Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ttet und wer macht lebendig? (2.Korinther 3,6) Alkohol und WasserBuchstabe und GeistHass und LiebeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind. 1.Korinther 2,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 33,27 und Matthus 18,18
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge! 5. Mose 33, 27 Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lsen werdet, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 18,18 LOSUNG
5. Mose 16,19 Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten. 2. Timotheus 2,19 Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wieso treten immer mehr Deutsche aus der Kirche aus? Weil man den Platz im Himmel nicht mit seinem Handtuch reservieren kann. ZITAT DES TAGES
Euer Geheimnis selbst ist auf den Altar gelegt: Seid, was ihr seht, und empfanget, was ihr seid. Empfanget den Leib Christi, seid der Leib Christi. Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Trost in dunkler Stunde
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Psalm 23,4
Vor einigen Jahren hatte ich eine Operation am Fuss. Er durfte nicht belastet werden, und ich sollte viel liegen. Zeitgleich war eine liebe Freundin aus meiner Kirchengemeinde auch in diesem Krankenhaus. Sie sollte sich viel bewegen. Einige Tage nach meiner OP ging es mir nicht gut, und ich überlegte, wie ich zu Hause zurechtkommen sollte. Ich durfte mich nur mithilfe von zwei Krücken fortbewegen und meinen Fuss nicht belasten. Ich war verzweifelt, denn Schmerzen hatte ich auch. Trotz fürsorglichem Ehemann und sehr freundlichem Pflegepersonal legte sich eine dunkle Wolke um mich. Ich betete den Psalm 23. Ob Gott mich auch in meinem »finsteren Tal« trösten würde? Nach kurzer Zeit kam eine »grüne Dame« zu Besuch. Sie zeigte mir ihren Fuss und berichtete begeistert von der gelungenen OP. Sie gab mir noch hilfreiche Tipps für meinen Alltag nach dem Krankenhausaufenthalt. Dann kam meine Freundin von der anderen Station mit Kuchen in der Hand. Jetzt hatten wir Zeit für ein ausgiebiges Kaffeetrinken, was wir vorher nie geschafft hatten. Kaum hatten wir angefangen, da kam eine ältere Krankenschwester ins Zimmer, die gar nicht zu dieser Station gehörte. Sie sah den eingerahmten Liedtext an der Wand: »Vergiss es nie, dass du lebst, war keine eigene Idee.« – »Schade, ich habe meine Gitarre nicht dabei«, sagte sie, »sonst hätten wir das Lied gemeinsam singen können.« – »Ach, das können wir auch ohne Gitarre«, meinte meine Freundin. Und dann sangen wir tatsächlich zusammen! Die medizinischen Gründe für das Erscheinen dieser Schwester weiss ich bis heute nicht, aber unser gemeinsames Singen, die Besuche der »grünen Dame« und meiner Freundin haben die dunkle Wolke völlig vertrieben. So habe ich nach meinem Gebet wirklich Gottes Trost erlebt. kw Frage: Wo suchen Sie Trost in dunklen Stunden? Tipp: Die Bibel lehrt uns, wie wir richtig beten sollen. Bibel: Lukas 11,1-13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Nicht also, sondern ihr Erwachsenen geht hin und dienet dem Herrn; denn das habt ihr auch begehrt!" 2. Mose 10,11
Satan gibt nicht nach. "Ja", sagt er, "ich sehe, wohin es gekommen ist. Du bist endlich dahin getrieben worden, durch und durch Christ zu sein. Aber nun belästige deine Frau nicht damit, bringe Christus nicht in dein Haus." War das nicht eine raffinierte Idee von Pharao, dass alle Männer gehen und ihm die Frauen und Kinder als Frauen und Sklaven gehören sollten? Lasst uns ihm so antworten: "Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Das sagte einst Josua, und so sollte jetzt jeder einzelne unter uns sprechen. Lasst uns darum beten, dass wir das ganze Haus für Christus gewinnen. "Aber lasst doch die Kinder zurück!" Pharao wusste sehr wohl, dass sie bald wieder zurückkehren würden, wenn sie das taten. Welcher Mann von uns würde in die Wüste gehen und seine Frau und seine Kinder in der Sklaverei lassen? Würden uns ihre Schreie nicht verfolgen? Würden wir uns nicht sehnen, ihnen wieder ins Angesicht zu sehen? Doch muss ich betrübten Herzens sagen, dass viele bekennende Christen den Eindruck erwecken, als hätten sie sich ganz für den Herrn entschieden, ihre Kinder aber dem Pharao, dem Teufel, überlassen. Die Kinder mancher Christen werden dem Moloch dieser Welt geopfert. Wir halten es für etwas Schreckliches, dass Heiden ihre Kinder den Götzen opfern. Und doch bringen viele Christen ihre Kinder in Stellungen, in denen sie aller Wahrscheinlichkeit . nach zugrunde gehen werden. Lasst es nicht so sein, sondern sprecht: "Nein, mein Haus soll mit Gottes Hilfe so geführt werden, dass ich meinen Kindern keine Versuchung in den Weg lege. Wenn sie trotz den Tränen ihrer Mutter und den Ermahnungen ihres Vaters irregehen wollen, möchte ich nicht Schuld daran tragen." Wenn diese Bemerkungen jemand sehr nahe berühren, und er sagt: "Ich meine, Sie werden sehr persönlich", so ist es genau das, worauf ich es abgesehen habe. LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine berzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebrer 11,1 Der Glaube ist bedingungsloses Vertrauen auf das Wort Gottes. Er ist Vertrauen auf die Vertrauenswrdigkeit Gottes. Er ist die berzeugung, dass das, was Gott sagt, wahr ist, und das, was Er verheisst, auch wirklich geschieht. Er richtet sich hauptschlich auf den Bereich des Zuknftigen (was man hofft) und den Bereich des Unsichtbaren (was man nicht sieht). Whittier (John Greenleaf, 1807-1892, amerikanischer Quker, Gegner der Sklaverei und Dichter) sagte, dass man des Glaubens Schritte ins scheinbare Nichts setzt, und dann den Fels darunter sprt. Doch es ist nicht so! Der Glaube ist kein Sprung ins Dunkel. Er fordert den sichersten aller Beweise, und findet ihn im Wort Gottes. Manche Menschen haben die verkehrte Vorstellung, dass man nur eine Sache fest genug glauben muss, damit sie auch geschieht. Aber das ist Leichtglubigkeit (oder positives Denken), aber nicht Glaube. Der Glaube braucht eine Offenbarung Gottes, auf die er sich sttzt, eine Verheissung Gottes, an die er sich klammert. Wenn Gott etwas verheisst, dann ist das so gewiss, als wre es bereits geschehen. Wenn er etwas ber die Zukunft sagt, dann wird es sich auch gewiss erfllen. Mit anderen Worten holt also der Glaube die Zukunft in die Gegenwart und macht das Unsichtbare sichtbar. Wenn man Gott glaubt, geht man kein Risiko ein. Gott kann nicht lgen. Er wrde nie betrgen, und kann auch nicht betrogen werden. Gott zu glauben ist das vernnftigste, sicherste und logischste, was man tun kann. Was ist vernnftiger, als dass das Geschpf dem Schpfer glaubt? Der Glaube ist nicht auf den Bereich des Mglichen beschrnkt, sondern berschreitet die Grenzen zum Reich des Unmglichen. Jemand hat es so gesagt: Der Glaube beginnt, wo die Mglichkeiten enden. Wenn etwas mglich ist, dann liegt darin keine besondere Ehre fr Gott. Wenn es unmglich ist, dann kann es geschehen. Glaube, kraftvoller Glaube sieht die Verheissung Und blickt auf Gott allein; Lacht ber Unmglichkeiten Und ruft: Es wird geschehen. Zugegeben, es gibt auch Schwierigkeiten und Probleme im Leben des Glaubens. Gott prft unseren Glauben im Schmelzofen der Drangsale und Versuchungen, um zu sehen, ob er echt ist (1. Petrus 1,7). Oft mssen wir jahrelang warten, bis wir die Erfllung Seiner Verheissungen erleben, und manchmal mssen wir warten, bis wir beim Herrn sind. Aber Schwierigkeiten sind die Nahrung, womit der Glaube sich nhrt (Georg Mller). Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen (Hebrer 11,6). Wenn wir uns weigern, Ihm zu glauben, dann machen wir Ihn zum Lgner (1. Johannes 5,10), und wie knnte Gott an Menschen Wohlgefallen haben, die Ihn zum Lgner machen? VERNDERT IN SEIN BILD
Ein tgliches Gebet: Amen, komm, Herr Jesus! Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus! (Offenbarung 22,20).
