Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Ladies Day Spiez, 24. April 2019 | Ein Tag fr dich und deine Freundin Unser Garten ist ein Ort zum Sein, wo wir Kraft tanken und Frieden neu empfangen. So wie der Garten seine Pflege und Aufmerksamkeit braucht, knnen auch wir tglich von der Flle aus Gottes Hand schpfen, bei der wahren Quelle des Lebens. Wir freuen uns, diesen besonderen Frhlingstag mit Dir zu feiern! Infos: https://www.ladies-day.ch BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welcher Ortschaft ereignete sich die Begebenheit, wo Jesus den Feigenbaum verfluchte? (Markus.11,12-14) BetanienJerichoBethelJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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ERLEBT
| | Bethany Hamilton Strke ist die neue Schnheit Bethany Hamilton rt Frauen zu einem starken und gesunden Lebensstil. Die Soul Surferin geht mit gutem Beispiel voran: Als sie Teenagerin war, biss ein Hai ihr einen Arm ab. Dennoch ist sie zweifache Mutter und steht wieder auf dem Surfbrett.
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| | Im Kampf um den Glauben Wenn Ablehnung zum Segen wird Als die Muslimin Mansuri sich in einen Christen mit muslimischem Hintergrund verliebt, gefllt das seiner Familie gar nicht. Sie wird wegen ihrer dunkleren Hautfarbe abgelehnt. Dass dies zum Segen werden wrde, sollte sie erst ein Jahr spter merken.
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TAGESVERS
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe ben und demtig wandeln mit deinem Gott? Micha 6,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 13,13und Lukas 23,43
Wer das Wort verachtet, muss dafr ben; wer aber das Gebot frchtet, dem wird es gelohnt. Sprche 13,13 Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,43 LOSUNG
Jesaja 42,8 Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. 1. Korinther 8,6 Wir haben nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Bei Adidas wurde eingebrochen. Was macht die Polizei? Sie schickt 3 Streifen. ZITAT DES TAGES
Wir knnen froh ber unsere Schwachheit sein, wenn wir wirklich verstehen, dass seine Kraft in unserer Schwachheit zum Ausdruck kommt. Thomas Merton LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Mensch muss errettet werden
Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist dem Menschen gegeben, indem wir errettet werden müssen. Apostelgeschichte 4,12
Als der kleine Fischkutter »Weitblick« auf dem Meer in Seenot geriet, setzte der Kapitän das Notsignal SOS ab. Nur ein paar Minuten später kollidierte das Schiff mit einem Fels, der sich dicht unter der Wasseroberfläche befand. Sofort drang Wasser in den Rumpf, und es begann nach kurzer Zeit zu sinken. Die zehnköpfige Besatzung ging über Bord und musste sich mithilfe von Schwimmwesten über Wasser halten. Als das Rettungsboot in Reichweite war, schwammen alle Schiffbrüchigen noch im eiskalten Wasser. »Die Männer müssen gerettet werden!«, schrie einer der Helfer. Wie froh waren alle zehn Männer, als sie auf dem Rettungsschiff in Sicherheit waren. Zitternd noch vor Kälte und Anstrengung weinten sie vor Freude. Mit ihnen freuten sich ihre Retter. Unser heutiger Bibelvers handelt ebenfalls davon, dass wir »errettet werden müssen«. Allerdings geht es hier um die Rettung der menschlichen Seele. Sie befindet sich in Gefahr, spätestens dann, wenn wir unweigerlich »Schiffbruch« erleiden werden, nämlich dann, wenn unser Körper uns im Stich lässt und uns der Tod ereilt. Nur einer kann uns vor dem ewigen Tod retten, nämlich der, der sein Leben für uns eingesetzt hat, um uns vor dem Untergang zu bewahren. Er reicht jedem die Hand, um ihm Helfer und Retter zu werden. Doch man muss sie ergreifen, und