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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Glaubensgemeinschaft glaubte nicht an die Auferstehung? (Apostelgeschichte 23,8)

  • die Juden
  • die Sadduzer
  • die Phariser
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NEWSTICKER

Guy Parmelin  Bundesrat Guy Parmelin
Ich bin nicht allein, Gott ist da!
Wird die Schweiz nach der Krise wirklich eine andere sein? Im Interview gibt Bundesrat Guy Parmelin seine Einschtzung und erklrt, was ihm persnlich in Zeiten der Krise hilft.
 
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Prostitution  Prostitutionsgesetz angewandt
Israel: Jetzt werden Freier bestraft
Bereits im letzten Jahr hatte das israelische Parlament, die Knesset, ein Anti-Prostitutionsgesetz erlassen. Jetzt wird es angewandt, Freier werden gebsst. Ein Problem ist die Integration von Prostituierten.
 
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Eine neue Erweckungs-Bewegung in Kalifornien  Erweckung am Strand
Eine Rckkehr zur Jesus-People-Bewegung
In Sdkalifornien ist eine Erweckung am Strand im Gange, die von Beobachtern als neue Jesus-People-Bewegung bezeichnet wird.
 
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Jrgen Werth  Leben am Abgrund
Jrgen Werths fiktiver Briefwechsel mit Dietrich Bonhoeffer
Die Gefngnisbriefe von Dietrich Bonhoeffer haben den Autor und Liedermacher Jrgen Werth so direkt angesprochen, dass er sich entschloss, dem Mrtyrer darauf zu antworten. Es entstand ein Bchlein, das die Tiefen der christlichen Existenz auslotet.
 
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Daniel von Arx  Daniel von Arx
Geld war mein Gott
Die weite Welt, Schiffe, Frachter und Flugzeuge faszinierten Daniel von Arx (53) frh. Dass der gelernte Speditionskaufmann sein Leben selbst heillos berlud, liess ihn fast zerbrechen. Bis der Basler von Jesus trumte und seinen Ballast abwarf.
 
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Ria Rietmann  Ria Rietmann
In unserer sexualisierten Welt ein Gegengewicht setzen
Pornografiekonsum wird oft als etwas Normales angesehen und gleichzeitig tabuisiert. Ria Rietmann bietet Frauen mit einem pornoschtigen Partner Raum, um aus der Verborgenheit herauszutreten und aufzublhen.
 
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Gesellschaftsspiel Monoholy  Monoholy
Niederlndischer Pastor entwickelt christliche Monopoly-Version
Ein niederlndischer Pastor ist unter die Spiele-Entwickler gegangen. Marien Kollenstaart hat eine christliche Version des Klassikers Monopoly entwickelt. Wer bei seinem Monoholy gewinnen will, muss mglichst viel Geld verschenken.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

ABERGLAUBE
"Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurck." (1. Timotheus 4, 7a)

Aberglaube bedeutet immer bertretung des ersten Gebots: "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Gtter neben mir haben." Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat ist Kennzeichen des Menschen, der sich von Gott losgesagt hat. Er mchte die Grenzen der erfahrbaren Welt berspringen, sich gegen Schicksalsschlge wappnen und bernatrlichen Krften das persnliche Glck abringen.

Deshalb finden wir die verschiedensten Formen des Aberglaubens in allen Religionen und Kulturen. Goethe sagte: "Eigentlich ergreift der Aberglaube nur falsche Mittel, um ein wahres Bedrfnis zu befriedigen." Dabei reicht Aberglaube von offensichtlichem Unsinn bis zu geheimwissenschaftlicher Erkenntnis. Das Wort "Aberglaube" lsst sich seit dem 15. Jahrhundert nachweisen und gemeint ist damit ein verkehrter Glaube: Dabei hat das Wrtchen "aber" die Bedeutung von "gegen".

Nun ist kein Mensch im Blick auf diese Dinge neutral, Aberglaube ist keine Frage der Intelligenz; denn von Natur aus neigt jeder Mensch dazu. Paulus warnt Timotheus vor den Altweiber-Mythen, wie man es wrtlich bersetzen kann. Seinem jungen Mitarbeiter rt er dagegen: "be dich selbst aber in der Frmmigkeit." (1. Timotheus 4, 7b) Timotheus soll vor allem auf "den lebendigen Gott" (1. Timotheus 4, 10b) vertrauen und mit seinem Eingreifen in das Leben der Menschen rechnen. All die erdichteten sagenhaften Erzhlungen, auch wenn sie mit christlichen Inhalten ausgeschmckt sind, soll Timotheus "zurckweisen". Der Glaube an Jesus braucht keine "Sttzen" und schon gar keine Anleihen aus dem okkulten Bereich. Das weltumspannende
Netz der Esoterik ist die Quittung fr den "Unglauben"des Menschen.

