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Wie heisst der Mitarbeiter von Paulus den er sehr schtzte laut 2. Korinther 8,16ff.? TitusBartolomusTimotheusJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 10.09.2020 | Livenet-Talk: Wie teile ich den Glauben mit meinen Freunden? Wie teile ich den Glauben mit meinen Freunden? - Diese und weitere Fragen stellt Redaktionsleiter Florian Wthrich den Gsten im Talk. Die Gste erzhlen wie sie ihren Glauben im Alltag leben und wie sie mit ihrem Umfeld darber reden. Mit ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=379222 NEWSTICKER
| | Franz Beckenbauer wird 75 Du kannst das Ende erahnen Am 11. September 2020 wird Kaiser Franz Beckenbauer 75 Jahre alt. Die letzten Jahre mit zwei Operationen und Vorwrfen im Zusammenhang mit der WM-2006-Vergabe nagten an ihm. Vor seinem Geburtstag sagt er: Die Endlichkeit wird mir bewusst.
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ERLEBT
| | Pltzlich geheilt Die zweite OP wurde abgesagt Bei einem Herbstspaziergang strzt Jrgen Zimmerer von einem morschen Baum und kann sich nicht mehr bewegen. Nach einer OP ist klar: Der erste Lendenwirbel ist komplett zerborsten und muss ersetzt werden. Doch Jrgen glaubt an die Macht des Gebets.
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TAGESVERS
Die Worte der Weisen, die man in Ruhe hrt, sind besser als das Schreien eines Herrschers unter den Narren. Prediger 9,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 77,14 und Lukas 4,18-19
Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mchtiger Gott, wie du, Gott, bist? Psalm 77,14 Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkndigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkndigen das Gnadenjahr des Herrn. Lukas 4,18-19 LOSUNG
Psalm 39,13 Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen. Matthäus 15,25 Die kanaanäische Frau fiel vor Jesus nieder und sprach: Herr, hilf mir! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Arbeitet nicht gerne Zuhause - Jochen, 34, Feuerwehrmann ZITAT DES TAGES
Weil Jesus Christus die menschgewordene Liebe Gottes zu den Menschen ist, darum ist er nicht der Verknder abstrakter ethischer Ideologien, sondern der konkrete Vollstrecker der Liebe Gottes. Manfred Weber, deutscher Politiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Erweiterter Suizid
Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. 1. Petrus 5,8 Haben Sie schon einmal den Impuls verspürt, andere mit ins Verderben zu ziehen? Manche suizidwillige Menschen tun das. Sie wollen nicht alleine sterben und töten vor ihrem Selbstmord entweder Angehörige oder sogar rein zufällig Anwesende, so viele, wie gerade nur möglich. So wie vor Kurzem ein Mann, der mit dem Auto in eine Fussgängergruppe raste, mehrere Menschen dabei tötete und sich dann anschliessend umbrachte. Von seinen Absichten wusste man, weil bei ihm im Auto ein »Abschiedsbrief« gefunden wurde. Erweiterten Suizid nennt man das, und man hört oder liest immer häufiger davon. Der wohl schlimmste Mensch mit erweiterten Suizidabsichten war vermutlich Adolf Hitler, der am liebsten das ganze deutsche Volk 1945 mit in seinen Untergang gerissen hätte. Entsprechend diesem Ansinnen erteilte er seine letzten Befehle. Er gönnte niemandem etwas über das hinaus, wozu er sich selbst getrieben fühlte. Aber er überschätzte sich und seinen längst geschwundenen Einfluss, und über seinen eigenen Tod hinaus, den er zusammen mit Eva Braun im Führerbunker des zerstörten Berlin suchte und fand, reichte seine Macht nicht. Unser Tagesvers zeigt uns die eigentliche Quelle dieses Ansinnens. Der Teufel ist besiegt, sein Untergang steht unaufhaltsam bevor. Bis dahin will er aber noch so viele wie möglich mit in den Abgrund reissen. Das gelingt ihm nur, wenn er es schafft, die Menschen von Gott fernzuhalten, der doch eigentlich allen freundlich seine Hand reicht, damit sie zu ihm umkehren und am Leben bleiben. Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er umkehrt und lebt. Und wer bei Gott das Leben gefunden hat, der wird wohl niemals einem anderen den Tod wünschen. pj
Frage: Wo gönnen Sie anderen das Gute nicht, das Ihnen bisher vorenthalten blieb? Tipp: Wer Gottes Geschenk ewigen Lebens in Christus annimmt, der gewinnt das Beste, was man finden kann. Bibel: Richter 9,7-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2 Der Herr Jesus behandelte zuerst das Hauptbel, das diesen Menschen befallen hatte. Er fing nicht damit an, ihn von seiner Lhmung zu heilen. Sie war schlimm genug; aber die Snde ist viel rger, als es die Lhmung irgendeines Muskels sein kann. Die Snde ist noch schlimmer als der Tod; deshalb sagt der Herr Jesus am Anfang des Wunders: "Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Das war die Jagd auf den Lwen, das grsste aller Raubtiere, das im dichtesten Wald des menschlichen Wesens lauert. Christi Worte trieben das unreine Tier aus seinem Versteck, und durch seine allmchtige Kraft zerriss er es. Du magst in diesem Augenblick viel Trbsal haben; vielleicht bist du bestrebt, sie vor dem Herrn auszubreiten. Dein krankes Kind, dein lieber Mann, der zu Hause dahinsiecht, das Geschft, das zurckgeht und wahrscheinlich geschlossen werden muss, deine eigene Krankheit, die dich so niederdrckt, dass du kaum fhig bist, den Gottesdienst zu besuchen. Nun, lass all diese Sachen; denn so schwerwiegend sie auch sind, so sind sie doch im Vergleich zur Snde unbedeutend. Kein Gift ist so giftig wie das Gift der Snde. Sie ist der tdliche Biss der Schlange, deren Stich unser ganzes Leben vergiftet und entzndet. Wenn dieses bel fortgenommen wird, ist jedes bel entfernt. Deswegen beginnt der Herr das Wunder mit dem Wort: "Deine Snden sind dir vergeben!" Beachtet auch, dass Jesus diesem Mann alle Snden vergab. Er sagte nicht: "Sie sollen vergeben werden!", sondern: "Sie sind vergeben! Ich spreche dich von allen Snden frei. Was fr Snden es auch sind: deine Jugendsnden, deine Snden als Mann, deine Snden vor der Lhmung, deine Snden des Murrens, seitdem du auf dem Krankenlager liegst. Lege sie zusammen, und obgleich sie so zahlreich sind wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres - deine Snden sind dir vergeben." LICHT FR DEN WEG
Wer Antwort gibt, bevor er zuhrt, dem ist es Narrheit und Schande. Sprche 18,13 Modern formuliert knnte man den Vers so wiedergeben: Was fr eine Schande, ja, wie dumm ist es, zu entscheiden, bevor man berhaupt die Sachlage kennt! Das ist eine wichtige Lehre auch fr uns. Man kann keine vernnftige Entscheidung treffen, bevor man alle Tatsachen untersucht hat. Leider warten viele Christen nicht, bis sie beide Seiten in einer Sache gehrt haben. Sie bilden sich ihr - oftmals vllig falsches - Urteil schon aufgrund einer Geschichte, die sie von irgendjemand gehrt haben. Gary Brooks war einer der Diakone einer evangelikalen Gemeinde in den USA. Er war ungeheuer bekannt und beliebt. Er hatte eine sehr herzliche und offene Art. Immer wenn er in einen Raum voller Leute kam, schien es hell zu werden. