. Doch nicht nur die Liebe ist begrndet! Auch die neue Kraft fr verzagte Menschen ist begrndet. Es gibt fr alle nicht nur Liebe, sondern auch Hoffnung und Kraft. Denn Jesus Christus ist aus den Toten auferstanden und er lebt heute fr uns. Jeder, der ihn aufnimmt, wird mit seiner ganzen Liebe und mit seiner Auferstehungskraft beschenkt. Welch eine Mut machende, gut begrndete und vor allem erfahrbare Botschaft haben wir hier! Jesus Christus ist das wahre Leben in Person, samt Liebe, Hoffnung und Kraft. Durch die Verbindung mit ihm habe ich Zugang zu den unerschpflichen Quellen eines reichen Gottes. Ja - er, Jesus, ist diese Quelle in Person. Und diese Quelle kann uns niemand nehmen, nicht einmal der Tod! Das macht die Quelle einzigartig. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
pfarrer Pfarrer/in
Von Gott bewegt, glauben, feiern, wachsen und handeln wir! Wirken in unserer Gemeinde
Mit der Kirchgemeinde im direkten Austausch stehen, Diskussionen ermöglichen und daraus resultierende Veränderungen können nur entstehen, wenn die Basis sich mit einbringt und Ideen, Wünsche oder auch andere Punkte äussert. Es braucht Mut, sich in der Gesellschaft zum Glauben zu bekennen. Wir wollen «Ecken und Kanten» zeigen und auch ausserhalb der kirchlichen Gebäude präsent sein. http://www.livenet.ch/n.php?nid=349193
Praktikum Praktikantin / Praktikant Die Evangelische Stadtmission Basel (www.stadtmission-bs.ch) betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr. Für diesen Standort suchen wir ab dem 19. August 2019 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=349179
Festanstellung eine/-n Pfarrer/-in EGW
EGW LANGENTHAL Das Evangelische Gemeinschaftswerk ist ein eigenständiges Werk innerhalb der reformierten Landeskirche und engagiert sich in der evangelischen Allianz. http://www.livenet.ch/n.php?nid=349176 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |