Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
An welcher Stelle des Neuen Testaments ist der Lobgesang Marias zu finden? Apostelgeschichte 1,46-55Johannes 1,46-55Lukas 1,46-55Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 31.12.2020 | Livenet-Talk: Rckblick auf ein denkwrdiges Jahr 2020 Die Corona-Pandemie prgte unser Jahr 2020. Allein deswegen gibt es zum Jahresende viel einzuordnen, zu verarbeiten und teilweise auch zu betrauern. Dies macht Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich mit diesen Gsten: - Sabine Frbringer, ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=384473 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Er ist der Fels; vollkommen ist sein Tun; ja, alle seine Wege sind gerecht.Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und aufrichtig ist er. 5.Mose 32,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,22 und Johannes 18,36 u.37
Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Snden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlse dich! Jesaja 44,22 Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin ein Knig. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme. Johannes 18,36 u.37 LOSUNG
Leider können wir Ihnen heute keine Losung anbieten!
INSPIRATION WITZ DES TAGES
Max sitzt am Frühstückstisch und will die Marmelade haben. Seine Mutter fragt: "Wie heißt das Zauberwort mit zwei "t"? Max: "Flott?" ZITAT DES TAGES
Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben fr die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt. Paulo Coelho LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Fit for fun
… denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, weil sie die Verheissung des Lebens hat, des jetzigen und des zukünftigen. 1. Timotheus 4,8 Anfang 2019 besuchten etwa 11 Millionen Deutsche regelmässig ein Fitnessstudio, Trend steigend. »Fit for fun!« Ich selbst besuche seit über 10 Jahren eine solche Einrichtung, zunächst aus gesundheitlichen Gründen, mittlerweile einfach, um fit zu bleiben. Vor allem am Jahresanfang sieht man immer wieder neue Gesichter im Studio. Junge und alte Menschen wollen mal wieder etwas für ihren Körper tun. Dabei hat man den Eindruck, dass mit minimalem Aufwand maximaler Erfolg erzielt werden soll. Zu anstrengend soll es jedenfalls nicht werden! Purzeln die Pfunde nicht so schnell wie erhofft oder wachsen die Muskeln nicht so mühelos wie gedacht, werden die guten Vorsätze schnell wieder aufgegeben. Und so lassen sich viele der Leute, die sich am Jahresanfang so enthusiastisch angemeldet hatten, schon nach wenigen Wochen nicht mehr blicken. Auf der Couch ist es eben doch bequemer. Was haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen? Fitnessstudio? Mit dem Rauchen aufhören? Abnehmen? Unser Tagesvers sagt, dass »die leibliche Übung zu wenigem nütze ist«. Sie ist nicht sinnlos, darf aber nicht das Wichtigste im Leben sein. Denn selbst wenn man es schafft, sich durch Sport und gesunde Ernährung optimal fit und gesund zu halten, kann einem das nur in diesem Leben helfen. Alter und Tod entkommt man damit nicht. Doch der Tagesvers sagt auch, dass die Gottseligkeit die Verheissung des jetzigen und des zukünftigen Lebens hat. Also Gott kennenzulernen und eine Beziehung zu ihm zu haben, das ist etwas, was über den Tod hinaus trägt. Dieser Kalender möchte Ihnen an jedem Tag des neuen Jahres Impulse in diese Richtung geben. Wäre es nicht ein guter Vorsatz, ihn deshalb regelmässig zu lesen? schn Frage: Was sind Ihre Vorsätze für das neue Jahr? Tipp: Mehr noch als um unseren Körper sollten wir uns um unsere Seele kümmern. Bibel: Psalm 1 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Als das seine Jnger sahen, wurden sie entrstet und sprachen: Wozu diese Verschwendung?" Matthus 26,8