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er den Mitgliedern seiner Kirche diente, wenn sie Hilfe brauchten. Er behandelte auch die lteren Leute in seiner Gemeinde besonders aufmerksam. Seine Frau und seine zwei Shne waren ebenfalls aktiv im Leben der Gemeinde engagiert. Die Brooks galten allgemein als eine vorbildliche Familie. Daher wirkte es wie eine Bombe, als pltzlich das Gercht aufkam, dass die ltesten der Gemeinde Gary Brooks aus disziplinarischen Grnden aus seiner Arbeit als Diener der Gemeinde entfernt und ihn gebeten htten, von der Teilnahme am Abendmahl abzusehen. Freunde taten sich emprt zu seiner Verteidigung zusammen und riefen andere Gemeindemitglieder auf, sich gegen die Entscheidung der ltesten zur Wehr zu setzen. Die ltesten wollten das, was sie wussten, nur sehr ungern an die grosse Glocke hngen. So mussten sie sich anhren, wie die Tugenden von Gary Brooks in den hchsten Tnen gelobt wurden, obwohl sie wussten, dass die Kehrseite der Medaille sehr viel anders aussah. Und sie mussten sich im Laufe der Sache auch noch heftig beschimpfen lassen. Welche Informationen hatten die ltesten nun eigentlich? Sie wussten, dass Brooks' Ehe auf der Kippe stand, weil er schon lngere Zeit ein Verhltnis mit seiner Sekretrin hatte. Sie wussten, dass er sich widerrechtlich Gelder der Gemeinde angeeignet hatte, um seinen gehobenen Lebensstil finanzieren zu knnen. Sie wussten, dass er sich mit sehr unfairen Geschftspraktiken hervorgetan hatte und dass sein Ruf in der Geschftswelt denkbar schlecht war. Und sie wussten ausserdem, dass er sie angelogen hatte, als sie ihn mit Beweisen fr sein Fehlverhalten konfrontiert hatten. Anstatt sich der zu beugen, hatte Gary Brooks seine Freunde in offener Herausforderung organisiert und war damit sogar das Risiko eingegangen, die Gemeinde zu spalten. Schliesslich sprachen ein paar seiner Gefolgsleute mit einem der ltesten und erfuhren dadurch etwas von den traurigen Tatsachen, doch sie schmten sich zu sehr, jetzt noch eine Kehrtwendung zu machen. Und so kmpften sie weiter fr Brooks. Drei Dinge knnen wir aus alledem lernen. Erstens: Versuchen wir nicht, uns schon ein Urteil zu bilden, bevor wir alle Tatsachen kennen. Zweitens: Wenn wir nicht alle Tatsachen in Erfahrung bringen knnen, halten wir uns mit unserem Urteil zurck. Und drittens: Lassen wir es nicht zu, dass die Bande der Freundschaft uns dazu bringen, Unrecht zu verteidigen. (Anmerkung des Herausgebers: Der biblische Weg wre gewesen, wenn die Zucht von der ganzen Gemeinde ausgegangen wre.) LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 Es ist mglich, ein langes, langes Leben als Glubiger zu leben und doch niemals zu lernen, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen. Wir knnen den Vers auswendig lernen und ihn sogar anderen predigen und ihn dabei doch in unserem Leben nicht in die Tat umsetzen. Wir wissen verstandesmssig, dass Gott um uns besorgt ist, dass Er Sich um unsere Angelegenheiten kmmert, und dass Er sehr wohl in der Lage ist, auch die grssten Schwierigkeiten in die Hand zu nehmen, die wir uns vorstellen knnen. Doch bestehen wir mit Gewalt darauf, uns nachts im Bett hin- und herzuwlzen, uns Sorgen zu machen, die Nerven aufzureiben und das Schlimmste zu befrchten. Es muss nicht so sein. Ich habe einen Freund, der mit mehr Problemen und Schwierigkeiten zu tun hat, als die meisten von uns je gekannt haben. Wenn er sie alle selbst tragen msste, wre er bald ein Nervenbndel. Was macht er? Er bringt die ganzen Nte zum Herrn und lsst sie da auch, steht von den Knien auf, kriecht ins Bett, singt vielleicht ein paar Strophen eines geistlichen Liedes und ist im Nu eingeschlafen. Bill Bright sagte