zwar rechtzeitig – bevor man untergeht. Jesus sagt: »Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist« (Johannes 11,25). Nur dann wird unsere Seele gerettet und wird aus Tod und Verderben zu einem neuen Leben emporgezogen. Seine rettende Hand ergreift man, indem man zu ihm kommt und ihm seine Schuld bekennt; dann wird man ins Rettungsboot gezogen. Wer das Angebot jedoch ausschlägt, geht jämmerlich unter! tl Frage: Welche Konsequenz ziehen Sie aus der Tatsache, gerettet werden zu müssen? Tipp: Ergreifen Sie heute die »rettende Hand«, bevor es zu spät ist! Bibel: Apostelgeschichte 22,1-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Wer wei, Gott knnte andern Sinn es werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so da wir nicht untergehen!" Jona 3,9 Ich mchte einige Grnde hervorheben, die uns bewegen sollten, das Beispiel der Leute von Ninive nachzuahmen. Unter frheren Regenten gab es die abscheuliche Sitte, da, wenn ein Mensch wegen Mordes hingerichtet wurde, man ihn hngen lie, damit jeder, der an der Richtsttte vorberging, die Strenge der Gerechtigkeit erkennen konnte. Whrend jene am Galgen nur zur Abschreckung hngen blieben, mchte ich von diesem schauerlichen Bild zu einem frohmachenden und ermutigenden bergehen. Es hat Gott gefallen, Beispiele seiner Barmherzigkeit vor uns aufzurichten, damit wir, sooft wir sie sehen, denken sollen: Wenn solch ein schwerer Snder errettet worden ist, warum nicht auch ich? Ihr werdet ja wohl die Gnade kennen, mit der Gott David begegnete. Gewi habt ihr nicht die Barmherzigkeit vergessen, welche Gott einem der grten Snder, Manasse, zuwandte. Auf die begnadigten Snder des Neuen Testamentes - vom Schcher am Kreuz bis zu Saulus von Tarsus - brauche ich wohl nur kurz hinzuweisen. Die zahllosen Beispiele von Gottes Barmherzigkeit sollen uns ermutigen zu rufen: "Wer wei?" Wenn ein Mensch wei, da ihm nur eine einzige Hoffnung bleibt, wie ngstlich klammert er sich dann daran fest! Wenn ein Schwerkranker jedes Mittel ausprobiert hat und es mit ihm zu Ende geht, so versucht er es auch noch mit der letzten Arznei. Wenn die nicht hilft, mu er sterben. Knnt ihr euch vorstellen, mit welcher Sorgfalt der Kranke die Vorschriften des Arztes beachtet? Nun, bei dir heit es Christus oder die Hlle. Wenn dich Christus nicht rettet, so bist du des Todes. Wenn das Kreuz nicht dein Heil ist, so wird sich der Rachen der Hlle bald ber dir schlieen. Entweder Christus oder die Verdammnis! So ergreife den Herrn Jesus, erfasse ihn; er ist deine letzte, deine einzige Hoffnung. LICHT FR DEN WEG
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6 Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet. Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.« Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Jakobus 1,20 Die Szene ist nicht ungewhnlich. Eine Sitzung ber Gemeindeangelegenheiten findet statt. Eine Entscheidung muss getroffen werden. Es geht nicht um eine grosse Glaubenslehre, sondern vielleicht um einen Anbau oder das Streichen der Kche oder das Verteilen einiger Spenden. Unterschiedliche Meinungen entstehen, Zorn kommt auf, die Temperamente geraten ausser Kontrolle, und die Stimmen berschlagen sich. Schliesslich setzen sich einige dickkpfige Persnlichkeiten aufgrund ihrer Lautstrke durch und verlassen die Sitzung mit der Illusion, das Werk Gottes gefrdert zu haben. Was immer sie vielleicht gefrdert haben, Gottes Werk gefrdert oder Seinen Willen getan haben sie bestimmt nicht. Der Zorn eines Mannes wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Es wird eine Geschichte erzhlt, dass Emerson aus der Sitzung irgendeines Komitees davonrannte, wo es eine Menge Streit und Wortgefechte gegeben hatte. Whrend er