Die erste Zeit der Christen war eine Zeit der Wunder, weil die Christen damals noch ihrem Herzensdrang folgten. Eine Stimme im Herzen des Apostels sprach zu ihm: "Gehe hin in ein heidnisches Land und predige!" Er berechnete nie die Kosten, fragte nicht, ob sein Leben gefährdet sein oder er Erfolg haben würde; er ging und tat, wozu sein Herz ihn trieb. Von einem anderen wurde gefordert: "Gehe hin, verteile alles, was du hast!" Und der Christ ging hin und legte alles in die allgemeine Kasse. Nie kam in ihm die Frage auf, ob es seine Pflicht sei. Nein, das Herz drängte ihn dazu, und er tat es sogleich. Wir Kinder dieses Zeitalters sind in ausgefahrene Gleise geraten und in Traditionen erstarrt. Wir tun nur zu leicht, was andere auch tun, begnügen uns mit ihrem Kurs und verrichten unsere sogenannten christlichen Pflichten nur formell. Wie ganz anders war es mit Maria, die jegliche Form unbeachtet liess und das tat, wozu das Herz sie trieb. Was Maria tat, tat sie ausschliesslich für den Herrn Jesus selbst. Weshalb verkaufte sie nicht die Salbe oder das köstliche Nardenwasser und gab das Geld den Armen? Vielleicht dachte sie: Ich liebe ja die Armen und bin jederzeit bereit, sie zu unterstützen; aber ich möchte jetzt etwas persönlich für meinen Herrn tun. Darin lag die wirkliche Schönheit der Liebestat Marias. Sie wusste, dass sie ihm alles zu verdanken hatte. Er war es doch gewesen, der ihr ihre Sünden vergeben hatte; er war ihre Hoffnung, ihre Freude und alles! Sie musste diesem geliebten Herrn etwas schenken. Sie konnte sich nicht damit begnügen, etwas in den Beutel zu legen; sie musste gehen und die Salbe direkt auf sein Haupt schütten. Es hätte sie nicht befriedigt, wenn Petrus, Jakobus oder Johannes daran teilgehabt hätten; alles musste über Jesu Haupt gegossen werden. Mochten andere es auch für Verschwendung halten - sie wusste, dass es keine Verschwendung war. LICHT FR DEN WEG
Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21
Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.« Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte. Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17 Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben. Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13). Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene. David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul. Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war. Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden. Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen. Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen. VERNDERT IN SEIN BILD
Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes…
Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zu Rettung, (die) bereit (steht), in der letzten Zeit geoffenbart zu werden (1. Petrus 1,5). An Christus Glubige mssen sich immer wieder mit ganzem Vertrauen auf die bewahrende Kraft Gottes sttzen! Der Apostel Petrus sagt ganz schlicht, dass sich bei allen, die auserwhlt, wiedergeboren, gehorsam und glubig sind, diese Kraft Gottes in ihrem tglichen Leben widerspiegelt. Auserwhlt: Das ist Gottes Sache und war Seine Sache, bevor wir irgendetwas davon wussten! Wiedergeboren: Das ist Gottes Sache, wenn wir an Seinen Sohn glauben! Gehorsam und glubig: Das sind wir, die durch Gottes Macht durch Glauben zu einem Erbteil bewahrt werden! So steht es also um uns: Wir als Christen sind nicht nur reich, wir sind auf ehrliche Weise reich geworden! Wir brauchen uns fr unseren Reichtum nicht zu entschuldigen. Wir haben uns bei seinem Erwerb nicht im Geringsten die Finger schmutzig gemacht. Ich frage mich, wann wir anfangen wollen, uns unserem Reichtum entsprechend zu verhalten und zu leben, anstatt uns wie von Armut geschlagene Geschpfe unter Blttern zu verbergen, damit niemand uns zu sehen bekommt! Lasst die Welt wissen, wie reich wir in Wirklichkeit sind! Lasst es uns ihr sagen: Wir werden von der Macht Gottes fr das Erbteil bewahrt, das fr uns im Himmel aufbewahrt wird! Damit hat ein Kind Gottes tagein, tagaus, sein ganzes Leben lang zu tun! STELLENMARKT
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