einmal zu LeRoy Eims: LeRoy, ich habe in 1. Petrus 5,7 grossen Trost gefunden. Ich habe erkannt, dass in meinem Leben entweder ich die Lasten trage oder Jesus. Wir knnen sie nicht beide tragen, und ich habe mich entschlossen, sie auf Ihn zu werfen. Eims beschloss, es zu versuchen. Er schrieb: Ich ging auf mein Zimmer und begann zu beten. Ich versuchte so gut wie mglich, das zu tun, was Bill gesagt hatte. Schon seit Monaten lag mir etwas schwer im Magen. Und jetzt konnte ich buchstblich fhlen, wie sich in mir etwas lste. Ich erlebte die Befreiung Gottes. Nein, das Problem ist nicht weg, es ist bis heute da. Aber die Last ist weg. Ich verbringe nicht mehr schlaflose Nchte oder weine mich in den Schlaf. Ich kann den Lasten ehrlich begegnen mit froher Seele und dankbarem Herzen. Die meisten von uns knnen sich mit dem einsmachen, der schrieb: Es ist Gottes Wille, dass ich Jeden Tag auf Ihn meine Sorgen werfe. Er bittet mich auch, mein Vertrauen Nicht wegzuwerfen. Aber o, wie tricht reagiere ich, Wenn pltzlich etwas in mein Leben einbricht: Ich werfe mein Vertrauen weg Und trage alle meine Sorgen. Und die ganze Zeit sagt der Erlser zu uns: Trage du selber nicht eine einzige Sorge, Eine ist schon zuviel fr dich. Das Werk ist mein, und mein allein. Dein Werk ist: 'Ruh in Mir'. VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein praktizierender Christ Da seine gttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend … (2. Petrus 1,3).
Das hchste Ziel der christlichen Religion besteht darin, die Menschen Gott gleich zu machen, damit sie wie Gott handeln. In Christus folgen die Verben "sein" und "tun" aufeinander, und zwar in dieser Reihenfolge. Wahre Religion fhrt zu moralischem Handeln. Der einzig wahre Christ ist der handelnde Christ. Ein solcher ist in Wahrheit ein Inbegriff Christi, wie Christus der Inbegriff Gottes ist, nicht in gleichem Ausmass und gleicher Vollkommenheit; denn es gibt im moralischen Universum nichts, was mit dem abgrundtiefen Geheimnis der Gottseligkeit vergleichbar wre, das Gott und Menschen auf ewig in der Person des Menschen Christus Jesus verbindet. Aber so wie die Flle der Gottheit in Christus war und ist, so ist Christus in der Natur dessen, der so an Ihn glaubt, wie die Schrift es beschreibt. Genauso wie Gott in der Ewigkeit Seiner selbst gemss wirkte, und, Mensch geworden, immer noch seiner Heiligkeit entsprechend handelte, genauso tut Er es auch, wenn Er in die Natur des glaubenden Menschen eintritt. Das ist Seine Methode, den erlsten Menschen zu heiligen. Der Glaube an Christus war niemals als Selbstzweck gedacht, der zu weiter nichts dienen soll. In den Kpfen mancher Lehrer aber steht der Glaube im Gegensatz zu moralischem Verhalten, und jeder, der nach Gott fragt, muss sich zwischen den beiden entscheiden. Man stellt uns das wohlbekannte "Entweder - oder" vor; entweder wir haben Glauben, oder wir haben Werke, wobei der Glaube rettet, die Werke aber verdammen. Dieser Irrtum setzt die moralischen Standards der Kirche herab! STELLENMARKT
liebe Arbeit unter Muslimen in der Schweiz Arbeit unter Muslimen in der Schweiz
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. http://www.livenet.ch/n.php?nid=353654
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Die BewegungPlus Thun mit rund 500 Gottesdienstbesucher/innen sucht nach Pensionierung per 1.1.2022 oder nach Vereinbarung eine(n) Pastor/in (100 %)
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=379217 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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