Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welcher Stadt fand die Volksmenge Jesus nach der Speisung der Fnftausend wieder? (Johannes 6,24) KapernaumKinnerethTiberiasJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Mehr Selbstwertgefhl? | Hobbyschreiner packt aus Mehr Selbstwertgefhl? Steffen sieht in seiner Hobbyschreinerei Hinweise auf ein groes Ganzes. Was das ist, und wie ihm diese Sicht hilft, sein Leben zu meistern, erfhrst du in diesem Video. Danke an Pascal Funk von Follow to Follow und ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=348092 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Rmer 5,8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus fr uns gestorben ist, als wir noch Snder waren. Luther Gott aber beweist uns seine groe Liebe gerade dadurch, dass Christus fr uns starb, als wir noch Snder waren. HFA
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Luther Gott aber beweist uns seine große Liebe gerade dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren. HFA NEWSTICKER
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TAGESVERS
Hre auf guten Rat und nimm Zurechtweisung an, damit du fr den Rest deines Lebens weise wirst. Sprche 19,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,7-8 und Apostelgeschichte 5,29
Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank gefhrt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er fr die Missetat meines Volks geplagt war. Jesaja 54,7-8 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29 LOSUNG
Richter 2,10 Als jene ganze Generation zu ihren Vorfahren versammelt worden war, kam nach ihnen eine andere Generation, die weder vom HERRN wusste, noch von dem Werk, das er für Israel getan hatte. 2. Timotheus 2,8 Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In einem Dorfgasthof sagt der Kellner zu einem Stammgast: «Verzeihung, aber Sie haben gestern ein Bier zu wenig bezahlt!» «Das ist schon bemerkenswert», entgegnet der Gast, «wie rasch sich das herumgesprochen hat. Gestern Abend sagte der Polizist zu mir, ich hätte wohl ein Bier zu viel getrunken!» ZITAT DES TAGES
Das einzige Glck das wir auf Erden haben: Gott kennen und ihn lieben. Jean-Marie Vianney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr H53fe!!
Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, werde ich antworten; während sie noch reden, werde ich hören. Jesaja 65,24
»Habe 5rgendwas an 0e5ner Tastat4r verste33t w5e 5hr seht 5st a33es d4rche5nander«, so lautete der ungewöhnliche Hilferuf auf einer Internetplattform. Der Verfasser hatte unbeabsichtigt eine bestimmte Tastenkombination gedrückt, die jeden seiner Sätze zu einem Wirrwarr aus Buchstaben und Zahlen werden liess. Wie gut, dass andere Nutzer sein Problem trotzdem verstanden und ihm den richtigen Tipp zur Lösung seines Dilemmas geben konnten. »Ich kann nicht beten!«, sagt so mancher und meint, er müsse bestimmte Formeln oder Liturgien einhalten, um mit seinem Schöpfer reden zu können. Als gälte es, zunächst eine religiöse Sprache zu erlernen oder ein »Gebetsdiplom« zu absolvieren, um von Gott gehört zu werden. Dabei zählt für ihn nicht das Heruntersagen langer Wortkünsteleien, sondern die innere Haltung des Beters. Einige der in der Bibel erwähnten Gebete sind sogar ausgesprochen kurz: »Wer bist du, Herr?« – »Herr, hilf mir!« – »Sohn Davids, erbarme dich meiner!« – »Herr, rette mich!« Sie entstammen persönlichen Krisenzeiten, belastenden Familiensituationen, anhaltenden Krankheitsnöten oder drohenden Lebensgefahren. Und sie alle wurden von Gott erhört. Nicht die Länge oder die Worte zählen, sondern das Herz. Lassen Sie sich dazu ermutigen, mit Gott in Verbindung zu treten. Schütten Sie ihm Ihr Herz aus mit allem, was Sie bewegt oder bedrückt. Er hat Gutes für Sie im Sinn und wird ein aufrichtiges und ernst gemeintes Gebet, sei es auch noch so holprig gesprochen, nicht gering achten: »Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden« (Apostelgeschichte 2,21). sna Frage: Wann haben Sie zuletzt gebetet? Tipp: Beten ist Gemeinschaft mit Gott. Bibel: Psalm 86 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8