Das Volk Gottes sollte das glcklichste der ganzen Welt sein! Mitchrist, bedenke die Ursache unserer Freude und unseres Glcks: Wir sind erlst durch das Blut des Lammes, unser altes Leben liegt hinter uns und unsere Snden sind fr alle Zeit unter dem Blut Christi, ihrer wird in Ewigkeit nicht mehr gedacht werden! Gott ist unser Vater, Christus schmt sich nicht, uns Brder zu nennen, der Heilige Geist ist unser Trster und Frsprecher! Der Herr Jesus ist als Erstgeborener ins Haus des Vaters zurckgekehrt, um uns eine Wohnung zu bereiten, und Er hat uns die Verheissung hinterlassen, dass Er wiederkommt! Sende nicht Mose, Herr, sende Mose nicht! Er hat die steinernen Tafeln zerbrochen. Sende Elia nicht fr mich, Herr! Ich frchte Elia; denn er liess Feuer vom Himmel fallen. Sende auch Paulus nicht, Herr! Er ist so gelehrt, dass ich mich wie ein kleines Kind fhle, wenn ich seine Briefe lese. Herr Jesus, komm Du selbst! Ich frchte mich vor Dir nicht. Du nahmst die kleinen Kinder wie Lmmer auf Deinen Schoss. Du vergabst der Ehebrecherin. Du heiltest die niedergebeugte Frau, die aus der Menge heraus Dich anzurhren wagte. Vor Dir brauchen wir uns nicht zu frchten! Amen, komm, Herr Jesus! Komm schnell! KURZPREDIGT
Fragen ber Fragen
Wir haben im Leben eine Flle von Fragen. Eine Statistik sagt sogar, dass wir uns tglich etwa 1600 Fragen stellen, die einer Entscheidung bedrfen. Das fngt beim Aufstehen an ("oder soll ich lieber noch eine wenig liegen bleiben") und geht weiter bei der Frage, was man anziehen soll. Wir stellen uns im Leben also unzhlige Fragen, aber es gibt nur sehr wenige Fragen, die wirklich wichtig sind. Interessanterweise werden genau diese Fragen oft verdrngt. Wer fragt schon gerne nach dem Tod, nach dem Sinn des Lebens, nach Vergebung und Vershnung usw. Doch irgendwann brechen auch solche Fragen im Leben auf. Sind wir bereit, uns diese zu stellen, oder wollen wir solche Herausforderungen ein Leben lang auf die lange Bank schieben, bis es irgendwann zu spt ist, sie zu bewltigen? Interessant, dass ein Mensch gar keine grossen berlegungen anstellen muss, um auf solche Fragen zu kommen. Er muss in seinem Leben nur mal Momente der Stille suchen, dann kommen diese Fragen in seinem Herzen automatisch hoch. Dass heisst: Diese Fragen sind schon immer da. Sie werden nur oft durch unseren hektischen Alltag verdrngt, aber in der Stille kommen sie: die Lebensfragen. Gott hat sie in unser Herz gelegt, deswegen kommen solche Fragen in uns auf. In solchen Situationen spren wir eine persnliche innere Betroffenheit. Das ist richtig so, denn die wirklich wichtigen Fragen sind immer Fragen, die wir aus eine persnlichen Betroffenheit heraus stellen. Es ist Gott, der uns betroffen macht, der uns trifft. Er fragt nach uns! Das ist immer ein bewegender Moment. Ein Moment, dem wir von Natur aus ausweichen mchten. Und doch stellt sich dieser Gott mit solchen Lebensfragen vor uns hin - unsausweichlich - ob frher oder spter. Warum fragt Gott nach uns? Weil wir im wahrsten Sinn des Wortes frag-wrdig sind. Wir sind es wert, oder eben wrdig, dass er nach uns fragt. Er berlsst uns nicht unserem Schicksal. Er ist interessiert an uns. Manche mchten nicht, dass Gott sich fr sie interessiert, aber das hlt ihn nicht davon ab, nach uns zu fragen. Dann bohrt es in unserem Gewissen. Wer auf diese Stimme eingeht und beginnt, zu antworten, der beginnt, zu beten. Und der ehrliche Beter wird dann auch erleben, dass es einen Gott gibt, der hrt. Ein Gott, der nach uns fragt und der schon lange gewartet hat, dass wir endlich diese Existenzfragen stellen. Er ist nicht schockiert, wenn es dann in uns rebelliert und wir uns entsprechend ussern. Wenn wir nur aufrichtig sind und das Hren nicht vergessen. Dann geht er mit uns weiter und fhrt uns ber die Rebellion hinaus in ein tieferes Fragen, dann in ein Stille werden und schliesslich in ein Vertrauen zu ihm. Und dann gibt es eine Antwort in der Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel - eine Antwort der Liebe. Gott zeigt uns seinen Sohn, den Erlser Jesus Christus. Er ist der Ausweg aus unseren Fragen. Er ist die Antwort auf unseren letzten Fragen. Gott sandte seinen einzigen Sohn in unsere Welt, um unsere Fragen nach dem Leben, nach der Liebe, nach der wahren Freundschaft, nach der Zukunft, dem Tod und der Ewigkeit ein fr allemal zu beantworten. Jesus ist Gottes Antwort auf die Fragen unserer Betroffenheit und Sorge. Er will durch seinen Geist eine neue Kraft und eine Gemeinschaft des Friedens in uns ausgiessen. Dann gibt es ein erflltes Leben, trotz vieler unerfllter Wnsche. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Gruppen Gruppenleiter/-in Garage / Metallwerkstatt
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=353614 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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