noch vor Wut kochte, war es ihm, als hre er die Sterne sagen: Warum so hitzkpfig, kleiner Mann? Leslie Weatherhead kommentiert dazu: Wie wunderbar besnftigen doch die schweigenden Sterne in ihrer Majestt und fernen Schnheit unser Gemt, als wollten sie uns sagen: 'Gott ist gross genug, sich um dich zu kmmern' und: 'Nichts, was dich rgert, ist so wichtig, wie es dir vorkommt.' Wir wissen natrlich, dass es einen Zeitpunkt gibt, wo gerechter Zorn am Platz ist. Das ist dann, wenn die Ehre Gottes auf dem Spiel steht. Aber an dies denkt Jakobus nicht, wenn er vom Zorn des Mannes spricht. Er denkt an den Mann, der sich mit aller Gewalt durchsetzen will und vor Zorn explodiert, wenn sich ihm Hindernisse in den Weg stellen. Er denkt an die anmassende Person, die ihr eigenes Urteil fr unfehlbar hlt und deshalb keine abweichende Meinung ertragen kann. Fr die Menschen dieser Welt ist ein explosives Temperament ein Zeichen von Strke. Fr sie ist es das Kennzeichen einer Fhrerpersnlichkeit, ein Mittel, sich Respekt zu verschaffen. Sie halten Sanftmut fr Schwachheit. Aber der Christ weiss es besser. Er weiss, dass er mit seiner Unbeherrschtheit auch den Respekt seiner Mitchristen verliert. Gefhlsausbrche sind oft Werke des Fleisches, nicht des Geistes. Christus hat einen besseren Weg gelehrt. Es ist der Weg der Selbstbeherrschung, dem Zorn Gottes Raum zu geben, allen Menschen alle Sanftmut zu erweisen. Es ist der Weg, geduldig alles Unrecht zu ertragen, die andere Wange hinzuhalten. Der Christ weiss, dass er das Werk Gottes durch Gefhlsausbrche behindert, dass er dadurch jeden sichtbaren Unterschied zwischen ihm und den Unbekehrten verwischt und seine Lippen im Blick auf sein Zeugnis versiegelt. VERNDERT IN SEIN BILD
Der profane Mensch: Er hat Gott vllig abgeschafft Und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich (Lukas 12,19)
Der profane Mensch der gegenwrtigen profanen Gesellschaft ist zu dem Schluss gekommen, er allein sei in diesem Universum wichtig - so wurde er sich selbst zum Gott! Er ist so sehr in Materielles vernarrt, dass er irrtmlich meint, es gebe im ganzen Universum nur stoffliche und materielle Werte. Es ist traurig aber wahr, dass diesen vllig skularisierten Menschen eine schreckliche und ewige Verdammnis erwartet; denn seine Religiositt erschpft sich in dem Gedanken, er sei wahrscheinlich nicht so schlecht wie einige andere Leute. Ich meine, eine Stelle aus dem alttestamentlichen Hiobbuch passt sehr gut auf diesen modernen profanen Menschen: "Vergehen soll der Tag, an dem ich geboren wurde und die Nacht, die sprach: Ein Junge wurde empfangen! Verfinstert seien die Sterne ihrer Dmmerung, sie hoffe auf Licht, und da sei keins. Wre ich wie Kinder, die das Licht nie erblickt haben. Dort lassen die Gottlosen vom Toben, und dort ruhen die, deren Kraft erschpft ist." Nur die Nacht des Gerichts bleibt dem mit sich selbst zufriedenen und vllig skularisierten Menschen, der Gott aus seinem Leben und Arbeiten und aus seinem gesamten Gesichtsfeld verdrngt hat. Ich denke dabei besonders an solche, die in der Gemeinde Lippenbekenntnisse ablegen und einige gefhlsmssige Bindungen zur Religion haben, dabei aber vergessen, dass sie Geschpfe sind, die ihrem Schpfer Rechenschaft schuldig sind und die Jesus Christus ignorieren - Seine Gegenwart, Seine Stimme, Sein Licht! STELLENMARKT
Festanstellung Fachverantwortliche/r Personalwesen
Wir schaffen Lebensräume, vernetzen und bieten Chancen. Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Per Juni 2019 oder nach Vereinbarung suchen wir: http://www.livenet.ch/n.php?nid=342857
Praktikum Praktikanten
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=342797 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |