Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wo steht das Hohelied der Liebe? Prediger 151.Korinther 13Rmer 12Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Neue Studie zeigt: Es gibt kein Homo-Gen Eine umfassende, im Science Mag verffentlichte Studie, die die genetischen Daten einer halben Million Menschen analysierte, kam zum Schluss, dass es kein einziges Gen gibt, das dazu fhrt, dass jemand homosexuell ist.
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VERGLEICHEN "Gedenkt nicht an das Frhere und achtet nicht auf das Vorige!" (Jesaja 43, 18)
Vergleichen macht fertig - wenn man die berlegenheit eines anderen feststellt, ohne ein Mittel als "Gegenwehr" zu kennen. Vergleichen aber muss sein, wenn die Zeit besser werden will. Leistungen mssen und drfen miteinander verglichen werden. Einen Fortschritt erkennt man durch den Vergleich. Zu einem Zeitpunkt, in dem Jesu Jnger nicht weiterwussten, fragte er sie, wie das denn mit der Speisung der Fnf- und auch der Viertausend gewesen sei und wie viel Krbe voller Brocken sie da jeweils aufgehoben htten. Jesus ermutigt, die Vergangenheit ins Spiel zu bringen, um in der Gegenwart zu bestehen. Wie oft hat dir der Herr schon geholfen, auch mitten im Sport? Wie war das damals gewesen, als du so ganz verzagt warst und dann Schritte des Glaubens unternommen hattest? Wie standest du voller Freude vor einem nie vermuteten Ergebnis, einer wunderbar durch Gott gelsten Situation? Hier sollen wir Gottes Wirken vergleichen mit den Mglichkeiten, die er auch jetzt hat. Aber nichts wird wieder genauso sein knnen, wie es schon einmal gewesen ist. "So spricht der Herr, der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht . . . Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wchst es auf, erkennt ihr's denn nicht?" (Jesaja 43, 16. 19a) Weil das so ist, sollen wir an den Details des Vergangenen nicht hngen bleiben, jedoch die Erinnerung als Glaubensstrkung auf den direkt vor uns liegenden Weg mitnehmen. Wer vergleicht, legt sich vielleicht unbewusst, in seinen Vorstellungen, fest. Wer das Positive des Vergleichens als "Stimmungsbarometer" ins Neuland mitnimmt, wird frei, sich dem Neuen mit all seinen Herausforderungen zu stellen. Das gilt gleichermaen im Rckblick auf die Taten Gottes wie im Vergleich auf Konkurrenten. Aber auch fr Menschen, die uns als Vorbilder vor Augen stehen. Das Neue, das der Herr schaffen will, stellt Gewesenes in den Schatten, ohne die damalige Bedeutung zu schmlern. So soll es unsere Bitte sein: "Herr, erhalte mich beweglich in den vor mir liegenden Vernderungen und hilf mir bitte, dabei das ungesunde Vergleichen hinter mir zu lassen." TAGESVERS
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir knnt ihr nichts tun. Johannes 15,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 4,2 und Matthus 12,36
2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete. 5. Mose 4, 2 36 Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben mssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Matthus 12,36 LOSUNG
Jesaja 8,17 Ich will hoffen auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat vor dem Hause Jakob. 2. Korinther 5,6-7 So sind wir allezeit guten Mutes, auch wenn wir wissen, dass wir, solange wir im Leib zu Hause sind, fern vom Herrn, in der Fremde leben ? im Glauben gehen wir unseren Weg, nicht im Schauen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Unterweisungs-Lehrer: «Wer ist der größte Koch im Alten Testament?» Susanne: «Josua, denn über ihn steht im Buch der Richter, "er dämpfte die Amalekiter"» ZITAT DES TAGES
Vergebung ist nicht eine gelegentliche Tat, sondern eine konstante Haltung. Wir mssen die Kapazitt zu vergeben entwickeln und beibehalten. Wem die Macht zu vergeben fehlt, dem fehlt auch die Macht zu lieben. Martin Luther King Jr. LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Einer fr alle!
