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ERLEBT
TAGESVERS
Wozu uns die alte, sndige Natur treibt, das bringt den Tod. Folgen wir aber dem, was Gottes Geist will, so bringt das Frieden und Leben. Rmer 8,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 8,16-17 und 1.Korinther 15,55
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nchsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR. Sacharja 8,16-17 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? 1.Korinther 15,55 LOSUNG
Sprüche 16,7 Wenn eines Menschen Wege dem HERRN wohlgefallen, so lässt er auch seine Feinde mit ihm Frieden machen. Lukas 6,35 Liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Lehrer fragt Fritzchen: «Wo wurde der Friedensvertrag von 1918 unterschrieben?» Nach längerem Nachdenken kommt die Antwort: «Unten rechts!» ZITAT DES TAGES
Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund fr die Probleme der Gegenwart. Wir werden keine Lsungen finden ohne die Umkehr des Menschen zum Schpfer aller Dinge. Alexander Issajewitsch Solschenizyn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das fngt ja gut an!
Alles, was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn! Kolosser 3,17
Herr Müller kommt nach einer Woche Urlaub am Montagmorgen ins Büro. Er trifft das reinste Chaos an. Zwei Arbeitskollegen waren durch Krankheit ausgefallen. Die Arbeit stapelte sich. Herr Müller dachte: ›Das fängt ja gut an!‹ Er ordnete zuerst gewisse Unterlagen und brachte Struktur und Ordnung hinein. Danach ging es los. Da Herr Müller seine Arbeit liebte und schätzte, sah man schon bald die ersten Erfolge. Am gleichen Abend traf er sich mit einem Arbeitskollegen. Dieser war Christ, und es ist schon interessant, wie anders er manche Dinge betrachtete. Herr Müller erzählte ihm von seinem Start heute Morgen. Der Kollege lächelte. Auch er kannte solche Situationen. »Was gibt es da zu grinsen?«, fragte Herr Müller. »Du weisst doch, dass ich Christ bin. Für mich gibt es keine Zufälle. Gerade in solchen Situationen bete ich um Geduld und darum, dass Gott mir ganz viel Freude und gute Ideen schenkt. Unlängst habe ich das ähnlich erlebt wie du. Ich dachte mir auch: ›Mann, das fängt ja gut an!‹ Zuerst habe ich mich geärgert. Doch dann erinnerte ich mich, dass Gott es ist, der mir einen jeden neuen Morgen schenkt. Ich habe ihm diese Situation gesagt und durfte gespannt sein, wie er mir hilft. Ich weiss um seine Gegenwart und darf mit ihm die Arbeit machen. Dadurch gibt mir meine Tätigkeit einen Sinn, denn in erster Linie tue ich sie für Gott. Ich möchte ihn damit ehren. Dadurch wird alles zu einer sehr sinnvollen Arbeit, auch wenn es manchmal total chaotisch ist.« ›Da ist was dran‹, dachte sich Herr Müller und verabschiedete sich nachdenklich. Wie sehen Sie Ihren morgendlichen Start in den Tag? Fängt er für Sie gut an, weil Sie ihn mit Gott beginnen? bw Frage: Welche Bedeutung hat für Sie der Ausspruch: »Das fängt ja gut an!«? Tipp: Altes Sprichwort: »Mit Gott fang an, mit Gott hör auf; das ist der beste Lebenslauf.« Bibel: Epheser 6,5-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,An mir soll man deine Frucht finden." Hos. 14, 9. Unsre Frucht wird an unserm Gott gefunden, nach der Verbindung, in der wir mit Ihm stehen. Die Frucht des Zweiges ist ganz abhngig von der Wurzel. Trennt die Verbindung zwischen beiden, so stirbt der Zweig ab, und es entsteht keine Frucht. Wir verdanken es nur unsrer Vereinigung mit Christo, dass wir Frucht bringen. Jede Weintraube ist zuerst in der Wurzel gewesen, ist durch den Stamm des Weinstockes hinaufgedrungen, durch die Saftgefsse der Rebe geflossen und hat sich zur sichtbaren Traube ausgebildet; zuerst aber war sie in der Wurzel. So ist jedes gute Werk zuerst in Christo, und kommt dann in uns als unsre Frucht zum Vorschein. O, lieber Christ, schtze doch diese kstliche Vereinigung mit Christo recht hoch; denn sie muss die Quelle aller Fruchtbarkeit sein, die du fr dich je hoffen kannst. Wrest du nicht mit Christo vereinigt, so wrest du wahrlich ein verdorrter Zweig. Unsre Frucht kommt von Gott nach dem gttlichen Segen. Wenn die Tautropfen vom Himmel fallen, wenn die Wolke von oben herniederschaut und ihren flssigen Reichtum herabtrufelt, wenn das strahlende Sonnenlicht die Beeren der Traube schwellt, dann flstert jede himmlische Gabe dem Baume zu und spricht: ,,An mir soll man deine Frucht finden." Die Frucht verdankt der Wurzel viel, - die ist zur Fruchtbarkeit unumgnglich notwendig - aber sie verdankt den Einflssen, die von aussen kommen, auch sehr viel. Wie vieles verdanken wir der Gnadenvorsehung Gottes, durch welche Er uns bestndig mit Erquickung, Belehrung, Trost, Kraft und allen unsern Bedrfnissen versorgt. Dem allen haben wir unsre Ttigkeit und unsre Tugend zu verdanken. Unsre Frucht kommt auch von Gott, nach seiner weisen Arbeit an uns. Des Grtners scharfes Messer befrdert die Fruchtbarkeit des Baumes, es kerbt die Fruchtzweige ein und beseitigt die berflssigen Triebe. So verhlt sich's, lieber Christ, auch mit der Pflege, die der Herr dir angedeihen lsst. ,,Mein Vater ist ein Weingrtner. Einen jeglichen Reben an mir, der nicht Frucht bringt, wird Er wegnehmen, und einen jeglichen, der da Frucht bringt, wird Er reinigen, dass er mehr Frucht bringe." Weil denn Gott der Urheber aller unsrer geistlichen Gnadenfrchte und Tugenden ist, so lasset uns Ihm alle Ehre geben fr unsre Erlsung und Seligkeit. LICHT FR DEN WEG
... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16
Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern. Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.« Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte. Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab. Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ. Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern. Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.« Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b
Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden. Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim. Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs. Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17). In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten. Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben. Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war. VERNDERT IN SEIN BILD
Am besten arbeitet man mit dem Unabwendbaren zusammen zusammen Ich rufe zu Gott, dem Hchsten, zu dem Gott, der es fr mich vollendet (Psalm 57,3).