Es stand ausser Jesaja niemand anders im Tempel; niemand sonst sah das Gesicht; und deshalb kam der Ruf des Herrn so persönlich und direkt zu ihm, als wenn er der einzige Mensch auf der Welt wäre. Nun, Brüder, da es heute wie zu aller Zeit im Werk des Herrn an Arbeitern fehlt, sollte sich jeder prüfen und fragen: "Wo stehe ich? Welche Stellung nehme ich zu diesem Werk Gottes ein?" Einige von euch jungen Männern, die ihr noch nicht verheiratet oder nicht in das Meer des Broterwerbs hineingetaucht seid, seid in der Wärme der ersten Liebe in der Lage zu antworten: "Hier bin ich!" Und wenn dir Gott Reichtum verliehen und dich in eine günstige Lage versetzt hat, so bist du der Mann, der sagen sollte: "Vielleicht bin ich absichtlich so reich beschenkt worden, damit ich die Sache Gottes unterstützen kann. Ich fühle in meinem tiefsten Herzen, welche Schuld ich gegenüber Gott habe. Ich sehe die Not der Verlorenen; ich liebe sie um Jesu willen. Herr, nimm mich, wie ich bin, und brauche mich, wie du willst." Möge der Geist Gottes einigen von euch, die den Herrn liebhaben, diesen Wunsch ins Herz geben! Jesaja übergibt sich völlig dem Herrn. "Herr, was ich bin, bin ich durch deine Gnade; aber hier bin ich. Bin ich ein Mann mit einem Talent? - Hier bin ich. Oder ein Mann mit zehn Talenten? - Hier bin ich. Stehe ich in jugendlicher Kraft? - Hier bin ich. In reiferen Jahren? - Hier bin ich. Habe ich Vermögen? - Hier bin ich. Fehlen mir Fähigkeiten? - Ich habe ja meinen Mund nicht geschaffen und mir meine Schwachheiten nicht ausgesucht - hier bin ich. Gerade so, wie ich bin, wie ich mich deinem Sohn hingab, um erlöst zu werden, so gebe ich mich wieder hin, um zu deinem Ruhm gebraucht zu werden, weil ich für einen teuren Preis erkauft bin. Hier bin ich, sende mich!" LICHT FR DEN WEG
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5 Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen. Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben. Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt. Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen. So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23
Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen. Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen. Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein. Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.« Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können. Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht. Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben. VERNDERT IN SEIN BILD
Hoffe nicht, die Verlorenen durch Zustimmung zu gewinnen Wachet, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark! (1. Korinther 16,13).
In unseren Tagen mag die Religion manchen Leuten sehr angenehm sein, doch selten wichtig genug, um ihretwegen Trennung oder Verletzung der Gefhle anderer zu riskieren! Wir werden ermahnt, in all unseren Gesprchen auf keinen Fall intolerant zu erscheinen; aber offensichtlich vergessen wir dabei, dass die heissesten Verfechter der Toleranz ausnahmslos intolerant werden, wenn jemand mit Gewissheit von Gott spricht. Da braucht keine Bigotterie im Spiel zu sein - so wird nmlich die geistliche Gewissheit von denen genannt, die sie nicht besitzen! Der Wunsch, anderen zu gefallen, mag unter gewissen Umstnden lobenswert sein; doch wenn Menschengeflligkeit bedeutet, dadurch Gottes Missfallen zu erregen, ist es ein schlimmes bel und sollte in einem Christenherzen keinen Platz haben. Mit Gott im Reinen zu sein, hat schon oft bedeutet, mit den Menschen rger zu bekommen. Dies ist eine so bekannte Wahrheit, dass man zgert, sie auszusprechen, doch scheint sie von der Mehrzahl der Christen heutzutage bersehen zu werden. Eine weit verbreitete Meinung lautet: Wenn du einen Menschen gewinnen willst, stimme mit ihm berein! Und genau das Gegenteil ist wahr! Ein Mensch, der in die falsche Richtung geht, wird niemals zurechtgebracht, indem der gefallschtige Fromme mit ihm Tritt fasst und in die gleiche Richtung marschiert. Irgendeiner muss sich dem in die Irre Gehenden in den Weg stellen, auf Umkehr bestehen und ihm den richtigen Weg zeigen. STELLENMARKT
Festanstellung Teenie- & Jugend-Leiter/in
Der Christliche Treffpunkt ist eine lebendige, internationale Gemeinde in Zug. Wir haben rund 120 Gottesdienstbesucher und ca. 30 Teenager & Jugendliche. Wir gehören zur BewegungPlus Schweiz und sind Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Wir träumen von „mehr Himmel auf Erden“. Deshalb ist Gottes Liebe für die Welt und die Menschen unsere Motivation. http://www.livenet.ch/n.php?nid=347075
Festanstellung Klassenlehrperson
Wir suchen ab August 2019 für die Gesamtschule am Standort Oberaargau eine Klassenlehrperson 40-60 %
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