Denn er ist für alle gestorben … 2. Korinther 5,15
Am 2. September 2016 stand Vinny Forte, ein Student der Ohio State University, plötzlich im Mittelpunkt des gut gefüllten Hörsaals. Der Dozent hatte einen Ball aus zusammengeknülltem Papier auf die Empore des Hörsaales geworfen und versprochen, dass allen Studenten im ersten Test die volle Punktzahl angerechnet wird, wenn es einer schaffen würde, den Papierball von seinem Platz aus direkt in den Papierkorb neben der Tafel zu versenken. Vinny fasste Mut und nahm die Herausforderung an. Die Spannung stieg, als er aufstand und zum Wurf ansetzte – und traf! Jubel brauste auf, und der Dozent hielt tatsächlich Wort: Alle Studenten bekamen im ersten Test die volle Punktzahl. Um von dem Wurf zu profitieren, hatten die Studenten den Test natürlich mitschreiben müssen. Der Herr Jesus Christus hat für Sie und mich erreicht, dass wir »die volle Punktzahl« bekommen, was in diesem Fall das ewige Leben im Himmel bedeutet. Was musste er dafür tun? Gott hat festgelegt, dass durch seinen Sohn Schuld stellvertretend bezahlt werden kann und dadurch alle Menschen freigekauft werden können. Die gerechte Bezahlung für unsere Schuld bei Gott ist der Tod. So ist Jesus stellvertretend für uns Menschen gestorben, damit wir leben können. Doch so wie die Studenten im Beispiel oben den Test nicht automatisch bestanden, sondern sich dazu anmelden und mitschreiben mussten, so hängt auch für uns »die volle Punktzahl« von der Entscheidung ab, die Rettungstat von Jesus durch Schuldbekenntnis und Glauben anzunehmen. Wer die Grösse und Wirkung des stellvertretenden Todes von Jesus Christus für sich begriffen hat, der wird von grosser Freude überwältigt und ist fortan von dem Wunsch beseelt, diesen Retter zu ehren. tm Frage: Wann wollen Sie von Gottes Angebot Gebrauch machen? Tipp: »Er ist für alle gestorben, damit die, die leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.« (2. Korinther 5,15) Bibel: Offenbarung 5,1-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Seht, wie diese Jünger aus dem Sturm herauskamen! Sie gingen gut in die Prüfung hinein, aber nach kurzer Zeit befanden sie sich in einem elenden Zustand. Wir haben einen Vogel mit glänzendem Gefieder gesehen, der im Sonnenlicht paradierte, und wir haben seine Schönheit bewundert. Aber als dann ein Regenschauer niederging, sahen wir unseren tapferen Vogel in einer ganz anderen Gestalt. Triefend und schmutzig suchte er Schutz. Ihr hättet kaum geglaubt, dass es dasselbe Geschöpf sei, dessen Krähen vorher alle seine Kameraden herausforderte; wahrlich, seine Herrlichkeit war dahin. Wir gleichen diesem Vogel nach einer schweren Prüfung. Wir sehen dem Fleische nach prächtig aus, bis wir geprüft werden, und dann lassen wir die Flügel sinken und verbergen uns. Mitleid spricht aus der Frage des Herrn an seine Jünger. Ihre Furcht hat sie ihm so unähnlich gemacht. Sie waren seine Diener und hätten wie ihr Meister sein sollen. Er bemitleidete sie auch, weil die Furcht sie sich selbst unähnlich machte. Sie waren Männer, aber ihre Furcht entmannte sie. Die, welche einst Vorbilder des Glaubens waren, werden Memmen, wenn der Glaube schwindet. Der Herr bemitleidete die Jünger auch, weil ihre Furcht sie so unglücklich machte. Sie waren weiss wie Kreide, als sie merkten, dass sich das Boot mit Wasser füllte. Wir sollten nicht so furchtsam sein. Lasst uns nach einer mutigen Haltung streben. Lasst uns unsere Kümmernisse vor Gott bringen und nicht dem Unglauben Raum geben. Viele LICHT FR DEN WEG
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40 In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte: Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst. Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen? Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet. Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren. All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott selbst erwartet, dass wir auf Seine Gegenwart reagieren Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Matthus 5,8).
Ein geistliches Reich umgibt uns, schliesst uns ein, heisst uns willkommen; es liegt in Reichweite unseres Inneren und wartet darauf, wahrgenommen zu werden. Gott selbst ist da und wartet auf unsere Reaktion Seiner Gegenwart. Diese ewige Welt wird fr uns lebendig, sobald wir beginnen, mit ihr zu rechnen. Sobald wir anfangen, unser Sinnen auf Gott zu richten, gewinnen die Dinge des Geistes vor unserem inneren Auge Gestalt. Gehorsam dem Wort Christi gegenber wird unserem Inneren die Gottheit offenbaren (Johannes 14,21-23). Das geschieht nicht durch einen Trick unserer Einbildung. Drfen wir nicht schliessen, dass wenn die Realitten des Berges Sinai von den Sinnen wahrgenommen werden konnten, die Realitten des Berges Zion von der Seele erfasst zu werden vermgen? Die Seele hat Augen zum Sehen und Ohren zum Hren! Solch eine innere Offenbarung der Gottheit wird so konkret wahrgenommen, dass wir Gott so sehen knnen, wie es dem reinen Herzen verheissen ist. Ein neues Gottesbewusstsein wird uns ergreifen, und wir werden anfangen zu schmecken und zu h-ren und Gottes Gegenwart zu empfinden, der doch unser Leben, unser Alles ist. Wir werden das bestndige Leuchten des Lichtes sehen, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt. Mehr und mehr, mit zunehmender Fhigkeit immer deutlicher und sicherer erkennbar, wird Gott unser grosses "Alles" werden und Sei-ne Gegenwart der Ruhm und das Wunder unseres Lebens! Dadurch wird uns dann der Himmel realer als irgendetwas Irdisches je gewesen ist. STELLENMARKT
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PraxisnachfolgerIn gesucht Ich führe in Frauenfeld seit 35 Jahren eine erfolgreiche Allgemeinpraxis mit christlichem Hintergrund und Bekenntnis. Ich bin 70-jährig geworden und beende meine Tätigkeit spätestens Ende 2021. Ich suche 1 oder 2 Nachfolger/innen ab ca Ende 2020. http://www.livenet.ch/n.php?nid=351197
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