Ein Mensch mit einem einfltigen Herzen wurde einmal gefragt, wie er es schaffe, in solchem Zustand tiefsten Friedens zu bleiben, obwohl die ihn umgebenden Umstnde alles andere als erfreulich waren. Seine Antwort war so tiefgrndig wie einfach: "Ich habe gelernt, mit dem Unabwendbaren zusammenzuarbeiten!" Der uns hier vorgestellte Gedanke ist so weise und praktisch, dass man kaum verstehen kann, wie Christen es fertig bringen, ihn im tglichen Leben so grndlich zu bersehen. Dass wir ihn bersehen, zeigt sich in unserem Verhalten und in unseren Gesprchen. Manche von uns schlagen lebenslang "gegen den Stachel aus", und gleichzeitig glauben wir, uns dem Willen Gottes unterstellt zu haben. Was bse Menschen tun, sollte den Frieden des guten Menschen nicht stren. Die innere Welt besteht aus unseren Gedanken und Gefhlen, denen der Wille vorsteht. Whrend wir nun die Umstnde nicht bestimmen knnen, knnen wir aber unsere Reaktionen darauf unter Kontrolle halten. Und an dieser Stelle muss der Kampf gefochten und der Sieg errungen werden! Damit soll keinesfalls dem Fatalismus das Wort geredet oder die Freiheit des menschlichen Willens bestritten werden. Im Gegenteil, dadurch wird die Freiheit ganz klar besttigt. Wir knnen das Universum nicht lenken; aber wir knnen unsere Haltung ihm gegenber bestimmen. Wir knnen den Willen Gottes annehmen, einerlei, wie er sich zeigt. Wenn ich den Willen Gottes tun will, gerate ich nie in Widerspruch mit etwas, was mir im Lauf des Tages begegnet. Lass Gott die Entscheidungen fllen, wie Er sie fr passend hlt, entweder durch Seine souverne Vorsehung, oder als Antwort auf glubiges Gebet! STELLENMARKT
Festanstellung Unterhaltsgrtner / Kundengrtner Unterhaltsgärtner / Kundengärtner
Aufgabenbereich
Führen von zwei bis vier Mitarbeitern Freude an der Kundenberatung und an der Lehrlingsbetreuung Planen, Ausführen und Abrechnung der Arbeiten Umgang mit PC, Handy, Tablet ect. Anforderungen
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Festanstellung Pastor/in oder Pastorenehepaar
Wir suchen auf Herbst 2019 oder nach Vereinbarung einen Pastor/in oder Pastorenehepaar (80 - 90%)
Wer sind wir
Gränichen liegt 7 km südlich von Aarau und hat ca. 7800 Einwohner. Das Dorfzentrum bietet ein breites Spektrum an Einkaufsmöglichkeiten. Viele Vereine prägen das kulturelle Leben des Dorfes. Verkehrsmässig gut erschlossen mit Auto und Bahn. http://www.livenet.ch/n.php?nid=351416
Festanstellung PastorIn
Wir sind eine evangelische Freikirche in Ebnat-Kappel, das im Obertoggenburg liegt, mit rund 40 regelmässigen Gottesdienstbesuchern. In unserer lebendigen Gemeinde sind allen Generationen vertreten, wobei junge Familien das Gros ausmachen. Unser Gemeindemotto lautet «empfangen und teilen» und wir orientieren uns an den Leitsätzen von «orange denken». Unser Gemeindehaus, welches wir gerade mit einem Anbau erweitert haben, steht im Dorfzentrum. Diese zentrale Lage nutzen wir für eine lokale, generationenübergreifende und familiäre Gemeindearbeit. http://www.livenet.ch/n.php?nid=351415
Festanstellung Pastor/Pastorenehepaar
Wir suchen auf den Herbst 2019 oder nach Vereinbarung einen Pastor/Pastorenehepaar (60-80%)
Wer wir sind
Die Chrischona-Gemeinde Wald ist eine evangelische Freikirche mit derzeit 50 Mitgliedern. Als Gemeinde wollen wir Raum schaffen, um das Evangelium zu erleben und zu teilen.
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