Leistungssportler sind dafr bekannt, dass sie sich in der Vorbereitung auf einen Wettkampf an bestimmte Rituale halten. Es ist vllig normal, dass man in der letzten Phase vor dem Start bestimmte Handlungen in einer ganz bestimmten Reihenfolge vornimmt. Aber immer da, wo dabei die geheime Absicht mitschwingt, das Glck gnstig zu stimmen, ist man auf dem Holzweg. Sie ist vielmehr ein Eingestndnis der Schwche und Unsicherheit. Hier ist der Christ einfach besser dran; denn er wei Jesus an seiner Seite, egal, ob er Erster oder Letzter werden wird. Die Startnummer 13 sagt ber Erfolg und Niederlage berhaupt nichts voraus und es kommt bestimmt nicht darauf an, welchen Schuh du zuerst anziehst; Hauptsache, du ziehst ihn im Vertrauen auf Jesus an.






TAGESVERS

Seid still vor dem HERRN, all ihr Bewohner der Erde! Denn er hat sich aufgemacht und kommt aus seiner heiligen Wohnung! Sacharja 2.17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39

Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

2.Sam. 7,18a

Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst

Matthus 22,39






LOSUNG

Psalm 9,2
Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.

1. Thessalonicher 5,18
Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrer: «Fritzchen, was ist das für ein Schmetterling?»
«Ein Zitronenfalter, Herr Lehrer!»
«Aber Fritzchen der hier ist grün und nicht gelb!»
«Vielleicht ist er noch nicht reif, Herr Lehrer!»





ZITAT DES TAGES

Du hast eine Aufgabe zu erfllen. Du magst tun was du willst, magst hunderte von Plnen verwirklichen, magst ohne Unterbrechung ttig sein ? wenn du aber diese eine Aufgabe nicht erfllst, wird alle deine Zeit vergeudet sein. Rumi



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein Schritt von allergrsster Bedeutung

Als aber die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn.
Galater 4,4

Heute vor 50 Jahren setzte das erste Mal ein Mensch seinen Fuss auf die staubbedeckte Oberfläche des Mondes. Millionen von Menschen lauschten an den Radioempfängern, als Neil Armstrong mit knisternder Funkverbindung seinen bekannten Satz sagte: »Ein kleiner Schritt für einen Menschen – ein grosser Sprung für die Menschheit.« Es war eine Sensation, als ein Mensch das erste Mal diesen Himmelskörper betrat.

Aber ein ungleich bedeutungsvollerer Schritt war es, dass Jesus Christus, der Sohn des allmächtigen Gottes, seinen Fuss auf die Erde setzte. Und doch nahm kaum jemand Notiz davon. Ausser einem bescheidenen Ehepaar und einigen armen Hirten gab es zunächst niemanden, der davon erfuhr. Und doch war es lange zuvor geplant und angekündigt worden, dass Gott einen Retter auf die Erde schicken würde. Jetzt wurde es Wirklichkeit: Gott wurde Mensch. Durch diesen seinen Sohn wollte Gott die Menschheit »retten von ihren Sünden« (vgl. Matthäus 1,21). Das, was keine eigene Anstrengung je erreichen kann, schenkt Gott denen, die an die Menschwerdung des Gottessohnes und an seinen Opfertod für unsere Sünden glauben.

Zwar hat es die Menschheit geschafft, auf den Mond zu gelangen, aber sich bei Gott den Einlass in den Himmel zu verdienen, schafft keiner. »Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.« Die persönliche Entscheidung, daran zu glauben, dass wir »umsonst gerechtfertigt (werden) durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist« (Römer 3,23-24), kann auch für Sie zum wichtigsten Schritt in Ihrem Leben werden. Jeder, der darauf vertraut, wird nach seinem Tod gerecht vor Gott stehen und Einlass in den Himmel finden. tp

Frage:
Was ist für Sie im Leben wichtig?

Tipp:
Die Entscheidung, an Jesus als persönlichen Erretter zu glauben, ist der wichtigste Schritt im Leben.

Bibel:
Josua 1,10-18



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Die Zeit aber, da David in der Philister Lande wohnte, betrug ein Jahr und vier Monate." 1. Samuel 27,7

David tat zwei sehr böse Dinge. Er handelte als Lügner und als Betrüger. Er zog aus und schlug die Gesuriter und verschiedene andere Stämme. Wenn er zurückkam und von Achis gefragt wurde, wo er gewesen sei, antwortete er: "Im Süden von Juda." Er tat also so, als würde er sein eigenes Volk überfallen, obwohl er sich in Wirklichkeit gegen die Verbündeten Achis gerichtet hatte. Dies setzte er lange Zeit fort. Und dann, weil eine Sünde nie ohne eine Gefährtin geht, denn des Teufels Hunde jagen stets zu Paaren, war er des Blutvergiessens schuldig, denn in jeder Stadt, die er einnahm, tötete er alle Bewohner. Er schonte weder Mann noch Weib noch Kind, damit sie nicht dem Achis sagen konnten, wo er gewesen sei. So führte eine Sünde zur nächsten. Wer Gott glaubt und im Glauben handelt, der handelt mit Würde, und andere Menschen ehren ihn. Aber der, der seinem Gott misstraut, der in seiner eigenen, fleischlichen Weisheit zu handeln beginnt, wird unstet und flüchtig.

David war nicht nur aller dieser Sünden schuldig, sondern er war nahe daran, noch schlimmere zu begehen; denn David war ein Freund Achis geworden und sollte mit ihm in den Krieg wider Israel ziehen. Nun seht ihr Achis in Begleitung von David, um dem Volk Gottes Schaden zuzufügen. Es ist wahr, Gott trat dazwischen und verhinderte es. Aber es war kein Verdienst Davids, denn ihr wisst, wir sind schuldig, wenn wir willig sind, eine Sünde zu begehen, selbst wenn wir sie dann nicht tun.








LICHT FR DEN WEG

Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16

Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren.

Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen.

Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11

Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.

Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst.

Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.

Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt.

Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.

C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.«

Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Kirche kann sich himmlischen Ursprungs rhmen
Aber auch ich sage dir: … Auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht berwltigen (Matthus 16,18).

Der hchste Ausdruck des gttlichen Willens in dieser Zeit ist die Kirche, die Er sich mit dem Blut Seines eigenen Sohnes erworben hat.
Nach der Bibel ist die Kirche die Wohnung Gottes im Geist, und als solche ist sie der wichtigste Organismus unter der Sonne. Sie ist nicht eine weitere gute Einrichtung neben der Familie, dem Staat oder der Schule; sie ist das Einzige, das sich eines himmlischen Ursprungs rhmen darf!
Die Kirche findet sich berall da, wo der Heilige Geist ein paar Leute zusammengebracht hat, die errettet sind, weil sie auf Christus vertrauen, die Gott im Geist anbeten und mit der Welt und dem Fleisch nichts zu tun haben. Die Glieder mgen durch Umstnde und Entfernungen voneinander getrennt sein, doch ist in jedem wahren Glied der Kirche das Heimweh und die Sehnsucht der Schafe nach dem Stall und dem Guten Hirten.
Gib einigen wenigen echten Christen nur etwas Gelegenheit, und sie werden regelmssige Zusammenknfte organisieren und durchfhren, um zu beten, Gott zu loben und die Bibel zu lesen; darber hinaus werden sie versuchen, so weit wie mglich, der verlorenen Welt das rettende Evangelium mitzuteilen.
Solche Gruppen sind die Zellen am Leibe Christi, und jede von ihnen ist eine richtige Gemeinde, ein Teil der grsseren Kirche. Der Heilige Geist wirkt auf der Erde in und durch diese Zellen. Wer die rtlichen Gemeinden schmht, schmht den Leib Christi.
Noch immer ist mit der Kirche zu rechnen; denn "des Hades Pforten werden sie nicht berwltigen"!






STELLENMARKT

Schulen
Sprachlehrpersonen in Sdostasien

«Damit Gott angebetet wird, setzen wir uns mit Wort und Tat ein für die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus unter den Völkern Ostasiens.»



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Sdostasien
Buchhaltung und Buchfhrung in Sdostasien

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Buchhaltung und Buchführung in Südostasien

Aufgaben:

  • Du erledigst die Buchhaltung für ein kleines Geschäft

Voraussetzungen:



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Mission
2-6 Wochen Einblick in die Mission fr Theologiestudierende

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Temporr
Pizzaiolo in Sdostasien

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Pizzaiolo in Südostasien

Aufgaben:

  • Du bist ein leidenschaftlicher Pizzaiolo
  • Du bereitest Pizzas zu

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Marketing
Marketing und Management in Sdostasien

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Marketing und Management in Südostasien

Aufgaben:

  • Du arbeitest auf deinem Beruf im Marketing oder Management

Voraussetzungen:



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Festanstellung
Rceptionist/in

Das sbt Beatenberg ist seit 1945 eine evangelische theologische Ausbildungsstätte mit internationalem Charakter. Die Mitarbeiter und Studierenden kommen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Das Ziel ist die theologische Ausbildung von Christen für die vielseitigen Bereiche kirchlicher Arbeit im In- und Ausland. Zum theologischen Seminar gehört auch ein Gästehaus mit rund 180 Betten. Hier finden Menschen Ruhe und Erholung.



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